La Palma - Reste

Es gibt 20 Antworten in diesem Thema, welches 4.021 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Craterelle.

  • Die von Großingnolm für mich bestellte Eisscholle ist weit nach Süden abgedriftet. Auf La Palma musste ich dann an Land gehen, weil sie schon fast weggeschmolzen war (und zurück schwimmen - na danke, Ingo :cursing:).


    Fotografiert habe ich diesmal nicht so viel (ich war ja schon zweimal dort), und obwohl ich schon so einiges im Unterforum Bestimmungshilfe eingestellt habe, sind immer noch mehr Pilz- als andere Bilder übrig, so dass ich das diesmal bei den Exkursionsberichten platziere statt im Off-Topic-Bereich.


    1) Braune Büschelraslinge kenne ich zwar von zu Hause, aber diese erschienen mehr etwas weniger satt braun, teilweise sogar fast etwas blass graubraun, aber nie rein weiß, und auch ohne süßlichen Geruch. Letztlich durften sie deshalb doch nicht auf den Tisch. Es werden wohl schon welche gewesen sein, die Variationsbreite ist ja recht groß, wenn es nicht sogar ein Artenaggregat ist. Verhungert bin ich trotzdem nicht.


    2) Diese schon früher angetroffene Täublingsart wird recht groß, locker 10 cm, ist mild, blasst in der Mitte stark aus (ockerfarben bis gelbgrünlich). Die Huthaut ist weit (2/3) abziehbar, Rot- oder andere Töne am Stiel habe ich nicht beobachtet, und das Sporenpulver ist nach Pablo zitronengelb. Als Baumpartner kommen außer Kiefer noch Besenheide, kanarischer Lorbeer und evtl. Edelkastanie in Betracht. Alles eher exotisch für Mykorrhiza?


    3) Die unvermeidlichen, allgegenwärtigen "Nacidas" (nach früherer Recherche vermutlich Rhizopogon obtextus) sind bei den Palmeros ein beliebter Speisepilz. Die bildeten zusammen mit einem einsamen Reizker meine einzige Pilzmahlzeit. Sie sind nicht sehr aromatisch, aber die Konsistenz ist ganz interessant.


    4) Mein absolutes pilziges Highlight des Urlaubs <3 <3 <3
    Natürlich findet man den auch bei uns, nur ich eben in den letzten 4 Jahren nicht.


    5) Als Ziergehölz angepflanzt ein Strauch oder Bäumchen, bei dem ich gerätselt habe, ob es wohl die rosa Pfefferbeere sein könnte.


    6) Und zum Abschluss ein weiter Blick übers Lavafeld in Richtung Caldera de Taburiente. Die hintere, baumlose Kraterwand ist nochmal reichlich 1000 m höher als mein Standpunkt.


    Ich hoffe, ihr hattet Spaß an den "etwas anderen Winterpilzen".


    LG, Craterelle

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Craterelle!


    Das ist schon eine faszinierende Landschaft dort. La Palma hat ja auch den Vorteil, ziemlich grün zu sein; im Vergleich jetzt zB zu Lanzarote.
    Jedenfalls gut für Pilze, vor allem "im Winter". ;)


    Die Trüffel sieht interessant aus, ist aber sicher keine Rhizopogon obtextus (bzw. eine Art aus dem Formenkreis), denn die hätte ja so eine Art Netz aus Mycelfäden außen rum.



    LG, Pablo.


  • Die Trüffel sieht interessant aus, ist aber sicher keine Rhizopogon obtextus (bzw. eine Art aus dem Formenkreis), denn die hätte ja so eine Art Netz aus Mycelfäden außen rum.


    Hola Pablo,


    Die haben auch schon mal fädige Strukturen auf der Außenhaut, aber nicht immer sehr deutlich. Ich stütze mich bei der Benennung in erster Linie auf dieses schon mal verlinkte PDF:
    http://www.sociedadmicologicad…/n12laturmasepoct2010.pdf (S. 2)


    LG, Craterelle

  • Hallo Craterelle,


    die "Reste" und auch die bisher eingestellten Bestimmliche zeigen, dass du eine im Vergleich zu hier seeeehr reiche Pilzwoche gehabt hast. Schöne Funde. Und was für ein tolles Exemplar deines Highlights! ==Gnolm8


    Die Landschaft ist auch sehr reizvoll. Schade, dass du so mit Landschaftsbildern geizt. ;)


    Grüßle
    Heide

    Liebe Grüßle

    Heide



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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Craterelle!



    Ich stütze mich bei der Benennung in erster Linie auf dieses schon mal verlinkte PDF:
    http://www.sociedadmicologicad…/n12laturmasepoct2010.pdf (S. 2)


    Nie und nimmer ist das alles Rhizopogon obtextus, was da unter Rhizopogon obtextus abgebildet ist.
    Rechts unten sollte Rhizopogon roseolus zu sehen sein (wie auch Bilder weiter unten), die beiden oberen in dem Viererbild dürften noch mal eine andere Art darstellen.
    Ich kenne mich mit Hypogäen alles andere als aus, auch bei Rhizopogon obtextus muss man mittlerweile wohl zwei Arten trennen; >siehe hier<, was wohl nicht ganz einfach ist (siehe Kommentar von Gunnar Hensel).
    Nur eine Rhizopogon ohne Mycelnetz außen rum als "obtextus s.l." anzusprechen, halte ich schon für sehr gewagt. Dann müsste man die mindestens auch mikroskopisch untersucht haben.



    LG, Pablo.


  • Nie und nimmer ist das alles Rhizopogon obtextus, was da unter Rhizopogon obtextus abgebildet ist.
    Rechts unten sollte Rhizopogon roseolus zu sehen sein (wie auch Bilder weiter unten), die beiden oberen in dem Viererbild dürften noch mal eine andere Art darstellen.
    Ich kenne mich mit Hypogäen alles andere als aus, auch bei Rhizopogon obtextus muss man mittlerweile wohl zwei Arten trennen; >siehe hier<, was wohl nicht ganz einfach ist (siehe Kommentar von Gunnar Hensel).
    Nur eine Rhizopogon ohne Mycelnetz außen rum als "obtextus s.l." anzusprechen, halte ich schon für sehr gewagt. Dann müsste man die mindestens auch mikroskopisch untersucht haben.


    Hallo Pablo,


    Ich würde vermuten, dass sowohl Rose Marie Dähnke als auch Annemarie Runge Zugang zur Mikroskopie haben bzw. hatten. Letztere ist allerdings in den 90ern verstorben, so dass neuere Veröffentlichungen sicher nicht in ihre Bestimmung eingeflossen sind.


    Hätte ich geahnt, dass sich die Einordnung als schwierig erweist, hatte ich ganz sicher ein paar mehr Fotos von verschiedenen Altersstufen gemacht und vielleicht auch Material mitgenommen.


    In die Paz-Martin-Monografie würde ich gern mal hineingucken, hat jemand den genauen Titel oder die ISBN dazu?


    Zitat von texten

    Die Landschaft ist auch sehr reizvoll. Schade, dass du so mit Landschaftsbildern geizt.


    Danke, Heide! Vielleicht kann ich noch ein paar mehr Eindrücke aus den älteren Bilder heraussuchen.


    LG, Craterelle

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Craterelle!


    Mich hat das auch gewundert. Die hervorragende Formenkenntnis von Rose Marie Dähnke ist ja unumstritten. Mir kam das eher so vor, als wäre da eventuell das eine oder andere Bild verrutscht.
    Wie gesagt, ich bin alles andere als ein Hypogäen - Kenner, aber eine Gelbe Wurzeltrüffel ohne "Spinnennetz", das will mir nicht recht in den Kopf.
    Ob vielleicht Hartmut dazu was sagen kann? Der hat ja doch ein sehr gutes Wissen zu Hypogäen, vielleicht auch Zugang zum gesuchten Artikel. Ansonsten könnte man da vielleicht noch bei Gunnar Hensel anfragen.



    LG; Pablo.

  • Hallo Craterelle, Danke für den Blick in den ewigen kanarischen Frühling und die pilzigen Impressionen. Das gibt Hoffnung im Matschwetter. Obwohl - Pilze gibt es hier auch noch. Die sind nur nicht mehr so leicht zu finden unter dem Schnee und Schneematsch.

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


    Hier im Forum gibt es grundsätzlich keine Verzehrfreigaben.

    Pilzsachverständige findest du hier.

  • Hallo Pablo,


    Ja, ich werde die beiden wohl mal kontaktieren. Gunnar hat auch Z.Mykol. etwas zu der Gattung veröffentlicht, meine ich. Ich würde schon gern herausfinden, um welche Art es sich da handelt, spätestens im nächsten Urlaub.


    Hier habe ich noch eine Struktur fotografiert, die ich faszinierend fand. Das pustelige Innere hätte sicher auch ein gutes B-Rätsel abgegeben.

    Errät es jemand? Ist ja quasi schon mit dem Joker dabei, also gaaanz einfach ;)


    Im APR ist ja heute nichts zu tun.


    LG, Craterelle

  • Hallo Craterelle,


    beim Täubling Bild Nr.2 werfe ich mal Russula romellii ins Spiel. Mit deinen recht guten Angaben komme ich zusätzlich mit R. paludosa zu einem recht engen Ergebnis.


    Aber ohne exakte Angabe der SpP-Farbe nach Romagnesi und Mikro wird da wohl nichts genaues herauskommen.


    Mal sehen was die Spezis sehen...
    claus


  • Hallo Claus,


    Danke für deine Einschätzung. Den Sporenabwurf hatte ich neutralem annähernd schwarzen Hintergrund gemacht und hatte zum Fotografieren noch weißes Papier mit im Bild für den Weißabgleich:
    https://www.pilzforum.eu/board/attachment.php?aid=213268


    Vielleicht trotzdem noch nicht ausreichend für einen Abgleich mit Farbtafeln, weil ja auch die Dichte des Sporenpulvers den Farbeindruck beeinflussen kann. Ich hätte aber ohnehin keine.


    Ob noch Täublings-Experten auf diesen Beitrag antworten bezweifle ich eher. Einer davon ist ja ohnehin im Winterschlaf, und mir waren die Daten zu dünn für eine eigene Bestimmungsanfrage (kein Bild von Lamellen und Stiel etc.).


    LG, Craterelle


    P.S.: Boden müsste meiner Kenntnis nach sauer gewesen sein.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Craterelle!


    Es bleibt also spannend, warten wir's ab.
    Die einzige Hypogäe von den kanaren, die ich selbst mal in der Hand hatte, war übrigens bezeichnenderweise Terfezia canariensis (von Lanzarote von meienr Schwester mitgebracht), aber die sieht makro- wie mikroskopisch ganz anders aus:



    Famoses B - Rätsel übrigens auch.
    Ich habe keine Ahnung, mich bringen ja schon die von Norbert zur Gnolmzweiflung! :D



    LG; Pablo.

  • Hallo Tuppie & Pablo,


    ich warte noch etwas mit dem Auflösen, vielleicht ist ja nach Weihnachten der eine oder andere auf Rätselentzug.


    Pablo, an die Terfezia erinnere ich mich, das war annähernd zeitgleich mit meinem letzten Aufenthalt auf der Insel.


    Heide, ich habe noch ein paar Bilder herausgesucht (pilzfrei).


    Dieses Kirche ohne Dorf dazu befindet sich gar nicht weit entfernt von dem Rätselbild.


    Und wiederum davon nicht weit entfernt der "Hausstrand", der inzwischen auch meine liebste Badestelle ist.


    Im Norden gibt es praktisch keine Strände, dafür Mandel- und Drachenbäume, Windmühlen


    und gelegentlich Selbstbedienungs-Obststände entlang der Wanderwege (unter dem Sonnenschirm).


    Oben auf dem Hauptkamm, gar nicht weit weg vom Landschaftsbild im ersten Beitrag, aber hier schon die Vegetation der feuchteren Ostseite.


    Von dort kann man den höchsten Berg Spaniens auf der Nachbarinsel sehen.


    Im Hauptort der "Sonnenseite" geht es ziemlich quirlig zu.


    Aber es gibt auch Ecken zum Entspannen wie dieser kleine Park mit vielen Mosaiken.


    Ein entfernter Verwandter <3


    LG, Craterelle

  • Ja, ich werde die beiden wohl mal kontaktieren. Gunnar hat auch Z.Mykol. etwas zu der Gattung veröffentlicht, meine ich. Ich würde schon gern herausfinden, um welche Art es sich da handelt, spätestens im nächsten Urlaub.


    Leider hat sich bisher keiner von beiden zurückgemeldet, aber es gibt trotzdem gute Neuigkeiten: Mentor wird vielleicht ein paar vor Ort dokumentieren und für weitere Untersuchungen mitbringen, wenn er ihnen begegnet (was um diese Jahreszeit herum nicht unwahrscheinlich sein sollte) :cool:


    An dieser Stelle nochmals vielen Dank! Zu den weiteren Bestimmungsversuchen spendiere ich dann wohl besser einen neuen Thread.


    Und das Rätselbild weiter oben war ein Schnittbild durch eine Bananenstaude. Gerade beim zentralen Bereich habe ich allerdings keine Ahnung, ob das immer so aussieht.


    LG, Craterelle

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Craterelle!


    Bananenstaude! Krass, das muss ich mir unbedingt merken, weil kann ja mal in einem B-Rätsel dran kommen.


    Geckos sind super, denn die gehören zu den abslout nützlichsten Tieren der Welt, zusammen mit verschiedenen Schlangenarten, Hornissen, Hüpfspinnen (weil die auch noch außerordentoich putzig aussehen) und noch - ähm - ganz vielen Anderen...
    Jedenfalls: Geckos kann man nie genug im Zimmer haben, finde ich. :thumbup:



    LG, Pablo.

  • Hallo Craterelle,


    wie schön, dass du diesen Thread nochmal hervorgeholt hast, sonst hätte ich die schönen Landschaftsfotos verpasst. Pilzfrei sind die meisten bestimmt nicht, man sieht die Pilze nur nicht. Alles eine Frage der Perspektive. ;) Sieht nach einer wilden und abwechslungsreichen Gegend aus, sehr ansprechend! Blühen da gerade die Mandelbäume?


    Und die Banandenstaude! Herrlich, was die Natur alles "produziert", wenn man nur genau hinschaut. Das B-Rätzel hätte ich bestimmt nie lösen können, da hätt ich mir die Finger und Augen wund suchen können.


    Grüßle
    Heide

    Liebe Grüßle

    Heide



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  • Hallo Craterelle,
    beim nochmaligen Lesen Deines wunderbaren Eisschollenausflugs ist mir aufgefallen, dass Du auch von einer feuchteren Seite auf La Palma sprichst. Mir war gar nicht bewusst, dass das auch jenseits von Teneriffa so ist. Ich nahm an, es wäre ein Alleinstellungsmerkmal aufgrund der Wetterscheide durch den Teide und das hohe Vulkanmassiv.


    Unser Drachenbaum von Teneriffa (Anfang der 90-er) ist übrigens mittlerweile kaum noch transportierbar, obwohl ich ihn schon einmal halbiert habe. Der Stamm hat mehr als 30 cm Umfang. Dabei war er mal so niedlich ;)

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


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  • Hallo zusammen!


    Pablo, ich mag Geckos auch sehr. Das war das erste und bisher auch einzige Exenplar, das sich mir gezeigt hat.


    Heide, fein, dass du den Nachschlag noch gefunden hast. Ich hatte schon den Verdacht, dass du es vielleicht gar nicht gesehen hast. Die Mandelblüte dürfte jetzt gerade anfangen und den Februar hindurch anhalten. Das ist eigentlich die schönste Reisezeit, und mich hat die Sehnsucht schon wieder fest am Haken. Mentor hat's gut!


    Die Bananenstaude wäre schon ein ausgesprochen fieses B-Rätsel, weil man sowas in Europa ja kaum zu sehen bekommt.



    Hallo Craterelle,
    beim nochmaligen Lesen Deines wunderbaren Eisschollenausflugs ist mir aufgefallen, dass Du auch von einer feuchteren Seite auf La Palma sprichst. Mir war gar nicht bewusst, dass das auch jenseits von Teneriffa so ist. Ich nahm an, es wäre ein Alleinstellungsmerkmal aufgrund der Wetterscheide durch den Teide und das hohe Vulkanmassiv.


    Hallo Claudia,


    Das Prinzip des Steigungsregens braucht glaube ich gar nicht so große Höhe wie den Teide, es funktioniert auch auf den anderen westlichen Inseln mit Gipfeln von 1500-2500 m. Nur Fuerteventura und Lanzarote sind zu flach dafür. La Palma bietet außerdem die Besonderheit, dass der Hauptkamm im mitteren und südlichen Teil in Nord-Süd-Richtung verläuft, da lässt sich schön beobachten, wie die Wolken von der Ostseite her darüber getrieben werden und sich dann jenseits davon auflösen. Auf zwei von den Landschaftsbildern kann man es so ein bisschen erkennen, aber es lassen sich im Netz sicher noch eindrucksvollere Fotos davon finden. Und noch eine Besonderheit: es ist soweit mir bekannt die einzige der Inseln mit einem ganzjährig wasserführenden Bach (der allerdings das Meer normalerweise nicht erreicht, weil das Wasser für die Landwirtschaft abgeleitet wird).


    LG, Craterelle