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- Steinpilzhummel
- Erledigt
Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 3.191 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Craterelle.
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Was ist der Hintergrund, dass Du das machen willst? Was nützt dir das Wissen, dass Pilz XY soundsoviel Schwermetalle in sich hat?
Grüße
Harald -
Hi,
solche Analytische Fragestellungen sind nix besonderes. Das dürften viele Labore deutschlandweit anbieten.
Zühlis Frage interessiert mich auch. Wozu willst du so was wissen und welche Aussage erhoffst du dir vom Untersuchungsergebnis?
l.g.
Stefan -
Hallo,
da würde ich hier mal anfragen.
https://www.institut-fresenius…mer-testing-services/food
Über die Kosten kann ich allerdings nix sagen.
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Hallo Heike,
die Antwort einmal zu posten hätte gereicht.
Nur mal so:
Schwermetallanalytik ist aufwendiger als eine simple Strahlenmessung. Toxische Schwermetalle sind meist Blei, Cadmium und Quechsilber und die würden auch dort untersucht und angegeben. Das sagt nix über die radioaktive Belastung aus! Relevante Radionuklide hinsichtlich Tschernobyl sind hauptsächlich Strontium-90 und Caesium-137.
Dann wundert es mich etwas, dass es Zuchtfarmen von Chagas in China gibt. Aber andererseits sprechen wir hier über China und da wundert es mich im Nachheinein nichts mehr. Wieso sollten Pestizide die Wirksamkeit der Chaga einschränken? Wieso sollten die Chinesen überhaupt bei einer möglichen Chaga-Zucht Pestizide ausbringen? Das macht doch keinen Sinn. Die Chagas wachsen friedlich an Birken.
Ansonsten sehe ich das RAdioaktivitätsproblem bei den Chagas nicht, denn es handelt sich sich um einen Pilz, der das Holz der Birke abbaut. Wenn dort Radioaktivität bei denen eine Rolle spielt, dann muss die Birke auch eine große Menge dieser Nuklide auch anreichern. Bei der Tschernobyl-Problematik sind eigentlich nur Maronen und Semmelstoppler relevant; andere Pilze nicht.
l.g.
Stefan -
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Hallo Stefan,danke erst einmal , Die Experten sprechen davon, das der Schiefe Schillerporling Schadstoffe speichert . Wie Pestizide und eben auch irgendwie Metalle . Abgeraten wird vom Konsum wenn der Pilz metallisch riecht. Vom Pulverkauf wird generell abgeraten , da dies auf gezüchteten Chaga aus chinesischen Farmen hinweist.
Die in China gezüchteten sind nach bereits 5 Monaten erntereif. Sie werden unter anderem auf Getreide gezüchtet . Hier wären Pestizide eben das Thema. Selbst auf den dortigen Bio Farmen werden jede Menge Pestizide und Chemie eingesetzt. Die in China gezüchteten sind wertlos und haben nicht die Inhaltsstoffe der natürlich gewachsenenen. Das leuchtet ein. Normal in der Natur gewachsener Chaga sollte erst ab einem Alter von 5 Jahren dem Baum entnommen werden. Vorher wäre er zu klein. Und im Laufe der Jahre je nach Gebiet reichert er Schadstoffe in sich an. Soll er . Auch Strahlenbelastung noch gut möglich. Ganz schön schwierig wenn man diesen Pilz haben möchte. Ich bin hier bei mir seit 3 Jahren auf der Suche. Erfolglos.
LG HeikeHallo Heike,
Ich glaube nicht, dass die menschliche Wahrnehmung geeignet ist, Schadstoffe per Geruch wahrzunehmen. Radioaktivität sicher nicht (weil kein Geruch vorhanden), Pestizide und Schwermetalle würde ich auch bezweifeln.
Und wenn du "Experten" zitierst, kannst du vielleicht auch die Quellen angeben?
LG, Craterelle
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Und wenn du "Experten" zitierst, kannst du vielleicht auch die Quellen angeben?
Hi Craterelle,
Tipp mal auf facebook und Vertreiber, die im Netz bis zu 2000,- € !!! fürs Kilo verlangen.VG Jochen
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[Und wenn du "Experten" zitierst, kannst du vielleicht auch die Quellen angeben?
Hi Craterelle,
Tipp mal auf facebook und Vertreiber, die im Netz bis zu 2000,- € !!! fürs Kilo verlangen.VG Jochen
Hallo Jochen,
Ich bin nicht bei Facebook, kann mir aber auch so recht gut vorstellen, was du meinst. Websites in dieser Richtung gibt es ja auch zur Genüge.
Nur: das bezeichnet ihr doch nicht ernsthaft als Experten?
LG, Craterelle