Steinpilz im Vorgarten?

Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 5.288 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Calabaza.

  • Liebe Pilzfreunde,


    nach dem heutigen merkwürdigen Fund musste ich mich einfach hier anmelden. Hallo in die Runde!


    In der letzten Woche bemerkte ich unter eine Birke direkt neben dem Haus (Abstand max 2m) ein braunes kleines Pilzbaby. Ich dachte erst dass es sich vielleicht um einen Birkenpilz handeln wird - es handelt sich um einen relativ schattigen Vorgarten, in dem manchmal wenige unterschiedliche Pilze, meist Fliegenpilze, zu sehen sind. In der Nachbarschaft der Birke wächst noch eine Douglasie und eine Tanne. Etwa eine Woche später sah das Pilzbaby dann etwas verändert aus, seht selbst.
    Ich meine dass ich da einen Steinpilz abgeschnitten habe, Umfang 50 - 60cm, solides Gewicht. Im Stil hat sich jemand von unten durchgefressen, das Oberteil war fast makellos.
    Meine Frage: wo kommt dieser einzelne (Stein-?)Pilz plötzlich her, nachdem es in fast 20 Jahren niemals einen derartigen Besucher auf der Fläche gegeben hat?


    Viele Grüße Matthias




  • Na ja, die Luft ist rappelvoll mit Pilzsporen. Die fliegen überall durch die Gegend.
    Wenn solche Sporen bei deiner Birke gelandet sind und alles zu ihrer Zufriedenheit bereitet ist, dann klappt es mitunter irgendwann auch mal der Entwicklung des Pilzes.
    Das Mycel jedenfalls hat dort seinen Platz gefunden und es wächst fröhlich vor sich hin. Es ist inzwischen groß und kräftig genug um Fruchtkörper zu bilden, wie du erfreulicherweise feststellen durftest. Das wird sich nun wohl alljährlich wiederholen bei deiner Birke, wenn man Pilz lässt und die Umstände auch sonst passen. Glückwunsch! :)

  • Besten Dank für die Antwort :)
    D.h. zweifelsfrei ein Vertreter der Steinfamilie?
    Klingt ja schon verrückt, ein Steinpilzmycel im Vorgarten...
    Die Birke sollte schon mal gefällt werden. Ich werde die Fläche ab sofort genaustens beobachten... :)

  • Hallo !


    Ich bin ziemlich siecher das hier um Boletus betulina gehet .


    Habe in Kroatische Literatur gelesen das diese Pilz glänzende - nasse Hutoberfläche hat , passt ganz genau an diese Fund .


    Noch etwas habe über Geruch gelesen .


    @ Matthias hast du gute Erfahrung mit Geruch von Fichtensteinpilz - hat intensive Geruch ?


    Probierst du dein Fund gerochen , in Literatur stehen das ist neutral bis leicht angenehm Pilzig , in keinen fall intensiv wie bei Fichtensteinpilz . Bin gespannt ob ist das wahr .


    LG beli !

  • @Beli: Der Geruch ist angenehm und lecker pilzig, allerdings nicht besonders intensiv. Die Hutoberfläche glänzt so weil es hier ziemlich geregnet hat :)
    Ich hab ihn mal zerteilt und gesäubert, das Fleisch ist absolut weiss.

  • Glückwunsch, was für ein Prachts-Kaventsmann :D


    Birken sind sehr gastfreundlich, und ein Steinpilz ist da nicht wirklich eine Überraschung. Sie wachsen dort sehr gern, wo sich auch Fliegenpilze wohlfühlen - und die hast du ja schon.
    Aber erzähl das nur nicht zu sehr herum, auch andere Leute fahren auf Steinis ab ;)


    Die Birke darf natürlich als Gastgeber der Pilze keinesfalls gefällt werden! Sonst ist von heut auf morgen Schluss damit...

    Gruß,
    Marion


    Nein, ich esse meine Pilze nicht! :gklimper:
    Aber was essen meine Pilze? :gkopfkratz:

  • Hallo Matthias !


    Zu dem Vorgarten kann man wirklich nur gratulieren.... :thumbup:


    Birken scheinen sehr vielfältig zu sein. Ein pensionierter Kollege erzählte mir etwas von Birkenpilzen rund um seine Birkengruppe in einem etwas üppigeren Garten, die sich dann später allerdings als Flockis entpuppten.


    Die Birke würde ich unbedingt auch stehen lassen, schon des schönen Erlebnisses wegen.


    LG,
    Markus

  • Danke danke :)
    Bin ja schon ganz nervös und hab mich eben schon mit der Taschenlampe unter der Wunderbirke ertappt...ich meine zwischen den Blättern auch ein kleines, braunes, aus dem Boden brechendes Ding ausgemacht zu haben :)


  • Danke danke :)
    Bin ja schon ganz nervös und hab mich eben schon mit der Taschenlampe unter der Wunderbirke ertappt...ich meine zwischen den Blättern auch ein kleines, braunes, aus dem Boden brechendes Ding ausgemacht zu haben :)


    Wenn du jetzt schon mit der Taschenlampe im Garten suchst, bist du wahrscheinlich hoffnungslos verloren. :D:thumbup:


    LG

    • Offizieller Beitrag

    Hallo zusammen!


    Daß die Huthaut bei diesem Pilz nass ist, dürfte vor allem daran liegen, daß sie nass ist. ;)
    Also den Spaß mal ins deutsche übersetzt: Der Pilz steht im regen, da wird jede Hutoberfläche schmierig. Das ist in dem Fall mein Artmerkmal.
    "Boletus betulicola" ist keine eigene Art, sondern nur eine Wuchsform des >Fichtensteinpilzes<. es hat sich herausgestellt, daß "Boletus betulicola" genetisch nicht von Boletus edulis zu trennen ist. Morphologisch gibt es nach meinen Beobachtungen eh alle Übergänge, aber wenn man mal die "forma betulicola" betrachtet, dann passt das nicht wirklich zu diesem Pilz. Das müsste ja ein eher schlankstieliger Pilz mit sehr feinem, oft nur rudimentärem Netz sein.


    Den hier müsste man mal in der Hand haben, aber ich glaube, die Hutoberfläche tut hier nur so, als wäre sie glatt und ist in wirklichkeit samtig / fein filzig. Nur jetzt halt durch den Regen / die Nässe eingeweicht und schmierig.
    Ansonten schreit an dem Fruchtkörper ja alles (Habitus, Farbverläufe) >"Sommersteinpilz"<.



    LG, Pablo.


  • Hallo zusammen!


    Daß die Huthaut bei diesem Pilz nass ist, dürfte vor allem daran liegen, daß sie nass ist. ;)
    Also den Spaß mal ins deutsche übersetzt: Der Pilz steht im regen, da wird jede Hutoberfläche schmierig. Das ist in dem Fall mein Artmerkmal.
    "Boletus betulicola" ist keine eigene Art, sondern nur eine Wuchsform des >Fichtensteinpilzes<. es hat sich herausgestellt, daß "Boletus betulicola" genetisch nicht von Boletus edulis zu trennen ist. Morphologisch gibt es nach meinen Beobachtungen eh alle Übergänge, aber wenn man mal die "forma betulicola" betrachtet, dann passt das nicht wirklich zu diesem Pilz. Das müsste ja ein eher schlankstieliger Pilz mit sehr feinem, oft nur rudimentärem Netz sein.


    Hi Pablo,
    interessanter Thread.
    Was war das denn für ein Steini, den wir am Samstag auf der Saftlingswiese roh verspeist haben??
    Der wuchs unter der einen einsamen Birke.

    Grüße aus dem Moseltal

    Marco
    ----------------------------------------------------------------------------
    Wenn das Leben Dir einen Korb gibt... geh Pilze sammeln. ==18

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Marko!


    Das war ein astreiner Fichtensteinpilz. :)
    Übrigens auch keine "forma betulicola", weil eben anderer Habitus, andere Farben von Hut und Stiel und zu deutliches Stielnetz.
    Boletus edulis heißt ja vor allem deswegen Fichtensteinpilz, weil er hauptsächlich mit Rotbuchen, Hainbuchen, Linden, Lärchen, Hasel, Weide, Kiefer, Weißtanne, Birke, Eiche, Esskastanie, Pappel und Fichte Mykorrhiza bildet.


    In der erscheinungszeit unterschéiden sich Sommersteinpilz und Fichtensteinpilz auch, und zwar - achtung, Ironie - folgendermaßen:
    Sommersteinpilz vorwiegend von Juni bis November
    Fichtensteinpilz vorwiegend von Mai bis Dezember



    LG, Pablo.


  • Was war das denn für ein Steini, den wir am Samstag auf der Saftlingswiese roh verspeist haben??
    Der wuchs unter der einen einsamen Birke.


    Birkensteinpilz??? :D:D:D


    Liebe Grüße vom Nobi
    [hr]
    Ach, Pablo, wie machst Du das nur, immer so schnell zu sein. 8|

    Hier geht es zu meinen Themen.

    -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

    Chips: 72

    Einmal editiert, zuletzt von nobi_† ()

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Nobi!


    Indem ich mittlerweile weniger groß- kleinschreibfehler rauseditiere? ;)


    Edit: Und doppelkonsonanten!!!



    LG; pablo.


  • ...und Namen :D

    Grüße aus dem Moseltal

    Marco
    ----------------------------------------------------------------------------
    Wenn das Leben Dir einen Korb gibt... geh Pilze sammeln. ==18


  • "Boletus betulicola" ist keine eigene Art, sondern nur eine Wuchsform des >Fichtensteinpilzes<. es hat sich herausgestellt, daß "Boletus betulicola" genetisch nicht von Boletus edulis zu trennen ist. Morphologisch gibt es nach meinen Beobachtungen eh alle Übergänge, aber wenn man mal die "forma betulicola" betrachtet, dann passt das nicht wirklich zu diesem Pilz. Das müsste ja ein eher schlankstieliger Pilz mit sehr feinem, oft nur rudimentärem Netz sein.


    Servus Pablo,


    ganz so einfach ist es nicht ;) . Ich habe den Typusbeleg von Vassilkov studiert - er hat "Boletus edulis fm. betulicola" aus der ehemaligen Sowjetunion beschrieben und Material hinterlegt. Der Beleg ist aber so kaputt, dass es meines Wissens nicht gelang, ihn zu sequenzieren (sehr heiß getrocknet, hart wie Stein).


    Später wurde in Finnland der Fichtensteinpilz unter Birke als Birkensteinpilz interpretiert. Entsprechendes Material gruppiert sich im Stammbaum natürlich unter die Fichtensteinpilze.


    Was bei uns teilweise unter Birke wächst und habituell auch zur Originaltafel von Vassilkov passt, ist gerne ein zierlich-schlanker Sommersteinpilz.


    Ob Vassilkov nun einen Fichten- oder Sommersteinpilz in Händen hatte, als er ihn beschrieb, dürfte nicht klar sein. Der Typusbeleg war auch kaum mirksokopierbar und zu jung für Sporenmaße. Vassilkov hatte alles unter Boletus edulis laufen lassen (als formae). So ist sein Boletus edulis fm. praecox als Beispiel ein Kiefernsteinpilz, also Boletus pinophilus. Ich hatte alle Typusbelege (aus Sankt Petersburg) angesehen und versucht, zu mikroskopieren. Schwierig... Alle ziemlich hinüber.


    Solannge man es nicht schafft, die DNA aus den Typen zu regenerieren, würde ich den Namen einfach fallen lassen (nomen dubium). Falls du aber eine Literaturstelle hast, in der es gelang, die DNA aus dem Typus rauszukitzeln, wäre ich sehr neugierig. Ich hatte die Steinpilze dann aus dem Fokus genommen und länger nicht mehr analysiert. Selbst die auffallend orangeroten Zistrosensteinpilze, die auf Gomera häufig sind, sind Fichtensteinpilze (anatomisch und genetisch). Sowohl Boletus edulis als auch Boletus aestivalis sind sowas von variabel...


    LG
    Christoph

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Christoph!


    Diese Studie:
    A phylogenetic study of Boletus section Boletus in Europe  
    D.C.M. Beugelsdijk, S. van der Linde, G.C. Zuccarello, H.C. den Bakker, S.G.A. draisma, M.E. Noordeloos
    von 2008 war's glaube ich...


    Eine japanische oder chinesische Studie meine ich auch mal noch irgendwo gelesen zu haben.
    Das mit dem Typusmaterial hatte ich wohl überlesen. In der Tat ist das dann natürlich nicht wirklich astrein, das Taxon zu Boletus edulis zu stellen.


    Das mit dem gomerischen, oraangenen Ziestrosensteinpilz war mir noch gar nicht bekannt. :)
    ist ja witzig. Und ich dachte schon, daß diese var. citrina / Boletus persoonii so anders aussieht, mit diesen Gelbtönen die im Grunde ja einigermaßen ungewöhnlich für Boletus edulis sind. Irgendwie geht's mir da ja wie mit den Leccini: Da wurde ja auch vieles nach genetischen Untersuchungen zusammengelegt, wo ich dennoch sehr skeptisch bin, ob das tatsächlich auchjeweils eine art ist.



    LG, Pablo.

  • Hallo !


    Habe in Kroatisch und Italienisch Website gefunden das Sporenform von B. betulina ist etwas anderes als bei B. edulis und aestivalis . Auch das muss nicht unbedingt lange schlanke Stiel haben . Schreibt das auch unterscheid zwischen betulina und aestivalis ist in Röhrenfarb , erste hat braunrötlich zweite etwas nach grünliche spuren in alter .


    LG beli !

  • Servus Pablo...



    Diese Studie:
    A phylogenetic study of Boletus section Boletus in Europe  
    D.C.M. Beugelsdijk, S. van der Linde, G.C. Zuccarello, H.C. den Bakker, S.G.A. draisma, M.E. Noordeloos
    von 2008 war's glaube ich...


    Ah, die Studie kenne ich. Da wurde ja auch gezeigt, dass Boletus marmorensis Redeuilh doch ein Synonym von Boletus aereus ist. Was den Birkensteinpilz angeht, wurde da aber, wenn ich mich recht erinnere, nicht der Typus sequenziert. Ich werde das bei Gelegenheit aber nochmal nachlesen.


    Zitat

    Das mit dem gomerischen, oraangenen Ziestrosensteinpilz war mir noch gar nicht bekannt. :)
    ist ja witzig. Und ich dachte schon, daß diese var. citrina / Boletus persoonii so anders aussieht, mit diesen Gelbtönen die im Grunde ja einigermaßen ungewöhnlich für Boletus edulis sind.


    Der ist nicht gelb, sondern leuchtend orange (wächst aber auch unter Castanea sativa in Italien). :) Der Fichtensteinpilz kann zwischen fast schwarzhütig (das ist Boletus betulicola ss. Korhonen, kenne ich aus Norwegen) über braun bis rotorange zu orange über gelb bis blassgelb hin zu weiß variieren. Den Sommersteinpilz kenne ich auch fast schwarzhütig bis rothütig, braunhütig, blass-falb und sogar grauhütig...


    Zitat

    Irgendwie geht's mir da ja wie mit den Leccini: Da wurde ja auch vieles nach genetischen Untersuchungen zusammengelegt, wo ich dennoch sehr skeptisch bin, ob das tatsächlich auchjeweils eine art ist.


    Bei den Leccini wurde leider (m.E.) viel Unsinn getrieben und manchze Synonymisierungen sind nicht durch die Typusbelege abgeklärt. Zudem löst ITS2 allein einfach nichts auf (und das zweite Gen ist zu konservativ, löst auch nicht auf). Dass ein Mikrosatellit gefunden wurde, war stark von dan Bakker, aber die taxonomischen Rückschlüsse sind extrem dünn, finde ich. Leider sind die Leccini seitdem quasi tot, da kaum noch jemand sich damit auseinandersetzt. Auch die Ployplodiestufen fanden keine Berücksichtigung in der Studie zu den Leccini.


    Bei Boletus s.str. sieht es schon etwas anders aus. Allerdings ist da auch nicht gesagt, ob nicht weitere Arten versteckt existieren. Das kann man ja nie wissen. Boletus marmorensis hatte mich überrascht, da Redeuilh sehr ausführlich begründete, warum das für ihn kein Boletus aereus ist. So bleiben vorerst vier Arten an Steinpilzen für Europa übrig.



    Servus beli...


    Zitat

    Habe in Kroatisch und Italienisch Website gefunden das Sporenform von B. betulina ist etwas anderes als bei B. edulis und aestivalis . Auch das muss nicht unbedingt lange schlanke Stiel haben . Schreibt das auch unterscheid zwischen betulina und aestivalis ist in Röhrenfarb , erste hat braunrötlich zweite etwas nach grünliche spuren in alter .


    Das sind alles Interpretationsversuche - Boletus betulicola in wessen Sinn? Und ob das, was in Italien und Kroatien wächst, das ist, was Vassilkov aus Sibirien beschrieben hat (ich weiß nicht mehr im Kopf, wo der Typusfundort ist, nicht alle stammen aus Sibirien, aber doch einige). Das mit dem schlanken Stiel ist halt so auf der Originaltafel bei Vassilkov abgebildet. Dass die Makroskopie aber variabel ist, ist ja auch bei den klassischen vier so. ;)


    LG
    Christoph

  • Guten Morgen Ihr Lieben,



    ich muß doch jetzt mal gaaaaanz blöde fragen. Ein Steini......egal welcher, wächst doch oft auch aus Moos heraus. Ich sehe auf den Bildern auch Moos, keine Frage. Nur.........für mich sieht dieser Steini aus, wie hingestellt. Ich meine keine "Verbindung" zum Boden zu erkennen. Theoretisch gesehen könnte dieser Steini also aus dem Wald stammen und einfach nur hingestellt sein. Kann das sein?


    Es ist ja nur eine Frage.





    Liebe Grüße




    Heidi

    Jeder Tag an dem Du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag.
    Auch von mir gibt es keine Essensfreigabe.



    100 Chips, da Islandwette verloren = 95 Chips
    95-2 Chips für Jan-Arnes Rätsel = 93 Chips
    93-5 Chips für Grünis Grauen Wulstling= 88 Chips
    88-10 Chips für APR 2017 = 78
    78 + 10 (APR 2017 als erste über die Hälfte der Gesamtpunkte gekommen) = 88

    88-3 Chipse für OPR = 85

    85 - 10 Chips für APR 2018 = 75

    75 + 5 fürs APR = 80

    80 -10 Chipse für APR 2019 = 70 Chipse

    70 +5 Apr 2019 = 75


    Keine Veröffentlichung ohne mein Einverständnis!!!!!!

  • PilzlieslGuten Morgen Ihr Lieben,



    ich muß doch jetzt mal gaaaaanz blöde fragen. Ein Steini......egal welcher, wächst doch oft auch aus Moos heraus. Ich sehe auf den Bildern auch Moos, keine Frage. Nur.........für mich sieht dieser Steini aus, wie hingestellt. Ich meine keine "Verbindung" zum Boden zu erkennen. Theoretisch gesehen könnte dieser Steini also aus dem Wald stammen und einfach nur hingestellt sein. Kann das sein?


    Es ist ja nur eine Frage.





    Liebe Grüße




    Heidi


    Hallo Heidi !


    Habe grad Bild Vergrößern , ??? bin verwirrt , glaube das du hast recht , habe auch irgendwelche Nadel von Fichte an Boden zwischen Birkenblätter gesehen .


    LG beli !


  • Theoretisch gesehen könnte dieser Steini also aus dem Wald stammen und einfach nur hingestellt sein. Kann das sein?


    Kann uns das nicht egal sein ?! :)


    Für mich sieht der Pilz aus als wäre er da aufgewachsen. Und falls nicht so ändert das auch nichts zu den Aussagen im Beitrag.


    Hallo Mausmann !


    Etwas stimmt nicht ? Oben in dein Beitrag unten meine Mitgliedname ist nicht mein Text , das ist Text von Heidi .


    LG beli !