Hallo zusammen,
inspiriert durch Wolfgangs Beitrag, wollte ich heute noch mal nach Saftlingen gucken. Nach meinem heutigen Ausflug auf eine Saftlings-Kuhweide, wird die Saftlings-Geschichte wohl neu geschrieben werden müssen==Gnolm7.
Von wegen nährstoffarme Böden. Direkt neben den Kuhfladen wuchsen sie. Und wenn es einen Größten Saftling gibt, dann gibt es wohl auch den Allergrößten Saftling.
Leider waren die meisten schon drüber. Im nächsten Jahr werde ich mich unter die Kühe wagen. Die weiden da erst wenige Jahre. Vielleicht ist die Nährstoffkonzentration deshalb noch nicht zu hoch für die bunten Glasköppe.
Anschließend war ich in meinem Naturschutzgebiet. Da habe ich letztens mit einem Pilzkenner 135 Arten gefunden und bestimmt. Ich hab es immer noch nicht geschafft, einen Bericht zu schreiben. Leider waren die jetzt fast alle weg. Aber einen PabloPilz habe ich denn doch noch gefunden.
Es war ein toller Tag. Ich grinse immer noch vor Begeisterung. Ich glaube, das mit den Saftllingen kann eine wunderbare Freundschaft werden. Nur, was tun mit den Kühen? Die können da definitiv nicht weiden
Oh je, ich glaube, mich hat das Saftlingsfieber erwischt. Das Scheit anzustecken
Hier eine klitzekleine Auswahl:
Hier der ultimative Methusalem-Megasaftling: (alles passt zum Größten Saftling, bis hin zur Huthaut, die diesmal feucht war)
Dann gab einen noch recht ansehnlichen roten Saftling. Bei dem spricht viel für einen Kirschroten, aber sicher bin ich natürlich nicht.
Stillleben mit Saftling und Kuhfladen
PabloPilz