Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 1.311 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Bernd.
Richtig bestimmt.
Worauf man achten muss? Ich sehe das auf einen Blick und denke ich bestimme das anhand der Farbe, der geringen Größe, der zähen Konsistenz, dem namensgebenden Trichter bei voll entwickelten FK. Bei der Art kommen viele verwachsene Exemplare vor, wie man sieht, der Stiel von einem Exemplar ist verdreht. Richtig irritieren können die eher hellblau-violetten Exemplare sein. lg Jo.
Grüß Dich erding,
der lila Lacki ist so ein Pilz, den glauben viele als sofort erkennbar. Aber wehe dem.......er ist von der Sonne ausgebleicht.......... dann isses nämlich nicht mehr so einfach. Oder besser ausgedrückt, man glaubt, ihn nicht mehr zu erkennen. Selber schon so erlebt.
So.....wenn er so in seiner Farbe erscheint, dann kann man ihn echt nicht verkennen. Als Mischpilz in einer Sahnesoße zu Nudeln.........lecker. Nur so als Tipp.
Liebe Grüße
Heidi
Salut!
Neben den kleinen, lila gefärbten Risspilzen aus der Ecke um Inocybe violacea sollte man noch ein paar erstaunlich ähnliiche Telamonien auf dem Schirm haben, und auch den einen oder anderen Rötling, der mal ähnlich aussehen kann. Risspilze, Schleierlinge und Rötlinge haben aber allesamt keinm weißes Sporenpulver.
LG; Pablo.
oja, Risspilze und Gürtelfüsse immer sollte man immer Auge haben. Besonders wenn die Farbe nicht eindeutig ist. Oder der Fruchtkörper irgendwie kompakter oder verhältnismässig zu groß erscheint. Oder man auch rötliche Lact. sammelt.
Ich hab mich nur auf das obige Bild bezogen, das sehe ich nichts verdächtiges. 
lg.
Hallo,
ein sehr gutes Makro-Merkmal für Lacktrichterlinge, ist die stets "buntere" Unterseite der Pilze: d.h. die Lamellen sind selbst bei ausgetrockneten Hüten immer noch schön farbig. Das ist auch bei den hier gezeigten Exemplaren zu sehen. Der Tipp stammt übrigens von unserem leider schon verstorbenen Walter Pätzold aus der Hornberger Pilzlehrschule!
