Hallo, zusammen,
1001 Cortinarien - das ist ein wenig übertrieben.
Aber nur ganz wenig.
Ich habe in unserer Cortinarien-Woche letzten September
aus neun Exkursionen bei swissfungi fast 200 Arten kartiert -
Cortinarien und andere hübsche Funde.
Hier seht Ihr Anna-Maria, Uwe Winkler (rechts) und mich auf Phlegmacien-Jagd.
Beginnen wir darum mit den Phlegmacien:
Besonders freut uns dieser seltene Fund, der in der Schweiz vorher nur einmal kartiert ist:
Cortinarius violaceomaculatus Brandr.
Gefunden am 14.09.2016 auf 1416 Metern Höhe bei Oberhus, Malix
im Bergnadelwald (Picea) auf Kalk (Bündnerschiefer).
Die Art ist sehr charakteristisch und schlüsselt sich recht simpel,
durch die starke KOH-Reaktion gerät man in die Variecolores
und von da sehr einfach zur gesuchten Art.
Untypisch für die Variecolores sind die Farben:
Der Hutrand hat höchstens ganz jung einen Violetton,
ebenso die Lamellen, sie wirken blass stumpf-graubräunlich,
dafür ist die heftige Verfärbung im unteren Stielteil bei Berühren sehr auffällig.
Die Sporen sind sehr hübsch mandelförmig, deutlich warzig und eher klein, 7-8 (9) x 4-5μ
Dass die Art bisher nur einmal kartiert wurde, heisst nicht zwingend, dass sie selten ist.
In der Schweiz befasst sich kaum jemand systematisch mit Cortinarien.
Wir hatten alle drei die Art vorher nicht gekannt,
beim Aufnehmen dachten wir an etwas aus den Glaucopodes.
Doch die unterscheiden sich in einigen wichtigen Merkmalen.
C. glaucopus hat mit dem obigen Fund zwar einiges gemeinsam:
Die blassen Lamellen, die eher kleinen Sporen, den eingewachsen fasrigen Hut.
Doch die Färbung am im Verhältnis zum Hut kurzen Stiel
geht stets in ein charakteristisch metallisch-bläuliches Schimmern.
Hier der Hauptvertreter, auch aus dem Bergnadelwald auf Kalk:
Cortinarius glaucopus (Schaeff.: Fr.)
Die Art ist sehr wandelbar und kann einen immer wieder narren,
besonders wenn der metallische Schimmer am Stiel nicht deutlich ist,
oder wenn (häufig!) die Stielknolle nicht so ausgeprägt ist,
wie sie es laut Literatur sollte:
An dem Pilz kann man also immer mal wieder vorbeischlüsseln.
Einzig die auffallende, ja fast beleidigende Gleichgültigkeit gegenüber
jeder liebevollen Schmink-Behandlung mit KOH, Lugol, usw.
lässt einen rechtzeitig an die die Gruppe der Glaucopodes denken.
Wer einen ähnlichen Pilz im Laubwald findet, mit Olivton auf dem Hut,
sollte vorsichtig Cortinarius magicus in Betracht ziehen.
Hier noch ein Vertreter aus der Gruppe, der einfach zu bestimmen ist:
Cortinarius dionysae R. Hry
Die Art ist durch den auffallend eleganten, langen Fuss mit Metallschimmer
und den gelben Söckchen und den sehr starken,
eindeutigen Mehlgeruch gut gekennzeichnet.
Der Vollständigkeit halber hier noch der Typuspilz aus den Variecolores,
der im Herbst jeden Bergnadelwald auf Kalk vollstinken darf,
und in seiner Wandelbarkeit an den Seifenritterling erinnert:
Cortinarius variecolor (Pers:. Fr.) Fr.
Variecolores: Eine hübsche Gruppe Pilze, die sich, wie gesagt,
durch die makrochemischen Reaktionen gut erkennen lässt:
Heftiger gelber Fleck (manchmal mit Ring) mit KOH,
schön grünblaue Verfärbung mit Guajak-Tinktur.
Im Laubwald in den Bergen hat C. variecolor als Doppelgänger C. nemorensis (evtl. syn.),
bei kartoffelfarben ausblassenden Exemplaren muss C. largus in Betracht gezogen werden,
bei Exemplaren aus dem Bergnadelwald,
die jung bloss blassgraue Lamellen haben, C. balteatus.
Ebenfalls aus einer Gruppe Phlegmacien
mit fehlender makrochemischer Reaktion im Fleisch (Cliduchi)
stammt dieser wunderschöne Fund aus dem sauren Bergnadelwald:
Cortinarius saginus (Fr:. Fr. ) Fr.
Die Art ist charakteristisch und prachtvoll, aber nicht ganz problemlos zu schlüsseln.
Die KOH-Reaktion im Fleisch (negativ) ist zwar, wie sie laut Literatur sein sollte,
doch zeigten unsere Exemplare stets eine rote Reaktion auf dem Hut,
was laut Literatur absolut nicht sein sollte, beim Schlüsseln mit FN ist man da
im Eingangsschlüssel zu den Phlegmacien auf S 681 schon das erste Mal ratlos. (Ziffer 7/8).
Ein etwas ähnlicher Pilz bei Birke ist C. triumphans.
Aus der gleichen Gruppe (Cliduchi) ein anderer, wunderschöner Pilz:
C. fraudulosus Britz.
Die Art ist vom Aussehen her doch etwas ungewöhnlich für eine Phlegmacie,
man könnte fast in Versuchung geraten, den Pilz bei den Telamonien zu suchen,
doch der Hut ist, auch wenn er nicht so aussieht, stets deutlich klebrig.
Auffallend die bis 15μ langen Sporen.
Es handelt sich um die Kalk-Bergnadelwald-Form von C. argutus.
C. argutus mag Zitterpappel und ist nicht zwingend in höheren Berglagen anzutreffen.
Hier der Vollständigkeit halber noch der bekannte Speisepilz aus der gleichen Gruppe:
Cortinarius varius (Schaeff.: Fr.) Fr.
Zu einer ganz anderen Gruppe:
Bei Exemplaren mit auffallend breiter, manchmal flacher, gerandeter Knolle,
jung oft bläulichen Lamellen und intensiver, blutroter KOH-Reaktion,
auch auf der Huthaut und am Knollenrand, sollte man an die Calochroi denken.
Mit auffallend grossen, sehr rauhen Sporen und hübsch golden leuchtendem Velum
am Rande der Stielknolle gerät man zum zauberhaften Goldstaub-Klumpfuss
Cortinarius aureopulverulentus Mos.
Leider habe ich kein Bild vom Standort, das den Charme der Art wiedergibt.
In die gleiche Gruppe der Calochroi gehört dieses Exemplar
mit dem gleichzeitig schleimig-schuppigen und schön lebhaft geflammten Hut:
Cortinarius piceae
(syn. C. calochrous ssp. coniferarum var. coniferarum) Mos.
Leider habe ich auch hier kein schöneres Bild.
Die schleimigen Hutschuppen dunkeln charakteristisch nach.
Der Vollständigkeit halber noch zwei Allerweltspilze,
die im Herbst in keinem Bergnadelwald auf Kalk fehlen dürfen:
Mit zartrosa Laugenreaktion, leuchtenden Messingfarben,
dem schwachen Geruch nach Weizenbier
und den geradezu gigantischen Sporen (bis 16μ) absolut unverwechselbar -
Cortinarius elegantior (Fr.) Fr.
Wir hatten am ersten Tag vom Anis-Klumpfuss völlig geruchlose Exemplare,
beziehungsweise Exemplare die etwas nach Bierhefe rochen wie C. elegantior
die uns in einige Zweifel gestürzt haben, ob es sich um etwas anderes handelt,
bis Anna-Maria schliesslich entschlossen alle längs durchschnitt.
Ich kenne keinen anderen Pilz, der so zuverlässig bei alten und jungen Exemplaren
ein so charakteristisch immer gleich gefärbtes Schnittbild zeigt:
Cortinarius odorifer Britz
Das wären jetzt zum Abschluss zwei Arten aus den Fulvi gewesen.
Alles easy und leicht fasslich bei den Phlegmacien, oder?
Nein!
Bei den Fulvi gibt es Abgründe der Mykologie, die einen erschauern lassen...!
Wer bei Exemplaren mit grünlich gelben Lamellen,
stets grünlichgelbem (nicht gelbem!) Fleisch und eigenartigem Geruch
nicht ein unbehagliches Frösteln verspürt, hat sich noch nie mit Phlegmacien befasst.
Ich rede von der fürchterlichen Gruppe um
C. percomis, C. nanceiensis, C. mussivus, C. russoeoides/sulphureus & Co.
Da kann man beim Bestimmen verzweifeln.
Die Autoren sind sich uneinig, vor allem bei Geruch und zugehöriger Laugenreaktion.
Nach verzweifelten Rücksprachen mit dem fast übermenschlich geduldigen Günter Saar
und dem vergleichen unzähliger Aufsammlungen während dieser Woche
wage ich folgende Kombination von Geruch und Laugenreaktion zur Diskussion zu stellen:
Der einzige aus der Gruppe, der auch oft einen charakteristischen Habitus aufweist,
ist C. percomis. Er scheint mir am leichtesten kenntlich, er schaut immer ähnlich aus,
und verfügt über eine Kombination von einem angenehmen Geruch nach Lavendel/Mayoran
und einer erst olivlichen, dann bräunlichen bis höchstens rötlichbraunen Laugenreaktion.
Cortinarius percomis Fr.
Schwieriger wird es schon bei C. nanceiensis.
Ein vertrackter Pilz.
Er kann sowohl gedrungen wie auch sehr zierlich auftreten, nicht Phlegmacium-like.
Er riecht ebenfalls stets angenehm, nach meiner Nase nach der Apfelsorte Cox Orange,
nach Günter Saar stets nach Bananenschale.
Die Exemplare die so rochen, hatten bei uns stets eine feuerwehrrote
bis leuchtend dunkel-blutrote Reaktion.
Cortinarius nanceiensis R. maire
C. mussivus ist der Schlimmste aus der Gruppe.
Er stinkt.
Nein, er stinkt fürchterlich. Grauenhaft!!
Wer bei C. variecolor nach einer Weile Übelkeit und Kopfweh verspürt,
sollte zur Abhärtung mal ein paar Minuten mit C. mussivus in einem Raum sein.
Anna-Maria verlangte schon am ersten Tag,
dass die "Stinkpilze" aus dem Raum zu schmeissen seien,
sonst würde sie ihrerseits unverzüglich die Arbeitsgruppe verlassen.
Der Stinker kann sowohl gedrungen wie zierlich auftreten und einen narren.
Nein, das kann er eigentlich nicht, denn der Gestank verrät ihn.
Die Hutfarbe ist oft sehr dunkel, mit rötlicher Komponente, wie bei C. odorifer,
die Laugenreaktion ist oliv bis deutlich rotbraun.
C. mussivus (Fr.) melot
Es gibt von dem Stinker Exemplare, die sehen so wenig nach Phlegmacium aus,
und schon gar nicht nach etwas aus der Gruppe der Fulvi,
dass der Pilz sich nur noch dem genügend vorgeschädigten Sammler durch den Gestank verrät:
So, das ist die Kombination von Geruch und Laugenreaktion bei den drei Arten,
die sich im Verlaufe der Woche für uns etwa herausgebildet hat.
Es ist nicht die absolute Wahrheit und kann hier gerne korrigiert werden,
wir sind uns da überhaupt nicht sicher.
Das waren die wichtigsten Phlegmacien
Zur Erholung ein paar fröhliche, unproblematische Myxacien?
Der Doppelgänger von C. varius bei den Myxacien ist C. delibutus.
Besonders, da er bei Trockenheit einen kaum klebrigen Stiel hat.
Er macht dazu oft riesige, phlegmaciumartige Fruchtkörper und ist essbar.
Die Delibuti haben charakteristisch rundliche Sporen.
An dem Pilz kann man also nicht versehentlich vorbeischlüsseln.
C. delibutus Fr.
In die gleiche Gruppe, Delibuti, gehört dieser farbenfrohe Pilz.
Es gibt von ihm eine Variante ohne Violett, subsp. transiens,
die dann wieder wie C. delibutus aussieht,
allerdings leicht unterscheidbar durch deutlich schleimigen, klebrigen Stiel.
Cortinarius salor Fr.
Zum Schluss bei den Schleimfüssen noch ein bitteres Exemplar:
Cortinarius vibratilis (Fr.: Fr.) Fr.
Wie weiter? Bei Leprocybe/Dermocybe? Gut:
Jeder saure Bergnadelwald, der etwas auf sich hält,
schmückt sich im Herbst ausgiebig mit ihm:
Cortinarius limonius (Fr.: Fr.) Fr.
Der nach "Lokomotive" duftende Bruder C. callisteus
hat nie diesen spindeligen Fuss.
C. callisteus (Fr.: Fr.) Fr.
Allgegenwärtig im Bergnadelwald sind diese Gesellen:
Cortinarius venetus var. montanus (Fr.: Fr.) Fr.
Die Exemplare sind oft sehr zierlich, im Gegensatz zur Hauptform.
Verwechslungen wären darum möglich mit Hautköpfen.
Zum einen gibt es einen verblüffend ähnlichen Pilz im Kalkbuchenwald, C. olivaceofuscus
Aber auch dieser hübsche Kerl hat Ähnlichkeit:
C. croceus (Schaeff.)
Gutes Unterscheidungsmerkmal die gelbliche Stielbasis bei C. venetus var. montanus
Ausserdem lässt sich nach Auslösen der Farbpigmente (Anthrachinone) mit Brennspiritus
dieser gelbgrüne Abklatsch, zum Beispiel auf Küchenpapier,
bei C. venetus mit Ammoniakdampf nicht rosa umfärben,
wie das bei den ähnlich gefärbten Dermocyben der Fall ist.
Ein hübscher kleiner Trick, den nur wenige kennen...
Ach, da gibt es ja noch einen ähnlichen Pilz,
ich habe vorhin einen Vertreter der Schleimköpfe vergessen:
Cortinarius subtortus (Pers.: Fr.) Fr.
Der Weihrauchgeruch dieser Art ist ein deutliches Unterscheidungsmerkmal.
Manchmal wird für den Kalknadelwald C. amurceus abgetrennt.
Ich weiss nicht, ob das Gültigkeit hat. Unser Pilz müsste dann so heissen.
Ein charakteristischer Giftpilz ist C. rubellus
C. rubellus Cooke
Ebenfalls irgendwo in der Untergattung Cortinarius würde man die folgende Art vermuten.
Besonders, da sie in der Sect. crassi einen gedrungenen, gilbenden Doppelgänger hat,
der erst noch ungewöhnlicherweise über Zystiden verfügt: C. rubicundulus
Aber C. bolaris ist lustigerweise bei den Telamonien abgelegt, bei den Azurei
C. bolaris (Pers.: Fr.) Zaw.
Wagen wir uns hiermit an die Telamonien?
Sehr ähnlich wie C. bolaris sieht dieser hübsche Pilz aus,
und er gehört ebenfalls in die Azurei:
C. spilomeus (Fr.: Fr.) Fr.
In die gleiche Gruppe mit ihren rundlichen Sporen
mit einer dünnen, fädigen, stets gelben Ringzone gehört auch diese sehr wandelbare Art:
C. anomalus (Fr.: Fr.) Fr.
Nahe verwandt und oft sehr ähnlich,
noch viel öfter jedoch verwirrend gedrungen-ritterlingsartig ist C. caninus:
Cortinarius caninus (Fr.: Fr.) Fr.
Eine Pracht in jedem Bergnadelwald:
Cortinarius traganus (Fr.: Fr.) Fr.
Die Art ist an ihrem süsslichen Williams-Schnaps-Geruch gut zu erkennen,
ausserdem an ihren nie blauen Lamellen und dem safranfarbenen Fleisch.
Doppgelgäner ist C. camphoratus, mit durchdringendem Bocksgestank,
an dem man ihn im Areal grossräumig orten kann, die Vorliebe für saure Böden
sowie die jung bläulichen Lamellen.
Cortinarius camphoratus Fr.
Trotz ihrer Ähnlichkeit sind die zwei Arten nicht in der gleichen Sektion.
C. camphoratus ist bei C. alboviolaceus bei Sericeocybe eingereiht,
C. traganus bei den Malachi.
Apropos Malachi - das wäre der bliblische Herr höchstselbst:
Cortinarius malachius (Fr.: Fr. ) Fr.
Hier noch drei typische Vertreter des sauren Bergnadelwalds mit Heidelbeeren und Sphagnum:
C. evernius (Fr.: Fr.) Fr.
Diese zwei muss ich in der Schweiz zusammen kartieren,
denn erstaunlicherweise wird C. flabellus wird als identisch mit C. flexipes aufgefasst,
und nicht einmal als Varietät von dieser. Das ist unverständlich,
denn ich habe noch nie Übergangsformen dieser beiden Arten gesehen:
C. flexipes (Pers.: Fr.) Fr.
Cortinarius flexipes var. flabellus (Fr.: Fr.) Lindstr. & Mel.
C. flabellus ist ein sehr häufiger Pilz mit Pelargoniumgeruch,
der sich von C. flexipes durch das Fehlen von Violettönen unterscheidet
und in den meisten Fällen höchstens am Hutrand etwas schuppig ist.
Ein häufiger Doppelgänger der beiden ist C. hemitrichus unter Birken,
der jedoch keinen Geruch nach Pelargonien aufweist.
An ähnlichen Standorten, hübsch,
mit aprikosenfarbenem Hut und hellem Stiel ist C. armeniacus
C. armeniacus (Schaeff.: Fr.) Fr.
Er gehört, wie vorhin schon C. malachius,
zu den Arten, bei denen unsere Bestimmung "cum granum salis" zu sehen ist.
Die Arten sind nach bestem Wissen und Gewissen mit der verfügbaren Literatur bestimmt.
Nur: Günter Saar hat mir gesagt,
dass aus den etwa 120 in der Literatur besprochenen Telamonien
bei der Sequenzierung wohl an die 600 (!) Arten entstehen werden.
In diesem Zusammenhang sind unsere "Bestimmungen" der Telamonien zu sehen.
Sie sind natürlich in hohem Masse anfechtbar, und Kritik ist selbstverständlich willkommen.
Das gilt auch für die folgende Art.
Sie ist C. armeniacus sehr ähnlich, hat jedoch einen keuligen Stiel:
C. triformis Fr. Mos.
Zu den Lanigeri mit ihren rostfarbenen Lamellen
haben wir die folgende, hübsche Art gestellt.
Bei den Lanigeri ist auch der etwas bekanntere C. bivelus eingeordnet.
Cortinarius solis-occasus Melot
So, und diesen Pilz darf ich Euch leider nicht mehr zeigen,
weil das System dieses Forums hier reklamiert,
ich sei so unverschämt, mehr als 50 Bilder in einen Beitrag laden zu wollen.
Auch den sehr hübschen C. dolabratus und anderes nicht mehr...
Ja, dann halt...
Dieses Forum rechnet eindeutig nicht mit wirklichen Cortinarien-Fanatikern...
Ich hoffe, Ihr habt mit den paar Beispielen trotzdem einen Eindruck gewonnen,
was wir so treiben, in der Cortinarien-Woche in Chur.
Cortinarien-Freaks, die in der ersten Septemberwoche dieses Jahr (4.-10. Sept.)
zu uns stossen wollen, sind herzlich willkommen.
Wir sind jeden Morgen auf Exkursion,
am Nachmittag wird bestimmt, dann gemütliches Beisammensein.
Ganz lieben Dank an Anna-Maria, die uns die Räumlichkeit zur Verfügung stellt,
an Uwe Winkler, ohne dessen Fachwissen wir nie so weit gekommen wären,
und an Günter Saar für seine Geduld bei unseren Anfragen per Mail.
Lieben Gruss, Euer Harald Andres