Welcher pilz?

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 1.644 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von stefan86.

  • Moin...


    Also die allgemeine Höflichkeiten wie hallo und danke dürfte man als erstes schon mal erwarten 😉


    Dann fehlen noch einige Bestimmungsrelevante Beschreibungen


    Und dann wird dir auch jemand verraten was du gesammelt hast


    Und mild? Das solltest du noch mal überprüfen ... sowohl geschmacklich als auch vom Geruch passt das beides nicht 😋


    Alex

    • Offizieller Beitrag

    Und mild? Das solltest du noch mal überprüfen ... sowohl geschmacklich als auch vom Geruch passt das beides nicht 😋


    Alex


    Hi,


    da bist du weiter als ich; den hab ich noch nie gekostet. :D Wichtig zu dem Fund wäre noch zu sagen, ob du den an Holz gefunden hast und wenn ja an welchem.


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

    Einmal editiert, zuletzt von Climbingfreak ()

  • Hallo,


    der Geschmack ist ein wichtiger Merkmal das bei viele Pilze sinnvoll zu einer Bestimmung führen kann, das heisst aber nicht das man jeden Pilz unbedingt probieren muss. Ich würde dir raten erst ein mal die wichtigen Gattungen durch zu lesen damit du schon mal einen Gefühl hast für die Pilze bevor du jeden Pilz probierst.

    Gruß Mario
    Ein Gruß aus den Bergischen Land


    Pilzchips 40 / 13 PC fürs APR.


    Bei Geschmackprobe bitte nicht runter schlucken.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Leute!


    Will's nicht mal jemand auflösen?
    Ich meine, dafür sind die Anfragen ja schon auch irgendwie da. Und den kennt man halt dann noch nicht, wenn man ihn noch nicht kennt. Kann man ja am anfang ruhig mal >sagen, was es ist<, der Pilz hat absoluten Wiedererkennungswert.


    Und auch wenn es hier ungefährlich ist: Ich rate nochmal dringend davon ab, Geschmacksproben von unbekannten Pilzen zu nehmen.
    Das macht nur da Sinn, wo
    a) man sicher ist, keine stark giftige Art vor sich zu haben
    und b) es auch irgendwie bestimmungsrelevant ist.


    Heißt also im Klartext:
    Für den Anfang kommen für Geschmacksproben ausschließlich gelbporige (und weißporige) Röhrlinge in Frage. Auch bei allen Rotporern sollte man schon drauf verzichten (ist da auch irrelevant für die Bestimmung).
    Wenn man etwas weiter ist, und ganz genau weiß, was Sprödblättler sind und welche merkmale sie vom gesamten rest der Funga unterscheiden, dann sind die Kauproben auch Standard bei Täublingen und Milchlingen.



    LG, Pablo.