Hallo zusammen
Die Überschrift hätte man auch anderst nennen können, aber mich würde mal interessieren, wie das Winterwetter die kommende Pilzsaison -Frühjahr/Sommer/Herbst- jetzt schon beeinflußt.
Ich habe mal wieder meine Wetterstation bemüht und einen Vergleich von Dez/Jan 2016/2017 mit 2017/2018 gemacht. Gefühlt ist ja dieser Winter alles andere als ein Winter.
Was passiert eigentlich mit dem Myzel im Boden, wenn Dauer- bzw. Staunässe vorhanden ist. Stirbt das ab? Oder welche Folgen hat so ein "Winter"? Ist das nur im Südwesten hier so, oder bei euch auch? Fragen über Fragen. Was will man aber auch sonst machen bei dem Wetter
Habt ihr Erfahrungswerte oder selbst beobachtet, dass das Winterwetter dementsprechend Einfluß gehabt hat. Ich weiß, Pilze gibt es immer und zu jeder Jahreszeit. Aber für mich halt interessant zu wissen, ob hier Speisepilze wie Morcheln, Steinpilze, Pfifferlinge usw. drunter "leiden" müssen.
Bei uns sind die Äcker, Wiesen und Wälder, trotz sandigen Böden, absolut gesättigt -seit Wochen. Da bilden sich immer mehr Seen
Hier mal die Grafiken dazu. Jeweils die Niederschläge und Temperaturen
Viele Grüße
Tannenzäpfle