Hallo Ihr Lieben,
so nach und nach erschließen sich mir ja immer mehr Pilze. Und nachdem zumindest hier in der Gegend momentan noch keine anderen Speisepilze zu entdecken sind (naja - ich entdecke die halt nicht ), habe ich heute einmal nach Zubereitungsarten, Geschmacksangaben etc. zum Fichtenzapfenrübling gesucht.
Viel findet man da ja nicht gerade. Und die Angaben lauten entweder "Muss man jetzt nicht haben" oder "Richtig lecker - da will man sofort mehr!" WIE die Fichtenzapfenrüblinge aber schmecken, also in welche Richtung mit welcher Konsistenz, erfährt man nicht, außer dass man den Stiel weglässt.
An möglichen Zubereitungsarten wird es dann noch magerer. Gefunden habe ich die Angabe: Lecker als Suppeneinlage oder im Omelett (ich glaube das war sogar von Nobi) oder aufs Toastbrot mit Ei.
So, und bevor ich mir, sobald das Wetter wieder etwas freundlicher ist, die Mühe mache die doch recht kleinen Pilzchen zu sammeln, dachte ich mir, ich frage hier einfach noch einmal nach. Nach den gefundenen Angaben hätte ich die Pilzhütchen jetzt einfach kurz vor dem Servieren in die heiße Suppenbrühe gegeben, diese noch einmal aufkochen lassen und alles noch so zwei/drei Minuten ziehen lassen.
Welche Erfahrungen und Zubereitungsarten habt Ihr mit Fichtenzapfenrüblingen?
Liebe Grüße und voller Vorfreude auf die Antworten
Maria