hier Teil 3 der langen Geschichte der Austerseitlinge aus dem Kaffeesatztöpfchen:
Nach dem ersten Wachstumsschub waren die Fruchtkörper abgestorben. Dann, nach Befolgen der Tipps einiger erfahrener Forianer, sprossen sie wieder und reiften bis zur Ernte.
Aber das war noch nicht alles: ich hab jetzt das Ganze rausgestellt, und neue winzige Fruchtansätzlein sind zu sehen! Ich hielt sie sogar zunächst für Fremdbefall oder Insekteneier, so gleichmässig klein und rund waren sie...
Ich habe den Topf mit einem Stück alter Gardine abgedeckt, um zumindest grobe Verschmutzungen und Tiere abzuhalten. Das feucht-warme Wetter zur Zeit ist ja ideal für das Wachstum...
Fotos folgen, wenn ich wieder Datenvolumen habe!