Hallo zusammen,
beigefügt ein paar Impressionen von meiner gestrigen Wanderung zwischen Herborn und Dillenburg auf dem Basalthang mit Eichen-Buchen-Hainbuchenbewuchs.
Augen und Gaumen werden verwöhnt
Grüße,
Frank
Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 1.928 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von frank2507.
Hallo zusammen,
beigefügt ein paar Impressionen von meiner gestrigen Wanderung zwischen Herborn und Dillenburg auf dem Basalthang mit Eichen-Buchen-Hainbuchenbewuchs.
Augen und Gaumen werden verwöhnt
Grüße,
Frank
Hallo Frank,
Super Funde hast du da! Den Königsröhrling habe ich noch nie in Natura gesehen und wie die Pfifferlige wachsen ist ein Augenschmaus!
Von den Ramarien habe ich leider gar keine Ahnung und die Totentrompeten sind in den vergangenen Wochen wirklich ein Massenpilz.
Grüße
Guten Morgen Frank,
mir ist gerade die Kinnlade runter. Wow.............. .
Und so kenne ich die Totentrompeten auch. Herr lass es regnen, damit an meinen Fundstellen auch schwarze wachsen.
Der Knaller ist allerdings der Königsröhrling. Supertoll.
Und ja........sowohl Augen als auch Gaumen werden verwöhnt. Also Dein Gaumen. Lächel.
Danke, dass wir das sehen durften.
Lieben Gruß
heidi
Moin Frank,
wenn er schon so heisst, muss man ihn entsprechend würdigen: daher mein 1000ster Beitrag (danach sag ich erst mal ne Weile nix) der Würdigung des Königsröhrlings ==Pilz24==Pilz23.
(selbst leider auch noch nie getroffen )
Danke für die Fotos und den Hinweis. Ich dachte, für die Totentrompeten müsste man nach Süddeutschland fahren. Aber wenn das Gute so nahe liegt ...
Die Westerwaldvariante des Rothaarsteigs ist ohnehin noch auf meiner Wanderliste, da sollte ich noch einen Schlenker über Herborn einplanen.
@ Heidi: Hier hat es auch schon einige Tage nicht richtig geregnet. Je nach Wetterlage suche ich am Südhang (da sind derzeit die Hutränder der Herbsttrompeten vertrocknet) oder am schattigen Nordhang mit viel jungem Buchenunterholz (da sind die Exemplare gleichmäßig dunkel gefärbt ohne vertrockneten Hutrand).
@ Marco: 30 Jahre lang habe ihn vergeblich gesucht. Dieses Jahr habe ich insgesamt sechs Exemplare an drei verschiedenen Fundstellen (jeweils ca. 50 - 200 Meter voneinander entfernt) entdeckt.
@ Teetrinker: Der pH-Wert des Bodens macht meines Erachtens den Unterschied! Ich kenne noch eine gute Herbsttrompeten-Fundstelle in der Nähe von Braunfels. Dort gibt es auf einem relativ kleinen Areal Schichtkalk als geologische Besonderheit. Und siehe da, während in einigen Kilometern Entfernung sich die Herbsttrompeten rar machen, konnte ich mir dort in wenigen Minuten den Sammelkorb prall damit füllen.
Grüße,
Frank
P.S. Den Königsröhrling habe ich natürlich am Fundort stehen lassen. Es gibt genug gute andere Speisepilze, da braucht man so seltene Arten nicht zu verspeisen.
Hallo,
die Pfifferlinge sehen etwas komisch aus...
Hallo,
die Pfifferlinge sehen etwas komisch aus...
Ja, die Hutränder sind etwas angetrocknet. Das habe ich großzügig weggeschnitten, sie haben einwandfrei geschmeckt.
Grüße,
Frank