Hallo
Da wird Holz geschlagen und die Stämme aufgestapelt. Dann liegen die manchmal Jahre herum. Den Pilzen freut es.
Kann man solche Pilze eigentlich ohne Mikroskop etwas näher eingrenzen? Auf Nadelholz, sehr hart (war allerdings auch Frost). Scheint Tieren zu schmecken, sieht nach "Knabberspuren" aus.
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Am Holzstapel
- Uwe58
- Erledigt
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Hallo, Uwe!
Wenn Phlebiopsis gigantea (Großer Zystiden - Kammpilz) eintrocknet, dann sieht der so aus.
Heißt nicht zwangsläufig, daß er es auch ist, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch ziemlich hoch.
Solche Kollektionen habe ich heute auch etliche gesehen, sehr merkwürdig, wie der seine Konsistenz verändert (von wachsartig zu fest schaumstoffartig) wenn er vertrocknet.LG, Pablo.
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Hallo, Uwe!Wenn Phlebiopsis gigantea (Großer Zystiden - Kammpilz) eintrocknet, dann sieht der so aus.
Heißt nicht zwangsläufig, daß er es auch ist, aber die Wahrscheinlichkeit ist doch ziemlich hoch.
Solche Kollektionen habe ich heute auch etliche gesehen, sehr merkwürdig, wie der seine Konsistenz verändert (von wachsartig zu fest schaumstoffartig) wenn er vertrocknet.LG, Pablo.
Hallo Pablo
Von Weitem war der Große Zystiden - Kammpilz auch mein erster Gedanke. Aber als ich näher dran war, wollte ich es nicht mehr glauben. Mir war der Pilz zu dick und die Oberfläche viel zu glatt. Durch den Frost konnte ich leider die wahre Konsistenz nicht feststellen. So wirklich kann ich das nicht glauben. -
Hallo, Uwe!
Die dicken Fruchtkörper sind ja gerade ein wesentliches Merkmal zur Abgrenzung von anderen Arten. Aber du hast recht: Manchmal ist es nicht ganz so einfach, dann hilft nur das Mikroskop weiter.
Ich hatte vorhin für die Art noch ein >Portrait< gebastelt, vielleicht hilft das noch irgendwie weiter.LG, Pablo.