Triebener Tauern - Österreich !

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  • Hallo !


    Ein Letztes jähriger Pilzausflug (August 2016) , in diese , wegen Trockenheit , Pilzarmezeit ein Motivation Beitrag für schnellkommende Berg Saison .


    Triebener Tauern , Steiermark - Österreich !
    Ein Gebirgspass über die Niederen Tauern . Liegt an der Scheide zwischen Seckauer und Rottenmaner Tauern , und verbindet Murtal bei Judenburg mit dem Paltental bei Trieben über die Triebener Straße .


    Ich besuche diese wunderschöne gebiet Jahrelang , es gehet immer um eine Abenteuerliche Pilzausflug !


    Blick an Ort Trieben


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    Tauernberge


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    Tolle Pilzfunde


    1. Dottergelber Spateling - Spathularia flavida


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    2. Rötlicher Gallerttrichter - Guepinia hellveoides


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    Weiter über Triebener Straße


    Ort Hohentauern


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    Panoramabild


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    Weiter zum Pilze


    3. Zinnoberschwamm - Picnoporus cinnabarinus


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    4. Netz Hexen


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    5. Russula sp


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    6. Saftling - Hygrocybe sp


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    Weiter über Tauerntal


    Ort St Johann am Tauern


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    Panoramabild


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    Weiter zum Pilze


    7. Fliegenpilz - Amanita muscaria rote Variation


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    8. Fliegenpilz - Amanita muscaria gelbe Variation


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    9. Netz Hexen


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    10. Helmling - Mycena sp


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    Sommertörl - Gaal


    Über Sömmertörl bis Gebirgsort Gaal führt nur eine Schotterstraße - Sommertörl weg


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    Schotterstraße Sommertörl weg


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    Sommertörl - blick an Triebenertal


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    Weiter zum Pilze


    11. Steinpilze


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    12. Pfifferlinge


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    13. Täubling - Russula sp


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    14. Täubling - Russula sp


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    Pfarrkirche St Petrus im Ort Gaal


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    Schloss Wasserberg im Gemeinde Gaal


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    Weiter zum Pilze , zu ende ein paar interessante


    15. Narzisengelber Wulstling - Amanita gemmata


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    16. Amanita sp Mittelalte und junge Stadium , eine neben andern gefundene


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    17. Cortinarius sp ???


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    18. Russula mit Lamellentropfen - weiße milch ???


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    Das war ein tolles Abenteuerliche Pilzausflug !


    LG beli !

  • Hallo beli,


    vielen Dank für die schönen Impressionen. Vor allen die Saftlinge haben es mir angetan.


    Deine Netzhexen scheinen mir aber alles Flockis zu sein.


    VG Jörg

  • Hallo Jörg !


    Danke für Antwort !


    Du hast vollrecht mit Flokis . Bilder sind nicht so optimal , Stiel ist nicht gut zu sehen aber für Flokis spricht Stielbasis Fleisch (nicht rote spuren) .


    LG beli !

  • Hallo,
    wieder ein schöner Bericht von Beli, der mir über diesen schrecklichen pilzlosen Frühsommer hinweghilft. Die kräftige braune Russula müsste mMn Russula mustelina (Wieseltäubling) sein, die kleinere weinrote Russula im Moos kann vieles sein, da kann ich ohne weitere Angaben nicht einmal raten. Der Saftling könnte Hygrocybe conica/nigrescens (Schwärzender Saftling) sein, dem zum Schwärzen keine Zeit gelassen wurde. Den schmutzig hellgrauen Scheidenstreifling könnte man spaßeshalber mit Amanita lividopallescens vergleichen, da müssten aber Laubbäume am Fundort gewesen sein, was in den Tauern nicht so häufig wäre. Beim Cortinarius dagegen bin ich mir aufgrund der weißen, rundlichen Knolle ziemlich sicher, dass das Cortinarius multiformis (der "Nadelwald-Multiformis") ist.
    FG
    Oehrling

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

    Einmal editiert, zuletzt von Oehrling ()

  • Hallo Stephan !


    Danke für Bestimmungshilfe ! Russula ist für mich zu schwierig . Wegen Amanita , ich habe diese Pilze an Waldrand zwieschen Blaubeeren gefunden , Fichtenwald , ich glaube das keine Buche - Eiche gibt nähe , nicht ganz siecher aber neben Bach ich meine das irgendwelche kleine unbekannte Laubbäume wachsen , bis 2-3 m große und nur paar cm Durchmesser .


    LG beli !

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Beli!


    Bei so schönen Pilzen in so einer schönen Landschaft, da wird man ganz sehnsüchtig. :)


    Nummer 6 (die Saftlinge): Wenn es keine gelben conicas (also Schwärzende Saftlinge = Hygrocybe conica = Hygrocybe nigrenscens) sind, also nicht beim liegenlassen grauschwarz angelaufen sind und Huthaut eher speckig bis schmierig als radialfaserig, dann kämen noch spitzgebuckelte Saftlinge (Hygrocybe persistens / Hygrocybe acutoconica) in Frage.
    Nummer 10 könnte auch einer der Scheinhelmlinge (Hemimycena) sein, da gibt es einige Arten mit ganz dünnen, ganzweißen fruchtkörpern, während Helmlinge meistens nicht so ganz rein weiß sind.



    LG; Pablo.