Judasohren und Hämorrhoiden

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 3.030 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von roflex.

  • Hallo Ihr Lieben,


    ich kann es nicht mit Bestimmtheit sagen (wie beim Chaga und meinem Rheuma), aber die Zeit, seit ich auf einmal keinen Arzt mehr aufsuchen muß, meine Hausärztin mir keine Rezepte mehr für die Behandlung von Hämorrhoiden aufschreiben muß, fällt ziemlich exakt mit der Zeit zusammem, ab der die Judasohren viel verwendet werden- auch wegen massenhaften Funden. Ich packe die mittlerweile in viele Gerichte , esse sie nicht täglich ,aber oft. Meine Tochter auch deutliche Besserung


    Seit der Zeit, wo ich die viel verwende, habe ich keinen Proktologen mehr aufgesucht (vorher jährliche Besuche), nichts mehr sonst verschrieben bekommen, weil kein Bedarf.


    Judaohren sollen dagegen wirksam sein. Ich hatte das bei der starken Verwendung gar nicht im Kopf- eher Bluthochdruck(Vorbeugung) (habe ich eher nicht, nur etwas instabilen Blutruck- wenn ich mich aufrege.....), Aterioskerose(Vorbeugung) u.ä.


    Ich würde es nicht mit Bestimmtheit sagen, daß es wirklich die Judasohren waren (keine richtigen Testreihen o.ä), aber ich würde von meinen Erfahrungen her raten es bei solxchen Problemen mit Judasohren zu probieren.
    ..


    Falls jemand ähnliches beobachtet hat bitte schreiben!
    .
    Falls jemand es ohne Wirkung versucht, bitte schreiben.



    Es wäre sehr interessant, wenn jemand unsere Erfahrung bestätigen würde oder sogar zu schreiben: Versucht- ohne Wirkung o.ä



    PS: So jetzt geht es an kochen: Frikadellen (natürlich AUCH mit Judasohren).- Bin erst wieder zurück, wenn die Frikadellen fertig sind :cool:

  • Hallo Safran,


    ich kann zwar nicht über eigene Erfahrungen berichten, finde den Thread aber grundsätzlich sehr interessant. Ich habe subjektiv auch das Gefühl dass seit ich wieder Pilze sammle, wirken Judasohren & Co eindeutig positiv auf meine Gesundheit. Das kann ich aber leider nicht glaubhaft nachweisen. Ich habe in den letzten Jahren bis auf chronische Bronchitis zum Glück keine andere Beschwerden gehabt, deshalb kann ich schlecht vorher mit nachher vergleichen. Und vielleicht ist es einfach die Zeit die ich aktiv draussen im Wald an der frishen Luft verbringe die den Unterschied zu früher macht...


  • Und vielleicht ist es einfach die Zeit die ich aktiv draussen im Wald an der frishen Luft verbringe die den Unterschied zu früher macht...


    Ja, auch an sowas zu denken, zeugt von Weitblick :thumbup: .
    Aber ich bin 1. schon vorher in die Pilze gegangen, habe nur die Judasohren nie gefunden. (/Das Judasohr, obwohl es ganzfährug vorkommt ist ein klassischer Winterpilz- bevor mit DAS WIRKLICH klar war, war ich auf der Jagd nach Austernseitlingen und Samtfußrüblingen, die ich auch nicht fand :evil: - aber egal!!!


    Und 2. bei Hämorroiden - spielt das da überhaupt eine Rolle?


    Aber wiegesagt ich bin auch nicht wirklich sicher, ob es die sind oder doch was anderes- weitere Ideen gerne. :thumbup:


    Es ist mir, da ich darunter ja nicht so extem litt (Ärzte bekamen das gut in den Griff mit Veröden, Medis...- die Beschwerden waren da, aber haben mein Leben nicht dominiert..., man WILL dann auch viel vergessen, ignorieren.) echt erst im Nachhinein klar geworden, daß ich irgendwie schon seit Jahren keinen Arzt mehr diesbezüglich aufgesucht habe, keine Rezepte- nichts- und ich hatte über 30 (dreizig) Jahre damit echt ein Problem, sogar O.P.s von Fisteln , Polypen.... Und mein Töchterchen steuerte in die gleiche Richtung- auch nichts mehr. (anderes Alter)


    Irgendwas ist passiert- ich sage nicht mit Bestimmtheit, daß es die Judasohren sind, vielleicht ist es was anderes, auf das ich nur nicht komme- gerne weitere Ideen. Aber im Moment erscheinen die mir als wahrscheinlichste Idee.

  • spannend!


    Also das Thema werdet ihr bestimmt durch haben, falls nicht der Tipp: neben Bewegung ist das A und O eine Stuhlregulierung (Flohsamenschalen), zügiger Stuhlgang in der Hocke ohne Druck (Fußschemel neben das Klo) und eine basische Ernährung