Weihnnachts Spaziergang

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 6.046 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von HexeDee.

  • Hallo,


    um dass viele leckere Weihnachtsessen zu verdauen hab ich heute spontan bei schönem Wetter einen Spaziergang in ein Naturwaldreservat gemacht
    es war schön an der frischen Luft zu sein und die Stille im Wald zu genießen und ein paar Pilze konnte ich auch finden hat sich also gelohnt ;)


    Gelbstieliger Muschelseitling


    Orangeseitling


    Gezonter Ohrlappenpilz


    Für die Pfanne gabs auch was :P Austernseitling


    Lg Stefan

  • Hallo Stefan!
    Schön, dass Du mal raus konntest. So kam ich wenigsten virtuell in den Genuss von Natur. Die frische Luft tut nach den ganzen Kerzen, Plätzchen und sonstigem Essen bestimmt gut. Aber dass Du uns das als Verdauungsspaziergang verkaufen willst. ;) Das Körbchen wohlweislich mitgenommen. :D
    (Aus mir spricht nur der Neid, da sich die Austern mir schon drei Jahre nicht mehr richtig gezeigt haben...)

  • :D Das kleine Körbchen ist natürlich immer mit dabei für den Fall das ich etwas finde aber gerechnet hab ich damit nicht umso größer war die Freude über den tollen Fund das erste mal das ich sie in der richtigen Größe erwischt hab sonst entweder zu klein oder alte Schlappen und dass auch noch nicht oft

  • Hallo Stefan,


    schöner und erfolgreicher Spaziergang :thumbup: Danke fürs Zeigen von vollständigen Pilzenbildern. :thumbup:
    Wir waren heute auch spazieren, bis zum Waldrand.... :( morgen gehts tiefer hinein.

    Grüße aus dem Moseltal

    Marco
    ----------------------------------------------------------------------------
    Wenn das Leben Dir einen Korb gibt... geh Pilze sammeln. ==18


  • Ich hätte gar nicht in den Wald gemusst - Alle Jahre wieder zur selben Zeit kommen meine "Kellerkinder". So ein Keller mit eigener Quelle ist doch was wert...


    Ich ging dann doch noch in den Wald und wurde belohnt.... Mit heftigen Schneeschauern und Austern.


    Gruß Jürgen

  • Hallo Stefan,
    schöne Pilze hast Du gefunden. Ich habe meine Austernseitlingsstellen weitgehend abgeerntet. Außer Rauchblättrigen Schwefelköpfen gibt es kaum noch etwas zu genießen. Aber es gibt jede Menge Gelbstieliger Muschelseitlinge nur finde ich da sehr widersprüchliche Informationen zur Essbarkeit. In Japan Zuchtpilz und bei uns giftverdächtig, dann bei Wikipedia zum Giftverdacht: das wäre nur ein Missverständnis. Was denn nu? Kann man die essen oder nicht - oder nur essbar von Japanern, weil die robuster sind...?

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Hallo Wutzi,


    von den gelbstieligen Muschelseitlingen hab ich auch jede Menge gefunden ob diese genießbar sind kann ich nicht beantworten der Speisewert würde mich aber auch interessieren nicht weil ich ihn essen möchte sondern einfach nur interessehalber weil die Meinungen so auseinander gehen hab auch schon verschiedenes darüber gelesen ich glaub sogar hier im forum gabs mal nen Bericht dazu aber find ihn nicht mehr vielleicht schreibt ja noch jemand was dazu was denn der aktuelle Stand ist


    lg Stefan
    [hr]
    Hallo jürgen austern im keller ist natürlich ne tolle Sache nicht nur kulinarisch sondern auch weil man ihnen regelrecht beim wachsen zuschauen kann werde dieses Jahr wieder nen Zuchtversuch starten im letzten Jahr hats leider nicht geklappt hab das mycel erfolgreich geklont doch leider scheiterte es dann am substrat


    lg stefan

  • Hallo,
    der längere Thread zum Gelbstieligen Muschelseitling, inkl. Verkostung (meinerseits) war hier:
    https://www.pilzforum.eu/board…ng-gelber-muschelseitling? (darin auch die Links zu den medizinischen Themen)
    https://www.pilzforum.eu/board…eitlinge-und-austernpilze?


    Meine Auffindungen waren bisher nicht bitter (aber auch nicht besonders aromatisch).
    In diesem Jahr habe ich noch keine gefunden.
    Andere Foristen berichteten von (zu) bitteren Pilzen, man müsste (falls man probieren möchte) vorher einen Geschmackstest machen (nur schmecken, nicht schlucken, vor allem die größeren Pilze einer Gruppe testen).


    Zu dem Zeitpunkt des o.g. verlinkten Threads (2013) wurden Panellus serotinus ("unserer") und die japanisch Art (Mukitake, geschätzter Speisepilz) (überwiegend ?) als eine Art betrachtet.
    Jedenfalls gibt es PubMed-Artikel von 2013 (und später!) die jap. Mukitake als Panellus serotinus bezeichnen.
    Zur Zeit sind das wohl zwei verschiedene eng verwandte Arten, der Jap. Pilz wird dann als Panellus edulis bezeichnet (seit 2003, aber nicht überall). Es gibt wohl mikroskopische Unterschiede (finde ich im Moment nicht) - und der Geschmack der jap. Pilze soll sehr gut sein (während die europ. Pilze eher "nichtssagend" bis bitter sind).


    http://www.pilzflora-ehingen.d…ml/pserotinus-verkost.php


  • Hallo abeja,
    vielen Dank für die ausführlichen Informationen und Deinen Verkostungsbericht. Ich werde mir die Muschelseitlinge holen und sie morgen ausprobieren.

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Hallo zusammen,
    heute gab's wie angekündigt Gelbstieligen Muschelseitling. Inspiriert durch die Beschreibung von abejas Verkostung habe ich mir gestern die Muschelseitlinge geholt. Der Pilzspürhund hat wieder tatkräftig beim Wiederfinden der Pilze geholfen. Zwei Austernseitlinge kamen auf dem Rückweg hinzu.




    Über Nacht standen sie auf dem Balkon und waren dann heute früh eingeschneit und durchgefroren. Nach dem Auftauen und Putzen blieb ein großer Teller "Rohmaterial" übrig. Keine der Geschmacksproben war bitter oder in anderer Weise unangenehm.



    Dann habe ich Zwiebeln und Knoblauch in Sonnenblumenöl angeschwitzt, geschnittene Pilze dazu, Salz und Pfeffer hinzugegeben. Den austretenden Schleim habe ich völlig verdunsten lassen. Die Geschmacksprobe war so naja - nicht schlecht aber auch nicht wirklich lecker. Also habe ich mit heller Sojasoße und Sahne etwas nachgeholfen. Das war schon besser. Die Bohnen, die ich noch hatte, gab's dazu und Pellkartoffeln. Männe hat es geschmeckt.


    Interessant war der Vergleich zu den Austernseitlingen, die durch eine etwas dunklere Hutfarbe im Pilzgericht identifizierbar waren. Die Muschelseitlinge waren etwas glupschig und hatten keinen besonderen Eigengeschmack, während die Austernseitlinge Biss hatten und kräftiger schmeckten. Mein Fazit. Für den Winter, wenn es wenig andere Pilze gibt, ganz ok.


    Petersilie war aus...

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Mein Fazit. Für den Winter, wenn es wenig andere Pilze gibt, ganz ok.


    Hallo Wutzi,


    danke das du deine Erfahrungen hier mit uns teilst meiner Meinung nach muss man nicht alles essen nur weils nicht giftig ist oder nicht bitter schmeckt wenns nicht besonders gut schmeckt dürfen die gern stehen bleiben es gibt ja genügend andere gute Speisepilze die man sich auch für die pilzarme zeit haltbar machen kann usw. danke fürs ausprobieren und den ausführlichen Bericht ich denke dann ist das in Japan sicherlich ne andere Art weil sie ja dort als sehr wohlschmeckend gelten


    lg stefan

  • Hallo Claudia!
    Interessanter Selbstversuch, der mich wieder darin bestätigt, das nicht auch probieren zu müssen. ;)


    Hallo Stefan!
    Da jachte ich ewig durch den Wald und inspiziere alle Buchen... gestern auf dem Grenzgang finde ich mit Schwester Kagi zusammen Austern, die direkt der Wiese entspringend (Baumstumpf unbekannten Laubholzes befindet sich dort versteckt). Leider total überständig. Ich bin am überlegen, ob ich mir einStückchen von dem Holz ausbuddeln soll. Dort ist ein Grillplatz mit Hütte, keine gute Voraussetzung dafür, dass das eine regelmäßige Quelle wäre.



  • Hallo Claudia!
    Interessanter Selbstversuch, der mich wieder darin bestätigt, das nicht auch probieren zu müssen. ;)


    Hallo Stefan!
    Da jachte ich ewig durch den Wald und inspiziere alle Buchen... gestern auf dem Grenzgang finde ich mit Schwester Kagi zusammen Austern, die direkt der Wiese entspringend (Baumstumpf unbekannten Laubholzes befindet sich dort versteckt). Leider total überständig. Ich bin am überlegen, ob ich mir einStückchen von dem Holz ausbuddeln soll. Dort ist ein Grillplatz mit Hütte, keine gute Voraussetzung dafür, dass das eine regelmäßige Quelle wäre.


    Hallo Stefan, hallo Tuppie,


    die Geschmäcker sind ja unterschiedlich. Ich mag beispielsweise die Schmierröhrlinge gar nicht und Maronen auch nicht so sehr, da waren die Muschelseitlinge für mich heute zumindest besser als das Röhrlingsgedöns. Ich probiere gern mal was Neues aus. Die Muschelseitlinge würde ich nicht jede Woche essen wollen und wenn ich die Wahl zwischen Muschelseitlingen und Austern habe, würde ich lieber die Austern nehmen. Aber zur Abwechslung gehen die Muschelseitlinge durchaus mal.

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


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  • Hallo Stefan, tolle Funde ... das erhöht gleich meine Vorfreude auf den morgigen Spaziergang. Liebe Grüße aus dem Kyffhäuserkreis




    Wie ich Stafan bereits ankündigte, wollte ich am zweiten Weihnachtsfeiertag einen schönen Winterspaziergang machen (leider ohne Schnee). Gesagt, getan: Ich bin gleich Morgens gegen neun los und auf dem Parkplatz des anliegenden Waldstücks, empfingen mich als erstes gleich zwei Rehe. Der Tag schien jetzt schon Perfekt. Zuerst musste ich mir über Baumstämme den Wanderweg balancierend erkämpfen, denn unter mir machte sich viel Matsch breit. Doch als ich in etwas höhere Lage kam, wurde es schon laufsicherer. Entlang eines Bachlaufs und eines kleinen Tümpels bahnte ich mir meinen Weg.


    Entlang meines Weges zeigten sich ein paar pilzige Zeitgenossen:


    Dann hieß es Halbzeit:

    Nach einer kurzen Pause stieg ich die Hohe Schrecke wieder hinab.


    Auf meinem Weg stieß ich auf merkwürdige Gestalten:



    Sogar Gnolme hatten sich hier versteckt:


    Und Krokodile?


    Von den Schönheiten des Waldes begleitet, ging es Richtung Heimat:





    Ein toller Tag ging zu Ende ... naja, es waren nur zwei Stunden, aber die reichten für den Rest des Tages.
    [hr]
    Jetzt müßte nur mal einer schaffen mir zu erklären, wie ich die Bilder gerade rücke.
    [hr]
    Für die Pfanne gabs auch was :P Austernseitling


    Lg Stefan



    Und weil es so schön war, suchte ich am nächsten Morgen gemeinsam mit einer Freundin auch etwas für die Pfanne.

    Gleich um acht Uhr machte ich mich auf den Weg und konnte somit diesen tollen Sonnenaufgang erleben.




    Mutter Natur: Eine Künstlerin!

    Von dem Baum stand nur noch die Hülle:



    Ich wurde fündig!!! Leckere Seitlings-Pfanne.

  • Hi hexedee,


    schön deinen Bericht zu lesen
    beim dritten Bild würde ich die Schmetterlingstramete vermuten TRAMETES VERSICOLOR
    beim vierten Bild ist ein Rotrandiger Baumschwamm zu sehen FOMITOPSIS PINICOLA
    der weiße sieht sehr spannend aus bin gespannt was die Experten sagen
    Gnolmen und Rehen bist du auch begegnet na das war doch ein gelungener Tag ;)
    gerne mehr davon


    lg stefan

  • Hallo HexeDee,


    warum die Fotos oft gedreht sind, weiß ich auch nicht - das Hochladen geschieht per Smartphone direkt und unbearbeitet und unverkleinert?
    Wahrscheinlich werden die exif-Dateien von der Forensoftware anders als vom Smartphone interpretiert.
    Man kann natürlich auf das Foto klicken, dann wird es in einem neuen Fenster richtig herum dargestellt - allerdings lädt man dann auch die vollen MB und beim weiteren Draufklicken sieht man ein Riiiesenbild (in dem man sich erst mal orientieren muss).


    Üblich ist es hier eigentlich - wenn man mehrere eigene Bilder von einem Spaziergang zeigen möchten - dafür einen neuen, eigenen Thread zu eröffnen, sonst geht das doch alles ein bisschen durcheinander, vor allem wenn noch Bestimmungsanfragen eingemischt sind.
    Es ist auch günstig, die Fotos zu nummerieren, damit man in der Antwort darauf Bezug nehmen kann.



    Der weiße "treppenförmige" Porling ... ist der an Nadelholz gewachsen? Es sieht so aus - sowas sollte man auch immer versuchen, herauszufinden.
    Es könnte eventuell Antrodia xantha sein (wenn an Nadelholz und mit eigentümlich fruchtigem Geruch).


    Zu ganz oben dem Thema noch (Pilze probieren, "mutig" sein, "nicht alles essen müssen, was essbar ist" etc.):
    ich experimentiere auch ganz gern mit neuen unbekannten Sachen, bzw. möchte sie erstmal kennenlernen und versuchen, mir davon ein eigenes Bild zu machen - natürlich nur, wenn ich von der Ungefährlichkeit (keine bleibenden Schäden) überzeugt bin.
    Wenn ein Pilz (bis vor kurzem) "in einen Topf" mit einem jap. Speisepilz geworfen wurde bzw. immer noch wird, dann gehe ich damit m.M. nach kein "unkalkulierbares" Risiko ein - vor allem, wenn es auch Verzehrberichte aus dem europ. oder amerikanischen Raum mit dem dort wachsenden Pilz gibt.
    Andererseits ist jedes noch nie gegessene Lebensmittel ein Risiko, da es immer individuelle Unverträglichkeiten und Allergien geben kann - bei Pilzen tritt das auch bei ganz vielen bekannten und viel genutzten Speisepilzen auf.
    Sofern es sich dabei aber nur um ein "kleines temporäres Unwohlsein" handelt, geht man auch hier - bei einer vorsichtigen Kostprobe einer kleinen Menge - kein wirklich großes Risiko ein.
    Die Muschelseitlinge sind zwar geschmacklich nicht so "der Hammer" (im Vergleich zu Austernpilzen), aber für mich auch durchaus essbar und gut gewürzt oder kombiniert völlig o.k.
    Bei mir wachsen z.B. gar nicht viele Röhrlinge, in diesem Jahr habe ich in einer anderen Gegend dann doch div. Röhrlingsarten gefunden ... ja ... und ich bin da auch nicht soooo begeistert von - oft "glubschig" und auch gar nicht sooo viel Aroma. Ich bin sozusagen eine bekennende "Lamellenpilzesserin"


  • Hallo Mädels, ihr seit aber mutig!!!


    Hallo HexeDee,
    warum mutig? Wir haben keine Giftpilze probiert, sondern Pilze, über die ein inzwischen von Experten dementiertes Gerücht zu einem Giftverdacht bestand. Gerüchte sind fies. Den schlechten Ruf bekommst Du nicht wieder weg. Es ging allenfalls um schmeckt - oder schmeckt nicht. Wenn Du Glück hast kommt so was wie bei Lindenblättersalat heraus. Kennt keiner und schmeckt köstlich.


    Ich würde z.B. keine Grünlinge mehr essen, weil es verbürgt ist, dass sich Menschen an diesem Pilz vergiftet haben.

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Oh ja, das war es!!! Ich bin ja mal gespannt, was das weiße Teil darstellen soll. Das hat mich total zum staunen gebracht, hoffentlich kein Gnolm-Haufen :giggle:
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    Hallo Wutzi, ich finde es trotzdem mutig. Genauso, wie beim Lindenblättersalat, hihi, ich bin ja auch neu-Hexe und probiere mich zur Zeit an allerlei Verrückten Dingen. Alle denken ich bin bissel gaga, na und, das ist einfach nur mutig ... im positiven Sinne. Immer wie alle anderen zu sein, das finde ich absolut langweilig. Schon mal Hexenei probiert? :/
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    Hallo abeja, danke für die vielen Tipps, ich bin halt Neuling und hab nicht wirklich viel Plan, wie das hier so läuft.


    Der Porling war in einem Eichenwald. Ob der Stamm einem Nadelbaum gehört hat, weiß ich nicht, aber ich denke es ist eher unwahrscheinlich. Demnächst schau ich mir das Exemplar noch mal an. Vielleicht ist bei diesen Frühlingshaften Tempereaturen was passiert.


    Ich gehe da voll mit mit deiner Meinung, alles neue zu probieren ist irgendwie mutig. Ich habe das auch nicht negativ gemeint. Ich selber hab die letzten Jahre schon viel probiert, zum Beispiel finde ich Schwefelporling als Schnitzel oder Gulasch echt lecker. Und um ehrlich zu sein, die Baumpilze und besonders Winterpilze (wie Schneckling) haben es mir angetan.


    Liebe Grüße
    Daniela