Hainbuchenröhrlingszeit

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 1.681 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von peri.

  • Hallo zusammen,
    ich glaube dass das Pilzjahr gar net so schlecht wird, denn so viele Hainbuchenröhrlinge hatte ich noch nie.
    So viele sin des jetzt au net unbedingt, aber für meine Verhältnisse war der Juli gut :cool:
    jetzt erst mal wie sie im Wald stehen.



    Interessant finde ich immer wieder dass sie zweierlei Hutfarben haben können!



    Die Funde der letzten 2 Wochen :)



    Und so sehen sie getrocknet aus!



    Ich habe nachgelesen dass Hainbuchenröhrlinge ausgezeichnete Speisepilze sind, aber ich muss gestehen dass ich Maronen deutlich besser finde!


    LG Peter

  • Hallo Peter,


    Du sprichts von zwei Hutfarben des Hainbuchenröhrlings.


    Nicht das ich hier wiedersprechen möchte, aber zur Sicherheit vergleiche bitte auch mal mit Lecinellum Crocipodium (Gelber/Schwärzender Rauhfuss). Den finde ich des öfteren im Umfeld von Hainbuchenröhrlingen.


    Für den Hainbuchenröhrling spricht bei den helleren/gelblichen Exemplaren die relativ starke schwärzliche Schuppung am Stiel, aber das sieht man gelegentlich Auch beim Gelben Rauhfuss. Eine andere Ueberlegung ist, dass Deine helleren Exemplare scheinbar nicht so stark schwärzen, aber das ist nicht so gut auf den Fotos zu erkennen.


    Aber ich hänge mich da nicht aus dem Fenster bin selber unsicher.


    VG Jorge

    Genieße jeden Tag, aber nicht jeden Pilz, es könnte sonst Dein Letzter sein

    100 Pilzchips

    • Offizieller Beitrag

    Salut, Peter!


    Und was für knackige, schöne Exemplare. :P
    Irgendwo schrieb mal irgendwer, die seinen gar nicht so lecker. Stimmt, aber nur dann nicht, wenn man eben altes Gewabbel einsammelt.
    So wie hier sind sie ein Genuß. :thumbup:


    Und ja, die gibt es wirklich mit zwei verschiedenen Hutfarben. Aber der Gelbporige hat - vor allem wenn er so jung ist - eben auch hellgelbe und niemals graue oder schwarze Stielschuppen und auch leuchtend gelbe Poren.



    LG, Pablo.

  • Nicht das ich hier wiedersprechen möchte, aber zur Sicherheit vergleiche bitte auch mal mit Lecinellum Crocipodium (Gelber/Schwärzender Rauhfuss). Den finde ich des öfteren im Umfeld von Hainbuchenröhrlingen.


    Hallo Jorge
    8| du machst mich fertig, ich dachte dass ich Hainbuchenröhrlinge sicher bestimmen kann und du bringst jetzt einen Kandidaten daher den ich gar net kenne :shy:
    Hab mir die Bilder angeschaut und bin immer noch beim Hainbuchenröhrling, aber danke für den Hinweis, hab wieder was gelernt! ;)


    LG Peter
    [hr]

    Und ja, die gibt es wirklich mit zwei verschiedenen Hutfarben. Aber der Gelbporige hat - vor allem wenn er so jung ist - eben auch hellgelbe und niemals graue oder schwarze Stielschuppen und auch leuchtend gelbe Poren.


    Hallo Pablo,
    danke für die Bestätigung :Kuschel: war wirklich kurz am zweifeln :D
    die stammen allesamt aus dem kleinen Hainbuchenwäldchen, am Anfang vom Wald wo ich das erste mal links abgebogen bin, erste Weggabelung.
    Die Hainbuchenröhrlinge und Steinpilze die da ab und zu wachsen verstehe ich ja noch, aber der eine Pfifferling den ich da letzten Samstag hatte, überraschte mich dann doch :D


    LG Peter

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    Einmal editiert, zuletzt von peri ()

  • :D :D :D :D :D
    du wirst lachen, i mag den Wald au :cool:
    Nebenbei noch, du hast mich am Bach entlang geschleppt und ich sagte dir dass ich da nie gehe, weil es da keine Pilze gibt!
    ÄHM Steinies, Hainbuchenröhrlinge, Seitlinge, Pfiffies hab ich da dieses Jahr schon gefunden :shy: glaub i wiedersprech dir nimmer :D


    LG Peter