Das kurze Leben eines Riesen

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 1.663 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von mollisia.

  • Meripilus giganteus, der Riesenporling vom Baby bis zum Greis


    11. Juni 2017




    2. Juli 2017




    30. Juli 2017




    Beste Grüße
    Stefan

  • Hallo Stefan,
    Riesenporling schließe ich bei Deinem Fund aus. der sieht ganz anders aus. Kannst Du sagen an welchem Baum er gewachsen ist?
    Auch ein Foto der Unterseite wäre schön!!
    Ich würde erstmal annehmen daß der Pilz an Nadelholz (Kiefer oder Lärche) gewachsen ist und evenuelll der Kiefernbraunporling Phaeolus schweinitzii ist.
    LG Ulla


  • Hallo
    Das sehe ich genau so. Da wird nichts anderes als Kiefernbraunporling herauskommen.

  • Schau mal Uwe, beli hat gerade einen Riesenporling gepostet https://www.pilzforum.eu/board…tein?pid=369439#pid369439 Der hat eine fleischähnliche Konsistenz und ist essbar. Ich glaube bei Deinem beißt Du Dir die Zähne aus😂.
    Aber eine Frage habe ich zur Enwicklung des Pilzes. Wie lange hat er gebraucht, um solche stattlichen Ausmaße zu erreichen?


    Lieben Gruß Claudia

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


    Hier im Forum gibt es grundsätzlich keine Verzehrfreigaben.

    Pilzsachverständige findest du hier.

  • Hallo Ulla und Uwe,



    ihr habt sicher völlig recht. Ich habe mich wohl einfach von der Größe (50x50x40 cm) leiten lassen und somit falsch gelegen.


    Hier noch Details der Poren:




    Beste Grüße und vielen Dank
    Stefan
    [hr]
    Hallo Claudia,


    11.Juni bis 30.Juli, das sind dann 50 Tage, die die Bilder darstellen.


    Beste Grüße
    Stefan

  • Hallo Stefan, Danke, und mit etwas Glück steht er im nächsten Jahr auch noch da.


    Lieben Gruß Claudia

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


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  • Hallo,


    und mit noch mehr Glück findest Du dort den Nadelholz-Röhrling (Pulveroboletus lignicola), der etwa wie eine Ziegenlippe aussieht. Er wächst immer an Holz bzw. den Hauptwurzeln wo vorher der Kiefernbraunporling sein Unwesen getrieben hat. Oft sieht man sogar noch die alten Fruchtkörper in der Nähe.


    beste Grüße,
    Andreas