Gigantischer Saftling

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 4.081 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • Hallo zusammen,


    inspiriert durch Wolfgangs Beitrag, wollte ich heute noch mal nach Saftlingen gucken. Nach meinem heutigen Ausflug auf eine Saftlings-Kuhweide, wird die Saftlings-Geschichte wohl neu geschrieben werden müssen==Gnolm7.
    Von wegen nährstoffarme Böden. Direkt neben den Kuhfladen wuchsen sie. Und wenn es einen Größten Saftling gibt, dann gibt es wohl auch den Allergrößten Saftling.


    Leider waren die meisten schon drüber. Im nächsten Jahr werde ich mich unter die Kühe wagen. Die weiden da erst wenige Jahre. Vielleicht ist die Nährstoffkonzentration deshalb noch nicht zu hoch für die bunten Glasköppe.


    Anschließend war ich in meinem Naturschutzgebiet. Da habe ich letztens mit einem Pilzkenner 135 Arten gefunden und bestimmt. Ich hab es immer noch nicht geschafft, einen Bericht zu schreiben. Leider waren die jetzt fast alle weg. Aber einen PabloPilz habe ich denn doch noch gefunden.


    Es war ein toller Tag. Ich grinse immer noch vor Begeisterung. Ich glaube, das mit den Saftllingen kann eine wunderbare Freundschaft werden. Nur, was tun mit den Kühen? Die können da definitiv nicht weiden :haue:
    Oh je, ich glaube, mich hat das Saftlingsfieber erwischt. Das Scheit anzustecken


    Hier eine klitzekleine Auswahl:


    Hier der ultimative Methusalem-Megasaftling: (alles passt zum Größten Saftling, bis hin zur Huthaut, die diesmal feucht war)





    Dann gab einen noch recht ansehnlichen roten Saftling. Bei dem spricht viel für einen Kirschroten, aber sicher bin ich natürlich nicht.






    Stillleben mit Saftling und Kuhfladen



    PabloPilz


    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


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  • Hallo Claudia!
    Schöne Pilze hast du da gefunden! Dein letzter Fund sollte Merulius tremellosus/Phlebia tremellosa sein, der Gallertfleischige Fältling.


    LG
    romana

    103-15 APR2017+17(3.Platz)+2(Wette)=107-1(OBR)-15 APR2018=91+13(3.Platz)+8(Wetten)=112-2+7(Wette)=117-15 APR2019=102+8(8.Platz)=110-15 APR2020=95+12(3.Platz)+27(Wetten)=134-15 APR2021=119+10(4.Platz)+12(Wetten)=141-15+16 APR2022=142-15(APR2023)=127


  • Hallo Claudia!
    Schöne Pilze hast du da gefunden! Dein letzter Fund sollte Merulius tremellosus/Phlebia tremellosa sein, der Gallertfleischige Fältling.


    LG
    romana


    Hallo romana, Danke für den Namen. Ich hatte ihn glaube ich letztens im Forum schon einmal gesehen, aber ich war zu faul zum Suchen.

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Hi Claudia,


    das Riesenteil sprengt in der Tat meinen Saftlings-Vorstellungsrahmen 8| 8|


    Schöne Funde. Glückwunsch für das Wissen um diese Wiese :thumbup:

    Grüße aus dem Moseltal

    Marco
    ----------------------------------------------------------------------------
    Wenn das Leben Dir einen Korb gibt... geh Pilze sammeln. ==18


  • Hi Claudia,


    das Riesenteil sprengt in der Tat meinen Saftlings-Vorstellungsrahmen 8| 8|


    Schöne Funde. Glückwunsch für das Wissen um diese Wiese :thumbup:


    Gelle Marco, der ist gigantisch :D . Den musste ich Euch sofort zeigen. Das Wissen ist schon mal ganz nützlich, aber im Ernst, was passiert, wenn die Kühe da für immer weiden. Es ist eine große Fläche auf der nur 16 Tiere standen. Meines Wissens bekommt der Landwirt Fördermittel für die Beweidung. Hast du Ahnung, ob "meine" Glasköppen eine extensive Beweidung auf Dauer tolerieren würden?

    Lieben Gruß


    Claudia


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Claudia!


    Wenn du eine Hutoberfläche bei nassem Wetter beurteilst, musst du auch das einberechnen. Im strömenden Regen kann sogar mal die Hutoberfäche eines Sommersteinpilzes glatt und schmierig wirken (weil sie halt völig durchnässt ist).
    Auch dieser Riesensaftling sieht sehr nach einem alten Fruchtkörper von Hygrocybe punicea aus. Der soll ja auch eine schmierige Hutoberfläche haben.
    Die kleineren Roten machen tatsächlich sehr den Eindruck, als wollten sie Hygrocybe coccinea heißen, auch da sollte die Hutoberflche etwas schmierig sein, der Stiel glatt und die Lamellen +/- breit angewachsen.


    Ein bisschen Kuhdung killt noch keine Wiesenökologie. Wichtig ist dabei, daß die Kühe nicht permanent da rumstehen und vor allem: Daß die Wiese nicht zusätzlich mit Gülle oder ähnlichen Giftstoffen (Kunstdünger) geschädigt wird. Sobald da Tierfäkalien aus dem Silo oder chemische Gifte in Form von Dünger flächendeckend aufgebracht werden, stirbt die Wiese ab.


    Schick dagegen: Der >Gallertfleischige<. :thumbup:



    LG, Pablo.

  • Hallo Claudia,
    Der Riesensaftling könnte meiner unmaßgeblichen Ansicht nach auch Hygrocybe aurantiosplendens sein , der Glänzende Orangesaftling.
    Die können auch recht groß werden , und zumindest die Stielfärbung passt.
    Gruß Norbert

    ------------------------------------------------------
    Pilzchips = 100 -5 APR 2015 +12 APR 2016 = 107 -7 Für APR 2017 = 100 + 5 APR 2018 =105 +5 APR 2019 =110+6 APR 2020=116+5+4 APR2021=125

    -15 für APR 2022 = 110

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

    ------------------------------------------------------


  • Auch dieser Riesensaftling sieht sehr nach einem alten Fruchtkörper von Hygrocybe punicea aus. Der soll ja auch eine schmierige Hutoberfläche haben.
    Die kleineren Roten machen tatsächlich sehr den Eindruck, als wollten sie Hygrocybe coccinea heißen, auch da sollte die Hutoberflche etwas schmierig sein, der Stiel glatt und die Lamellen +/- breit angewachsen.


    Ein bisschen Kuhdung killt noch keine Wiesenökologie. Wichtig ist dabei, daß die Kühe nicht permanent da rumstehen und vor allem: Daß die Wiese nicht zusätzlich mit Gülle oder ähnlichen Giftstoffen (Kunstdünger) geschädigt wird.


    Hallo Pablo, diesmal bin ich sehr einverstanden mit Deiner Antwort. Dass ich das erleben darf, dass du mir zustimmst :D.
    Ja vom Habitus war der Große schon so, wie der Größte Saftling. Der scheint hier heimisch zu sein.
    Wenn ein paar Kühe kein Problem sind, bin ich beruhigt. Gülle fällt hier weit und breit nicht an. Jetzt freue ich nich schon auf den nächsten Herbst. Ich bin den Saftlingen viel zu spät auf die Spur gekommen.
    [hr]


    Hallo Claudia,
    Der Riesensaftling könnte meiner unmaßgeblichen Ansicht nach auch Hygrocybe aurantiosplendens sein , der Glänzende Orangesaftling.
    Die können auch recht groß werden , und zumindest die Stielfärbung passt.
    Gruß Norbert


    Hallo Norbert,
    da hab ich mich kurz gefreut, dass Pablo mir ausnahmsweise mal zustimmt und jetzt machst Du alles kaputt ;( :D.
    Trotzdem Danke, Du hast ja Recht. Nichts ist einfach bei den Pilzen. Es gibt immer irgendwelche Doppelgänger. Ich leg mir auch gerade die Karten mit den unzähligen weißen Pilzen.

    Lieben Gruß


    Claudia


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    Einmal editiert, zuletzt von Wutzi ()


  • Hallo,


    der Saftling ist zwar groß, halte ihn aber nicht für den Größten, sondern eher für H. obrussea (quieta).


    :D :D :D


    Hallo Karl-Heinz,


    noch 'n Pilz-Doppelgänger. Könnte sein, aber der Geruch passt nicht und nach der Beschreibung wäre er dünnfleischig und gebrechlich. Das war der Dicke ganz bestimmt nicht. Den würde ich eher als ziemlich robust beschreiben. Aber Danke für den Tipp.

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Hallo Claudia,


    der große Saftling ist wirklich beeindruckend. Ich sehe bei mir auf dem Schirm die Huthaut schwach rosefarben zur Mitte hin weißlich ausblassend. Die Lamellen erscheinen orangefarben, in die Tiefe kräftiger werdend. Hab ich noch nie gesehen - und schon gar nicht würde ich Saftlinge in solch einem Areal vermuten. Den "Kirschroten" hatte ich auch noch nicht in der Hand, die Abb. im BOERTMANN passt aber gut zu den Funden. Da bin ich ja schon gespannt, was Du da 2018 alles finden wirst ?


    LG; Peter

    Wissen ist das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.
    Marie Freifrau von Ebner - Eschenbach (1830 - 1916 )

    • Offizieller Beitrag

    MoinMoin!


    Die Hutfarbe kommt bei dem Riesen hier wohl durch "nasses Ausblassen" zustande, also der normale Farbverlust des alters bei gleichzeitig guter Durchfeuchtung des Fruchtkörpers. Hygrocybe aurantiosplendens mag ebenfalls groß werden, aber da muss man mehr auf die Struktur der Stieloberfläche und weniger auf die Farben achten, denn die Farben sind recht variabel. Hier ist schon erkennbar, daß die Stieloberfläche nicht glatt, sondern deutlich und recht grob längsfaserig ist. Das passt nach Boertmann nicht zu H. aurantiosplendens und auch nicht zum Schnürsporigen Saftling (Hygrocybe quieta / obrussea sensu Ricken).



    LG, Pablo.

  • Hallo Claudia,


    der große Saftling ist wirklich beeindruckend. Ich sehe bei mir auf dem Schirm die Huthaut schwach rosefarben zur Mitte hin weißlich ausblassend. Die Lamellen erscheinen orangefarben, in die Tiefe kräftiger werdend. Hab ich noch nie gesehen - und schon gar nicht würde ich Saftlinge in solch einem Areal vermuten. Den "Kirschroten" hatte ich auch noch nicht in der Hand, die Abb. im BOERTMANN passt aber gut zu den Funden. Da bin ich ja schon gespannt, was Du da 2018 alles finden wirst ?


    LG; Peter


    Hallo Peter,
    wow, wenn selbst Du meine Saftlingsfunde beeindruckend findest, dann sind sie bestimmt etwas Besonderes. Ich habe gelesen, dass der Kirschrote relativ selten ist. Wenn ich ihn hier finde ist das vielleicht ein Indiz, dass die Wiesen noch intakt sind.
    Ich denke, dass ich ihn auch an anderen Orten schon gefunden habe. Es standen sehr viele Pilzleichen herum, die zumindest für mich nichts mehr hergaben. Manche waren wahrscheinlich einmal gelb. Andere hatten herablaufende Lamellen, aber die Farbe konnte ich nur noch raten. Ich bin gespannt auf den nächsten Herbst. Dann werde ich die Saftlinge von Anfang an beobachten.




    Danke Pablo, dass Du noch einmal auf die Details hinweist. So wie Du die Pilze beschreibst, lassen sie sich gut erkennen. Manche Kleinigkeiten nehme ich erst wahr, wenn Du mich mit der Nase drauf stößt. Es ist schon eigenartig, dass man Dinge sehen kann, ohne sie richtig wahrzunehmen. Ich glaube, dass ich zumindest drei Saftlingsarten in diesem Herbst kennengelernt habe. Das sind 75% mehr als letzten Herbst, da kannte ich nur den Schwärzenden Saftling. Wie gut, dass ich Dich und die anderen Pilsnerds in diesem Forum gefunden habe.

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Hallo Claudia,



    kennst Du den Kuss-Test?


    Nein? das geht dann so: Du spitzt Deine Lippen, so als wolltest Du Deinen Liebsten küssen, daher der Name, hälst den Saftling an die Lippen. Bleibt der Saftling dran hängen, dann kannst Du ihn schon mal etwas mehr "einkreisen". Mit dem Hut gemacht oder mit dem Bein. Dann schaust Du im Buch nach, beispielsweise im Bon.
    Samttest: den Hut über Nacht trocknen lassen, fühlt er sich in trockenen Zustand samtig an, dann ist es der spitzgebuckelte Saftling.


    Wenn ich das nächste Mal auf die Saftlingswiese gehe, dann lerne ich garantiert noch mehr dazu. Zum Beispiel von Pablo. Und all den anderen Lieben, die bei der Tour dabei waren.


    Ich könnte mir vorstellen, dass es ein alter, spitzgebuckelter Saftling sein könnte. Die Stielbasis ist weißlich, so kommt sie bei mir an. Auch meine ich einen Buckel mittig zu erkennen? Kann das sein?


    Weißt Du.....diese Saftlinge.......sie lassen auch mir keine Ruhe. Ich möchte es wissen und bin eigentlich erst am Anfang dieses Weges. Und werde wahrscheinlich nie am Ziel ankommen.



    Schönen Sonntag wünsche ich Dir noch.





    Liebe Grüße





    Heidi

    Jeder Tag an dem Du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag.
    Auch von mir gibt es keine Essensfreigabe.



    100 Chips, da Islandwette verloren = 95 Chips
    95-2 Chips für Jan-Arnes Rätsel = 93 Chips
    93-5 Chips für Grünis Grauen Wulstling= 88 Chips
    88-10 Chips für APR 2017 = 78
    78 + 10 (APR 2017 als erste über die Hälfte der Gesamtpunkte gekommen) = 88

    88-3 Chipse für OPR = 85

    85 - 10 Chips für APR 2018 = 75

    75 + 5 fürs APR = 80

    80 -10 Chipse für APR 2019 = 70 Chipse

    70 +5 Apr 2019 = 75


    Keine Veröffentlichung ohne mein Einverständnis!!!!!!

    Einmal editiert, zuletzt von Pilzliesl ()


  • Liebe Heide,
    gelesen habe ich irgendwo hier im Forum, dass es einen Kuss-Test gibt. Es ist mir aber wieder entfallen. Wenn ich demnächst mal einen Saftlings.-Knutsch-Partner treffe, probiere ich es aus :thumbup:


    Den Dicken hab ich jetzt, nach den Beiträgen von Peter und Pablo als Größten Saftling - H. punicea abgehakt. Vor ein paar Tagen hatte ich diese Art im Jugendstadium gefunden und man sieht ganz gut, wie sie sich im Alter verändern können. Schau mal, hier:



    Ja, die Saftige haben etwas Spezielles. Irgendwie machen die süchtig auf mehr. ;)

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Guten Abend zusammen, hallo Claudia,



    soooo.......jetzt werde ich den Beweis antreten, dass ich mich geirrt habe.


    Ich war heute auf der Saftlingswiese. Mir ließ Dein gigantischer Saftling keine Ruhe. Und was ich da gesehen habe...........Unmengen von gigantischen Saftlingen. Die sahen in der Tat alle so aus, wenn sie so richtig top sind:





    So sehen sie aus, wenn sie in voller Blüte sind. Die weiße Stielbasis.......ich habe sie extra ausgegraben.
    Und wenn sie dann in etwa so alt sind wie Deiner.......davon war die ganze Wiese voll davon. Es ist also definitiv ein H.punicea. So wie Pablo gesagt hat. Wenn ich was falsch gemacht habe, dann gebe ich das auch zu. Dazu muß ich dann auch stehen.




    Liebe Grüße





    Heidi

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    88-3 Chipse für OPR = 85

    85 - 10 Chips für APR 2018 = 75

    75 + 5 fürs APR = 80

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    70 +5 Apr 2019 = 75


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  • So sehen sie aus, wenn sie in voller Blüte sind. Die weiße Stielbasis.......ich habe sie extra ausgegraben.
    Und wenn sie dann in etwa so alt sind wie Deiner.......davon war die ganze Wiese voll davon. Es ist also definitiv ein H.punicea. So wie Pablo gesagt hat. Wenn ich was falsch gemacht habe, dann gebe ich das auch zu. Dazu muß ich dann auch stehen.


    Liebe Heidi,


    wir sind doch nicht bei der Inquisition==Gnolm7. Und bei Pilzen gibt es immer diverse Verwechslungskandidaten und Normabweichungen. Wenn da mal ein Tipp daneben geht ist das eher erhellend, weil Frau sich noch mal mit dem Thema befasst und so ihr Wissen festigt ;).


    Für Dich war es offenbar auch ein guter Grund, die Saftlinge noch mal zu besuchen. Das werde ich heute wohl auch tun, nachdem ich gestern nach einer knappen Stunde kehrt machen musste, weil der Hund durchnässt war und nach Hause wollte.
    So haben wir alle was davon :)

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


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  • Grüß Dich Claudia,



    Bussi.


    Ja genauso wars für mich gestern auch.




    Liebe Grüße




    Heidi

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    100 Chips, da Islandwette verloren = 95 Chips
    95-2 Chips für Jan-Arnes Rätsel = 93 Chips
    93-5 Chips für Grünis Grauen Wulstling= 88 Chips
    88-10 Chips für APR 2017 = 78
    78 + 10 (APR 2017 als erste über die Hälfte der Gesamtpunkte gekommen) = 88

    88-3 Chipse für OPR = 85

    85 - 10 Chips für APR 2018 = 75

    75 + 5 fürs APR = 80

    80 -10 Chipse für APR 2019 = 70 Chipse

    70 +5 Apr 2019 = 75


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Heidi!


    Da ist aus meiner Sicht nichts falsch dran, sich selbst Gedanken zu machen, zu überlegen, und dann zu eigenen Ergebnissen zu kommen. Im Gegenteil, weil davon alle Diskussionsteilnehmer gewinnen und wenn das dann besprochen wird. Ob's dann nachher zur richtigen Bestimmungsidee führt, ist dabei gar nicht so wichtig, weil so im Forum geht es ohnehin darum, den Anfragenden Möglichkeiten zu geben, selbst vergleichen und zu einer sicheren bestimmung zu kommen.
    Die abschließende Bestimmung (die dann auch wieder falsch oder richtig sein kann) nimmt man dann mit dem Pilz in der Hand vor, also in diesem Fall muss dann Claudia entscheiden, welcher Name am besten zu ihrem Fund passt. Die Ideen und Abwägungen kann man hier im Forum holen, und da sind auch kontroverse Anregungen Gold wert.



    LG; pablo.