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Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 3.191 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Craterelle.

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    solche Analytische Fragestellungen sind nix besonderes. Das dürften viele Labore deutschlandweit anbieten.


    Zühlis Frage interessiert mich auch. Wozu willst du so was wissen und welche Aussage erhoffst du dir vom Untersuchungsergebnis?


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Heike,


    die Antwort einmal zu posten hätte gereicht. :D


    Nur mal so:


    Schwermetallanalytik ist aufwendiger als eine simple Strahlenmessung. ;) Toxische Schwermetalle sind meist Blei, Cadmium und Quechsilber und die würden auch dort untersucht und angegeben. Das sagt nix über die radioaktive Belastung aus! Relevante Radionuklide hinsichtlich Tschernobyl sind hauptsächlich Strontium-90 und Caesium-137.


    Dann wundert es mich etwas, dass es Zuchtfarmen von Chagas in China gibt. 8| Aber andererseits sprechen wir hier über China und da wundert es mich im Nachheinein nichts mehr. :evil: Wieso sollten Pestizide die Wirksamkeit der Chaga einschränken? Wieso sollten die Chinesen überhaupt bei einer möglichen Chaga-Zucht Pestizide ausbringen? Das macht doch keinen Sinn. Die Chagas wachsen friedlich an Birken.


    Ansonsten sehe ich das RAdioaktivitätsproblem bei den Chagas nicht, denn es handelt sich sich um einen Pilz, der das Holz der Birke abbaut. Wenn dort Radioaktivität bei denen eine Rolle spielt, dann muss die Birke auch eine große Menge dieser Nuklide auch anreichern. Bei der Tschernobyl-Problematik sind eigentlich nur Maronen und Semmelstoppler relevant; andere Pilze nicht.


    l.g.
    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier



  • Hallo Heike,


    Ich glaube nicht, dass die menschliche Wahrnehmung geeignet ist, Schadstoffe per Geruch wahrzunehmen. Radioaktivität sicher nicht (weil kein Geruch vorhanden), Pestizide und Schwermetalle würde ich auch bezweifeln.


    Und wenn du "Experten" zitierst, kannst du vielleicht auch die Quellen angeben?


    LG, Craterelle


  • Hallo Jochen,


    Ich bin nicht bei Facebook, kann mir aber auch so recht gut vorstellen, was du meinst. Websites in dieser Richtung gibt es ja auch zur Genüge.


    Nur: das bezeichnet ihr doch nicht ernsthaft als Experten?


    LG, Craterelle