DGfM e.V. - Machbares, Möglichkeiten und Mitarbeit

Es gibt 102 Antworten in diesem Thema, welches 18.515 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Maria.

  • Hallo zusammen, hallo ihr Lieben,


    vorab, ich möchte hier eine langanhaltende und umfassende Diskussion entfachen.


    Die Mykologie, sei es hobbymäßig, täglich, nur gelegentlich oder schon professionell betrieben ist unser gemeinsames Hobby.


    Die >> DGfM e.V. << ist der Dachverband aller Vereine ein gemeinnütziger Verein der auf Bundesebene und darüber hinaus aktiv ist. Durch die Deutsche Gesellschaft für Mykologie werden unsere gemeinsamen Interessen wahrgenommen und auch politisch vertreten. Wikipedia sagt : >> DGfM / Wikipedia <<


    Unser gemeinsames Ziel dürfte sicher sein, durch eine starke Gemeinschaft mykologische Interessen, die Bewusstseinsgestaltung oder überhaupt die Wahrnehmung von Funga auch in der Bevölkerung und damit in der Politik, auch regional, Gehör zu verschaffen.


    Neben der Basisarbeit vor Ort, die unerlässlich ist, gehört hierzu ein starker Dachverband, der uns entsprechend nach außen vertreten kann.


    Neben der Wahrnehmung der genannten Belange gehört natürlich noch viel mehr dazu .


    Beispielsweise nenne ich die Einrichtung eines Herbars, die Kartierung eines bestimmten Gebietes,
    wie z.B. hier : >> Funga des Böhmerwalds<<
     
    Für mich stellte sich die konkrete Frage, wer arbeitet mit, wie läuft was bei der DGfM, nach diesem Thread:


    http://www.pilzforum.eu/board/…r-fluch-der-sequenzierung


    Die eigentliche Thematik war die Sequenzierung, beziehungsweise der Fluch der Sequenzierung, wie schon im Rubrum zu lesen ist.


    Dr. Wolfgang Prüfert, Vizepräsident der DGfM e.V. > im Forum Wolfgang P. ist auf die Fragestellung, was im Hinblick auf die Möglichkeiten der Sequenzierung / Kartierung machbar und möglich ist, schon in dem zuletzt verlinkten Thread eingegangen.


    Dabei enstand die Frage, was kann die DGfM leisten und vor allen Dingen, wo können wir mithelfen und mitarbeiten, auch im eigenen Interesse ?


    Ihr dürft, könnt und sollt hier bitte alles reinschreiben, was euch beschäftigt, interessiert und was ihr wissen möchtet.


    Internetauftritt der DGfM, Mitarbeit, Unterstützung, Mitgliedschaft, Unterbringung seltener Funde, Kartierung usw.


    Jetzt freue ich mich schon auf sachliche Kommentare, welche dann, die DGfM betreffend, von Wolfgang beantwortet werden.


    Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende und tolle Funde,


    Liebe Grüße,


    Markus

    • Offizieller Beitrag

    Hi Markus,


    das ist eine sehr gute Idee, diesen Thread zu eröffnen. :thumbup: Hast du das mit Wolfgang abgesprochen, dass er zumindest weiß, dass es diesen Thread geben wird?


    Ansonsten was getan werden kann: Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Pilzkartierung und bei den Fachgremien. Weiterhin ist es so, dass die PSV in vielen Landesteilen zu alt sind, bzw. auch insgesamt zu wenige da sind. Es fehlt der Nachwuchs und das Interesse. Hier in Dresden herrschen paradiesische Zustände, was das angeht. Wir haben hier 8 PSV für die ganze Stadt; allerdings sind davon 4 über 70, bzw. kurz davor.


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

  • Hallo an Alle,


    über was ich mir besonders Gedanken mache ist das Thema der Kartierung. Irgendwie habe ich den Eindruck, dass meine Region (Mittelfranken) weitestgehend ein weißer Fleck auf der Karte ist (kleine regionale Ausnahmen gibt es natürlich). Im letzten Jahr habe ich nun versucht Funde irgendwie zu melden, letztendlich habe ich aber aufgegeben - dass war einfach viel zu kompliziert und umständlich.


    Ich bin weder PSV noch Coach noch in irgend einer anderen Art und Weise Pilzexperte. Insofern ist es absolut richtig, dass meine Pilzfunde nicht einfach übernommen werden. NUR - bis ich überhaupt einen möglichen Ansprechpartner für diese Meldungen gefunden hatte, war schon ein wenig intensive Sucharbeit von Nöten. Und dann hieß es z.B. bei einem Lorchelfund nur lapidar (sorry aber so war es) "Den Pilz kenne ich gar nicht, bei Gelegenheit können wir uns ja irgendwann einmal treffen und uns das ansehen". Das probiert man vielleicht zwei Mal und dann lässt man es halt.


    Ich denke also, die Meldung von Funden für Kartierungen müsste vielleicht einfacher und transparenter gestaltet werden. Kurze Wege, sofort auffindbare Informationen welche Angaben/Daten für die Kartierung insgesamt notwendig sind und wo man kompetente und interessierte Ansprechpartner für die Kartierung findet, neue Wege der sicheren Bestimmung über die eine Meldung auch ohne Besichtigung vor Ort durch einen Experten ermöglicht wird.


    Dies soll jetzt nur ein konstruktiver Hinweis sein und vielleicht gibt es dies alles ja bereits und ich habe es nur nicht gefunden (was wiederum ebenfalls ein Hinweis sein kann ;) ).


    Liebe Grüße


    Maria


  • [hr]


    Ansonsten was getan werden kann: Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Pilzkartierung und bei den Fachgremien. Weiterhin ist es so, dass die PSV in vielen Landesteilen zu alt sind, bzw. auch insgesamt zu wenige da sind. Es fehlt der Nachwuchs und das Interesse.


    l.g.
    Stefan


    Das war unter anderem ein Grund, diesen Thread ins Leben zu rufen und darüber zu diskutieren, mitzulesen oder Informationen zu gewinnen, die bislang vielleicht gar nicht bekannt sind.


    LG,
    Markus
    [hr]


    Hallo Markus und alle evtl. Diskutanten,
    eine Frage: bist/seid Du/Ihr Dir/Euch sicher, dass die DGfM e.V. ein "Dachverband" aller mykologischen Vereine Deutschlands ist?
    LG Rainer


    Hallo Rainer,


    du hast natürlich völlig Recht ! Das habe ich oben auch gleich geändert, mit einer entsprechenden Umformulierung.
    Der ursprüngliche Text ist nach wie vor zu lesen.


    Damit ist ein weiterer interessanter Punkt angesprochen. Einen Dachverband als solches gibt es nicht.


    LG,
    Markus

  • Markus, danke für das "Auslagern" des Themas!


    Meine erste Frage gilt der PSV-Ausbildung. Die war ja früher, wenn ich da richtig informiert bin, in den östlichen Bundesländern wesentlich dezentraler als heute, wo sie weitestgehend auf 3 Ausbildungsstätten (2x BaWü, 1x Thüringen) reduziert ist, ergänzt von wenigen regionalen Angeboten z.B. in Meckl.Vorp., was dann aber wiederum nur Einwohnern des Bundeslands offensteht.


    Ich vermute, diese Zentralisierung ist der Vereinheitlichung der Ausbildungsqualität geschuldet, was ja vollkommen nachvollziehbar ist.


    Da allerdings seit kurzem offenbar auch die Prüfungsfragen bundesweit einheitlich vorgegeben werden, ist die Zentralisierung der Prüfungen selbst nicht ein Stück weit obsolet? Vielleicht könnte man doch wieder zumindest eine Ausbildungsmöglichkeit pro Bundesland anstreben?


    LG, Craterelle


  • Ansonsten was getan werden kann: Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Pilzkartierung und bei den Fachgremien. Weiterhin ist es so, dass die PSV in vielen Landesteilen zu alt sind, bzw. auch insgesamt zu wenige da sind. Es fehlt der Nachwuchs und das Interesse. Hier in Dresden herrschen paradiesische Zustände, was das angeht. Wir haben hier 8 PSV für die ganze Stadt; allerdings sind davon 4 über 70, bzw. kurz davor.


    Ich denke, dass ein grundsätzliches Interesse an Pilzen durchaus auch bei vielen jungen Leuten gegeben ist. Und die Tendenz dürfte aufgrund der Trends stark zunehmend sein. Aber man sollte die Menschen vielleicht noch mehr dort abholen wo sie gerade sind. Und dabei ist anfangs vielleicht manchmal ein zu tief gehendes Fachwissen eher hinderlich als förderlich ;) .


    Was mich interessieren würde ist, ob in die Ausbildung zum PSV oder auch Pilz-Coach andere Dinge wie z.B. Rhetorik oder wie man eine Führung / Veranstaltung gestalten bzw. durchführen kann, mit einfließt?


    Ständig habe ich z.B. von vielen Menschen (viele Lehrkräfte darunter) gehört "Ja der/die hat schon ein Wahnsinns Wissen, aber er/sie bringt es so trocken und langweilig rüber und so genau wollten wir das alles eigentlich gar nicht wissen". Einige Pilzführungen habe ich ja mitgemacht und auf einigen Vorträgen und Ausstellungen war ich auch. OH je, da war es wirklich oft richtig langweilig und vieles des Gesagten/Erklärten hat mich nicht im Mindesten interessiert. Auch waren einige der Pilzführer, na sagen wir einmal etwas gewöhnungsbedürftig. (Dies ist schon ein ganze Weile her, denn ich bin aus den genannten Gründen und nachdem bei einer Pilzführung ein Teilnehmer böse angeschrien wurde (er hatte ältere Maronen in einer Plastiktüte gesammelt), nicht mehr zu Pilz-Veranstaltungen gegangen. Aber wie gesagt, es ist schon eine ganze Weile her.)


    Was ich damit sagen will: Der übliche Weg dürfte wohl der über die Speisepilze sein. Wissenschaftliches interessiert einen da überhaupt nicht, auch nicht die wissenschaftlichen Namen. Es gilt also die Menschen bei den Erstbesuchen von Pilzveranstaltungen, welcher Art nun auch immer, so zu faszinieren, dass sie wieder kommen und nach und nach immer tiefer einsteigen. Ein ganz guter Weg dazu sind meiner Erfahrung durch meine Pflanzenarbeit nach Geschichten, Anekdoten usw. Das worüber man schmunzeln oder lachen kann, dass prägt man sich auch ein! Ich bin mir sicher, dass es nicht wenige Geschichten, Märchen, Gedichte etc. über oder mit Pilzen gibt und Anekdoten kennt sicher jeder auch. Vielleicht könnte man die einmal etwas sammeln und dann (z. B. hier) veröffentlichen. Und noch einmal meine Frage: fließt so etwas, auch Rhetorik, in die Ausbildung zum PSV oder auch Pilz-Coach mit ein?


    Zeitgleich muss man natürlich auch für die "alten Hasen" etwas bieten. Dies kann man eine Zeit lang ganz gut miteinander verbinden (also bei den Pflanzen ging dies bei mir zumindest) aber man kann auch neue Wege beschreiten, einfach einmal quer-denken, oder dann eben spezielle Einzelveranstaltungen zusätzlich anbieten bei denen dann aber im Veröffentlichungstext ganz klar erkennbar sein sollte, dass es da eben ins Detail oder um etwas ganz spezielles geht.


    Auch hier im Forum kann man noch öfter an diese Thematik denken. Wissenschaftliche Namen sind unabdingbar und sehr wichtig aber für viele User auch zunächst einmal abschreckend! Also vielleicht immer daran denken den Deutschen Namen an erster Stelle (Betreff im allgemeinen Bestimmungsteil!) zu nennen.


    Pilze sind außerordentlich faszinierend wenn man sich damit beschäftigt. Und wenn man dann fasziniert ist dann kommt eine weitere ehrenamtliche Beschäftigung bei einigen (die große Masse wird es wie bei allen ehrenamtlichen Aktivitäten wohl nie sein) von ganz alleine. Der Weg bis zur Faszination über den Kochtopf hinaus bietet allerdings, zumindest meiner Erfahrung nach, durchaus noch Potential zur Optimierung. ;)


    So, und jetzt hoffe ich, dass ich niemanden auf die Füße getreten bin. Natürlich kann ich mir nur über das von mir persönlich erlebte Gedanken machen und dies muss ja nicht allgemein gültig sein. :)


    Liebe Grüße


    Maria


  • [hr]


    [/quote]


    Hallo Maria,


    die Ausbildung zum Pilzsachverständigen (DGfM) enthält standardmäßig keine rhetorischen oder didaktischen Inhalte, sondern abgeprüft wird allein Fachwissen. Ein PSV ist jemand, der Speisepilze bestimmen und Giftpilze erkennen kann und ein Gespür dafür hat, was man freigeben kann und was nicht, zunächst einmal nicht mehr.


    Bei meiner Ausbildung zum PSV thematisierte der Seminarleiter allerdings auch immer mal wieder das Halten von Fachvorträgen, das Durchführen von Exkursionen usw. - praxisorientiert, indem er eben selbst mykologische Vorträge hielt und Exkursionen durchführte, bei denen man sich als Teilnehmer schon ein gewisses Vorgehen abschauen konnte. D. h. Lernen am Vorbild im besten Sinne. Und selbstverständlich wurden von ihm auch praxisgerechte Tipps zur Pilzberatung gegeben.


    Dennoch: durch die PSV-Ausbildung an sich wird man nicht zum "Pilzkunde-Lehrer" mit entsprechendem didaktischen Wissen, also etwa wie man eine Exkursion formal ansprechend durchführt. Das leistet dann erst die DGfM-Referentenausbildung. In einigen meiner eigenen Lehrvorträge versuche ich allerdings schon auch didaktische Inhalte unterzubringen, d. h. das didaktische Wissen, welches ich als hauptberuflicher Lehrer habe, auf die Pilzkunde anzuwenden.


    LG
    Oehrling

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

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  • Hallo liebe Pilzfreunde in nah und fern,


    Markus hat eine wichtige und sicher auch notwendige Diskussion mit seinem Beitrag angestoßen. Die zentrale Frage, die er aufwirft - "Dabei enstand die Frage, was kann die DGfM leisten und vor allen Dingen, wo können wir mithelfen und mitarbeiten, auch im eigenen Interesse ?" wird sicher von jedem anders beantwortet.
    Ich gehöre zu den Pilzberatern des Landes M-V und bin glücklich darüber, dass es nach der Wiedervereinigung den damaligen Verantwotlichen für die Pilzberatung gelungen ist, das System der Pilzberatung aus der DDR in das Land Mecklenburg-Vorpommern zu "retten" und darüber hinaus die Pilzberatung zu einer staatlichen Aufgabe zu machen (siehe pdf-Anhang). Ich würde mir wünschen, dass in allen Bundesländern die Pilzberatung so organisiert wäre wie bei uns. Einen kleinen Schritt in diese Richtung sehe ich in der Forderung nach Einführung von Landesbeauftragten für das PSV-Wesen.


    Nach der Wiedervereinigung bin ich auch Mitglied der DGfM geworden, was für mich selbstverständlich war. Selbstverständlich ist das allerdings nicht. Auch unter unseren Pilzberatern gibt es Kollegen, die es nicht sind und auch nicht sein wollen. Allerdings hatte und habe ich mir von der Mitgliedschaft mehr erhofft. Ich stelle fest, dass die DGfM die "Latte" für die Prüfung zum Pilzberater in den letzten Jahren sehr hoch angelegt hat. Die "Zeitschrift für Mykologie" ist in den letzten Jahren inhaltlich umfangreicher und neu gestaltet worden. Für viele Pilzberater ist aber der wissenschaftliche Teil schwierig. Der Anhang, die sogenannten gelben Seiten, bringen sehr interessante Mitteilungen für die Arbeit der Pilzberater.


    Die Kartierungsaufgaben erachte ich als Aufgabe für jeden Pilzberater für notwendig und bei unseren Weiterbildungsveranstaltungen wird auch immer kartiert.
    Meine Auffassung von Pilzberatung geht soweit, dass ich mein Wissen das ganze Jahr über den Pilzunkundigen versuche zur Verfügung zu stellen. Das geschieht durch meine Arbeit in einer Pilzgruppe in Bad Doberan und an zwei Volkshochschulen.


    Die Gewinnung interessierter junger Menschen für die Pilzberatung ist auch bei uns schwierig. In meiner Pilzgruppe gibt es zwei Jüngere, die sich in diese Richtung weiter entwickeln möchten. Aber machen wir uns nichts vor, ehe man Pilzberater wird, liegt ein riesen Berg von Arbeit davor und, ich sage es nocheinmal, viel zu hohe Anforderungen an den Prüfling.
    Auszug Gesetz Pilzberatung.pdf
    Auszug Gesetz Pilzberatung 2.pdf

    Viele Grüße
    Veronika Weisheit - Pilzberaterin Landkreis Rostock
    Auch Pilzberater können irren, erst recht in einem Forum, deshalb gibt es keine Freigabe von mir, Pilze zu verzehren, auch, wenn diese essbar sind.

  • Hallo Ihr Lieben, ich noch einmal :)


    Ich hatte mir die Anforderungen an eine PSV-Ausbildung vor Kurzem einmal angesehen und auch sofort wieder geschlossen. Bei aller Liebe zu und Interesse an den Pilzen, aber das hat mich erschlagen. Allerdings habe ich entdeckt, dass es ja seid kurzem den Pilz-Coach gibt. Und die dafür gemachten Angaben erscheinen mir doch für mich und vermutlich die meisten anderen Interessierten wesentlich realistischer und im Alltag umsetzbarer. Hier scheint auch ein wenig mehr auf Pädagogik eingegangen zu werden. Irritiert hat mich allerdings das ausschließlich angegebenen Betätigungsumfeld. Warum nicht auch in der normalen Erwachsenenbildung? Also ich glaube, das vielleicht? bei normalen Führungen evtl. gar nicht mehr an Kenntnissen benötigt wird? Was ich aber nicht gefunden habe war eine Angabe zu den entstehenden Kosten und dies ist ja auch ein nicht unerheblicher Punkt. Auf jeden Fall erscheint mir dies grundsätzlich gesehen erst einmal ein guter Weg zu sein mehr Menschen für eine Ausbildung zu gewinnen.


    Ich hatte Markus eigentlich auch so verstanden, dass es ganz generell um das Thema Pilze, DGfM, Nachwuchs, Kartierung usw. geht. Muss man für eine ehrenamtliche Mitarbeit ein Pilz-Coach oder PSV sein? Ich denke sicher nicht!


    Und das Thema Kartierung ist ja für mich ein ganz spezielles Thema, gerade für weite Teile Mittelfrankens. Im letzten Jahr hatte ich versucht Pilzfunde irgendwie eintragen zu lassen und habe dann letztendlich resigniert aufgegeben. Nun habe ich aber entdeckt, dass es auf der Web-Seite der DGfM ein Programm zur Erfassung gibt (–žMykIS–œ). Nicht entdeckt habe ich, wer sich dieses Programm bestellen kann. Muss man dafür PSV sein? Könnte jemand wie ich auch mitmachen? Aber auch hier scheint es sich, zumindest so habe ich es verstanden, um eine eher niedrigschwellige Möglichkeit zu handeln und genau dies ist notwendig um mehr Bewegung in die mykologische Landschaft zu bekommen.


    Zusammengefasst (zu den beiden genannten Punkten) erscheint mir als Neuling einiges auf einem wirklich guten Weg zu sein, aber eben auch noch etwas ausbaufähig. :)


    Liebe Grüße


    Maria


  • Hallo Öhrling, Stephan,
    Danke für deinen Beitrag !
    Ich habe bei dir allerdings keine Klassenarbeit eingereicht, sondern ein sehr interessantes Thema eröffnet. Anstatt dich des eigentlichen Themas zu widmen, hast du mich zitiert und dann kommentiert, am eigentlichen Thema vorbei.
    Natürlich darf sich jeder in seiner Freizeit mykologisch in jeder denkbaren Form, wenn auch nur mykophag, befassen wie es beliebt.
    Das steht doch außer Frage Stephan. Hast du überhaupt mal gelesen, warum ich den Thread eröffnet habe ?
    Es stecken nicht alle soweit wie du in der Materie drin, Stephan, genau aus diesem Grund darf das Thema auch mal diskutiert werden.
    Es geht nicht nur um Kartierung, es geht nicht nur um wissenschaftliche Beiträge, es geht um Basics und Mitwirkung.
    Natürlich hat die Bundesrepublik Deutschland derzeit andere Probleme, allerdings gehören die nicht hier her.
    Es gibt aber sicher Menschen, die sich für die Natur, ihr Interesse an Funga, einsetzen möchten.
    Du machst doch auch nichts anderes. Bist du nicht stolz darauf, PSV der DGfM e.V. zu sein ? Worauf leitest du deine Essensfreigaben zurück ? Pilzführungen mit Kursgebühr ? Da gab es so viele Themen !
    Ich bin der Ansicht, zurecht ! Da steckt Arbeit dahinter, eine Schulung und Prüfung durch die DGfM und dazu kann man stehen.
    Rechtfertigen, warum man nicht (scheinbar) aktiv mitarbeitet, braucht sicher niemand. Aber man kann sich bewusst machen, dass schon in einer Pilzführung, wie du sie auch regelmäßig unternimmst, ein aktiver Beitrag steckt. Du verheimlichst doch sicher nicht, dass du PSV der DGfM bist :D ? Das wäre dann mal schon so ein angesprochener kleiner Beitrag im Sinne des Ganzen.


    Liebe Grüße,
    Markus

  • Hallo Markus,
    ich verstehe nicht, warum das, was ich geschrieben habe, am Thema vorbei sein soll. Damit genau das nicht passiert, lese ich mir grundsätzlich bei jedem Thread, in den ich etwas reinschreibe, die Eröffnung genau durch ;) . Auf die von dir gestellte Diskussionsfrage, was die DGfM leisten kann, habe ich meiner Meinung Ausdruck verliehen, dass man dazu am besten die aktiven DGfMler befragen sollte, weil die am tiefsten in der Materie stecken und wissen, welche Aufgabenstellungen/Aufträge realistisch bezüglich der Durchführung sind und welche nicht. Und bezüglich der Frage, was wir zur Unterstützung tun könnten, meine ich: als Mitglied in die DGfM eintreten, sich an den dort laufenden Projekten beteiligen und evtl. neue Projekte anleiern. Immer gerade so wie die Ansprüche an sich selber sind.
    Übrigens bin ich kein PSV der DGfM, falls du das meinst, sondern ich bin einer der Pilzberater aus dem Osten, von denen Veronika Weisheit gesprochen hat...
    FG
    Oehrling

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

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  • Hallo Maria,


    deine positive Angehensweise gefällt mir. Ich habe auch schon ein paar mal auf und zu gemacht. Der Wissensdrang drängt einen zum nochmaligen Öffnen. Und genau darum geht es. Wir haben nun die Möglichkeit einen direkten Ansprechpartner zu haben bei der DGfM und können ein Stück weit löchern.
    Mit deinem Pflanzenwissen wirst du sicherlich wertvolle Beiträge liefern können, die in der Gesamtheit weiterführen können und schon weitergeführt haben. Und jeder noch so kleine Beitrag stellt einen Fortschritt dar.
    Gemeinsam führt uns das weiter, das war und ist auch mein Ziel. :thumbup:


    Liebe Grüße,
    Markus



    [hr]


    Hallo Stephan,


    da fehlt jetzt irgendwie die Antwort. Die kommt bestimmt noch ?


    LG, Markus

  • Ja, die kam noch. Leider ist es mit der Forumssoftware so, dass wenn man zitieren will und dasjenige rauslöschen will, auf das man sich nicht bezieht (Vorzitate und Vorvorzitate), oftmals der eigenen Beitrag nicht erscheint. Ich habe ihn aber nochmal nachgeschrieben, jetzt komplett ohne Zitiertext.


    Noch etwas zu der Frage, was wir alle zur Unterstützung beitragen können: immer das was einem am meisten Spaß macht.
    Mir selber ist z. B. das Kartieren langweilig, weswegen ich mich in dieser Richtung auch nicht engagiere. Ich selber finde eben die Wissensweitergabe besonders spannend und engagiere mich da, als Veranstalter von Lehrexkursionen, als Mitarbeiter bei Ausstellungen, als Vortragender. Eben so wie es mir gefällt. Wer dagegen an der Kartierung Spaß findet, engagiert sich da.

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  • Hallo Markus,
    ich verstehe nicht, warum das, was ich geschrieben habe, am Thema vorbei sein soll. Auf die Diskussionsfrage, was die DGfM leisten kann, habe ich meiner Meinung Ausdruck verliehen, dass man dazu am besten die aktiven DGfMler befragen sollte, weil die am tiefsten in der Materie stecken und wissen, welche Aufgabenstellungen/Aufträge realistisch bezüglich der Durchführung sind und welche nicht.



    Hallo Stephan,


    du bestätigst jetzt nochmals, was ich geschrieben habe. Hast du dich nur an der Überschrift orientiert ?


    Vielleicht hattest du keine Zeit, alles zu lesen. Auch nicht die eingefügten Links.


    Der Sinn und Hintergrund dieses Threads war eine offene Diskussionsrunde zu erstellen, die über die Informationsmöglichkeiten des
    Internets auf der Homepage der DGfM hinausgeht. Natürlich kann dort zu speziellen Themen der regionale Ansprechpartner gefunden
    werden. Ebenso der Ansprechpartner für Öffentlichkeitsarbeit.
    Wir haben hier aber die Möglichkeit, außerhalb des DGfM - Forums, außerhalb der nicht persönlichen Kontakte,
    direkte Fragen zu stellen. An Dr. Wolfgang Prüfert, den Vizepräsidenten der DGfM. Ich habe gestern Abend mit ihm ein relativ langes
    Telefonat geführt. Dieser Thread soll auch Anfängern, Laien, Einsteigern, Interessierten, künftig möglichen Mitarbeitern vor Ort,
    ALLEN die Möglichkeit geben, direkte Fragen stellen zu können. Da steckt eine gute Idee dahinter. Muss man denn alles negieren
    und runterziehen ? Und ich wiederhole mich.... Du leistet doch auch schon deinen Beitrag.


    LG, Markus
         
    [hr]


    Ja, die kam noch. Leider ist es mit der Forumssoftware so, dass wenn man zitieren will und dasjenige rauslöschen will, auf das man sich nicht bezieht (Vorzitate und Vorvorzitate), oftmals der eigenen Beitrag nicht erscheint. Ich habe ihn aber nochmal nachgeschrieben, jetzt komplett ohne Zitiertext.


    Noch etwas zu der Frage, was wir alle zur Unterstützung beitragen können: immer das was einem am meisten Spaß macht.
    Mir selber ist z. B. das Kartieren langweilig, weswegen ich mich in dieser Richtung auch nicht engagiere. Ich selber finde eben die Wissensweitergabe besonders spannend und engagiere mich da, als Veranstalter von Lehrexkursionen, als Mitarbeiter bei Ausstellungen, als Vortragender. Eben so wie es mir gefällt. Wer dagegen an der Kartierung Spaß findet, engagiert sich da.


    Genau das meinte ich Stephan. :thumbup: Und gerade das ist schon ein entsprechender von mir angesprochener Beitrag im Sinne der
    Mitarbeit :)


    LG, Markus


  • Hallo Maria,


    deine positive Angehensweise gefällt mir. Ich habe auch schon ein paar mal auf und zu gemacht. Der Wissensdrang drängt einen zum nochmaligen Öffnen. Und genau darum geht es.


    Hallo Markus,


    nun, dann habe ich Dein von Dir eingangs geschildertes Anliegen offensichtlich völlig falsch verstanden!



    Wir haben nun die Möglichkeit einen direkten Ansprechpartner zu haben bei der DGfM und können ein Stück weit löchern.


    Damit kann ich persönlich nun wiederum überhaupt nichts anfangen (nur Mal so am Rande da Du ja mir schreibst ;) )



    Mit deinem Pflanzenwissen wirst du sicherlich wertvolle Beiträge liefern können, die in der Gesamtheit weiterführen können und schon weitergeführt haben. Und jeder noch so kleine Beitrag stellt einen Fortschritt dar.
    Gemeinsam führt uns das weiter, das war und ist auch mein Ziel. :thumbup:


    Diesen Wink mit dem Zaunpfahl habe ich wiederum, so glaube ich zumindest, sehr gut verstanden. In diesem Thread werde ich mich demnach, als eine grundsätzlich an ehrenamtlicher Mitarbeit innerhalb der Mykologie interessierte Neue, also erst einmal ausklinken. :)


    Liebe Grüße


    Maria


    P.S.: Ich lasse mich allerdings nicht davon abschrecken außerhalb dieses Threads an dem Thema Mykologie dran zu bleiben ;)

  • Hallo Markus,
    puh, bin ich erleichtert, dass außer mir noch jemand dein Anliegen offensichtlich nicht ganz verstanden hat. Mein Herumstochern im Nebel ist nicht dadurch verursacht, dass ich mal wieder "alles runterziehen" wolle, wie du mir leider unterstellt hast, sondern dadurch, dass mir nicht ganz klar ist, was du mit diesem Thread erreichen möchtest. Soll hier über Mögliches und Machbares innerhalb und außerhalb der DGfM diskutiert werden, soll jeder einfach seine persönliche Meinung über Engagement in der Pilzkunde äußern, sollen einem DGfM-Funktionär Fragen (Wissens-, Diskussions-, oder etwa kritische Fragen z. B. zur Gensequenzierung?) gestellt werden, soll zur Mitarbeit in der DGfM angeregt werden? Das alles ist mir, mit Verlaub, nicht wirklich klar.
    Aber wenn andere User ihre Beiträge bringen, wird es mir dann vielleicht klar, das ist meine Hoffnung. Also warte ich mal ab, was da so alles an Beiträgen kommt. Sobald ich den roten Faden erkenne, kann ich dann ja wieder mitmachen.
    FG
    Oehrling

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

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  • Es gibt keinen Grund sich auszuklinken Maria, es gab auch keinen Zaunpfhal. :D ....Zaupfahl.
    Wir sind nicht im APR und die Diskussion ist offen, gerade "nicht betriebsblinde" Member sind in der Diskussion erwünscht.


    LG,


    Markus


  • Es gibt keinen Grund sich auszuklinken Maria, es gab auch keinen Zaunpfhal. :D ....Zaupfahl.
    Wir sind nicht im APR und die Diskussion ist offen, gerade "nicht betriebsblinde" Member sind in der Diskussion erwünscht.


    LG,


    Markus


    Hallo Markus,


    nun, dann bin ich ja beruhigt!


    Aber erkläre uns doch noch einmal genau und unmissverständlich was genau Du mit diesem Thread denn eigentlich willst. Wo willst du hin?


    Denn wenn ich Deine Texte nun im Zusammenhang betrachte ist mir dies leider nach wie vor nicht wirklich klar - sorry :)


    Liebe Grüße


    Maria

  • Hallo an alle,



    ich versuche mal auf die ersten Fragen zu reagieren. Zum Thema Wissensvermittlung rund um Speisepilze:


    Dennoch: durch die PSV-Ausbildung an sich wird man nicht zum "Pilzkunde-Lehrer" mit entsprechendem didaktischen Wissen, also etwa wie man eine Exkursion formal ansprechend durchführt. Das leistet dann erst die DGfM-Referentenausbildung. In einigen meiner eigenen Lehrvorträge versuche ich allerdings schon auch didaktische Inhalte unterzubringen, d. h. das didaktische Wissen, welches ich als hauptberuflicher Lehrer habe, auf die Pilzkunde anzuwenden.


    Stimmt genau: Ein PSV kann quasi im Namen der DGFM (oder eines anderen Verbandes im Osten oder Bayern) Speisepilze freigeben und ist durch eine Vereins-Haftpflicht gegen Fehl-Urteile versichert. Das kann natürlich nur funktionieren, wenn der Versicherungsträger Mindest-Kenntnisse des PSV sicherstellt. Bei der DGfM sind die schriftlichen Prüfungsfragen bundeseinheitlich, die mündlichen und schriftlichen Prüfungen werden von einem DGfM-Prüfer abgenommen - zur Zeit gibt es nur 4 und es dürften gerne noch ein paar mehr werden.


    PilzCoaches werden auf den kreativen und informativen Umgang mit Pilzen geschult. Eben die Themen, die jemanden ohne Bezug zu Pilzen interessiert. Das nützt nicht nur in der Kinder- und Jugendarbeit, wird dort aber am häufigsten nachgefragt.


    DGfM-Referenten-Ausbildungen gibt es seit Jahren nicht mehr, aber sie waren auch nicht mit Rhetorik-Schwerpunkt. Es gibt gute und schlechte Lehrer, für allgemeine Didaktik und Rhetorik ist die DGfM nicht der optimale Ansprechpartner - das können andere besser.


    Und das Thema Kartierung ist ja für mich ein ganz spezielles Thema, gerade für weite Teile Mittelfrankens. Im letzten Jahr hatte ich versucht Pilzfunde irgendwie eintragen zu lassen und habe dann letztendlich resigniert aufgegeben. Nun habe ich aber entdeckt, dass es auf der Web-Seite der DGfM ein Programm zur Erfassung gibt (–žMykIS–œ). Nicht entdeckt habe ich, wer sich dieses Programm bestellen kann. Muss man dafür PSV sein? Könnte jemand wie ich auch mitmachen? Aber auch hier scheint es sich, zumindest so habe ich es verstanden, um eine eher niedrigschwellige Möglichkeit zu handeln und genau dies ist notwendig um mehr Bewegung in die mykologische Landschaft zu bekommen.


    Zusammengefasst (zu den beiden genannten Punkten) erscheint mir als Neuling einiges auf einem wirklich guten Weg zu sein, aber eben auch noch etwas ausbaufähig.


    An der Kartierung kann jeder mitarbeiten, der es möchte. Das Werkzeug muss nicht Mykis sein, man kann auch seine Funde z.B. in einem Excel-Blatt festhalten und irgendwann dem Landeskoordinator geben. Wichtig sind WAS-WANN-WER-WO, und ggf. ökologische Parameter (Substrat, Hangneigung, ..).
    Oder man gibt sie auf der Webseite bei brd.pilzkartierung.de ein, dann bekommt die DGfM sie am Jahresende. Daten von unsicher bestimmten Pilzen sind nicht so nützlich, daher ist schon eine gewisse Bestimmungsroutine hilfreich. Aber wenn einer nur Fliegenpilze kartiert, sind das auch Daten, über die sich vielleicht mal jemand freut. Pilzkartierungsdaten bei Naturgucker.de werden zur Zeit noch nicht an die DGfM übermittelt.



    Die eigentliche Frage bleibt: wer könnte/möchte sich wie im Sinne der Pilze einbringen, und welche Hilfestellungen kann ein überregionaler Verband dazu leisten?


    Gruß,


    Wolfgang


  • Oehrling




    Hallo Stephan,


    es geht hier nicht um "mein" Anliegen. Offenkundig machst du daraus wieder ein Problem.
    Es steht dir frei, dich aus der Diskussion rauszuhalten.
    Offenbar ist dir irgendwann und irgendwo entgangen, dass du nicht der Schulmeister aller Themen bist.
    Es geht hier nicht um eine vor dir zu korrigierende Klassenarbeit. Auch wenn du regelmäßig die Thematik
    an dich persönlich zu ziehen versuchst.
       
    Markus

  • Hallo an alle,


    vielleicht noch als Nachtrag eine Vision von meiner Seite:


    Heute sind auf http://www.pilze-deutschland.de nur (sehr unvollständige) Verbreitungskarten und manchmal ein Bild. Wie wäre es, wenn in 20 Jahren auch alle Merkmale jeder in Mitteleuropa gefundenen Pilzart abzurufen wären, idealerweise auch über einen synoptischen Schlüssel? Das wäre so ein Projekt, das nur mit Zulieferung von vielen vielen Helfern (oder mit sehr viel Geld) zu erreichen ist.



    Gruß,


    Wolfgang


    Edit: ich bin für diese Forum zu langsam mit meinen Formulierungen. Dadurch geht es von Frage zu Antwort scheinbar kreuz und quer - sorry dafür.


  • i
    Hallo Maria,


    den ursprünglichen Thread hatte ich verlinkt. Es ging um Sequenzierung. Daraus entstand eine Diskussion, welche die DGfM betrifft.
    Daraus habe ich einen eigenen Thread erstellt. Es geht nicht um persönliche Belange von mir. Es geht um grundsätzliche
    Angelegenheiten in Sachen Mykologie, Vereinstätigkeit, Zusammenarbeit, Miteinander. Für einen Pilzneuling sicher bisschen viel.


    LG, Markus


  • Die eigentliche Frage bleibt: wer könnte/möchte sich wie im Sinne der Pilze einbringen, und welche Hilfestellungen kann ein überregionaler Verband dazu leisten?


    Hallo Wolfgang,


    erst einmal vielen Dank für die sachliche, klare und fundierte Antwort.


    Meine Antwort ist, ja ich persönlich bin schon am sondieren wie und in welcher Weise ich mich mit meinen momentanen persönlichen Fähigkeiten und Kenntnisse einbringen könnte. Im Laufe diesen Jahres wird sich dies sicher herauskristallisieren :)


    Zur Kartierung wird die DGfM sicher Nachricht (per Mail? und das Excel-Blatt irgendwie? ) bekommen. Allerdings nicht nur Fliegenpilze ;) sondern ausschließlich sicher bestimmte weitere Pilze :) .


    Ansonsten sind ja in meinen Texten schon so einige Anmerkungen, also Dinge die mir aufgefallen sind, eingeflossen.


    Liebe Grüße


    Maria



  • Hallo Maria,
    war das von mir Geschriebene so viel unklarer ?


    LG, Markus