... findet man im sechsfach Oscar-nominierten Film "Der seidene Faden".
Zunächst werden irgendwelche Speisepilze gesammelt. Wenig später sammelt die Protagonistin dann (dadurch inspiriert) eigenständig Pilze, gleicht sie kurz mit einem Buch ab, um sie dann für eine gezielte Vergiftung zu verwenden. Diese besteht übrigens konkret aus einem Fruchtkörper, der dem Morgentee hinzugefügt wird. Das "Opfer" leidet zunächst an Schwindel, dann Fieber und Erbrechen, erholt sich aber nach etwa einem Tag wieder vollständig. Und ja, das alles von einem Pfifferling...
Ansonsten ist "Der seidene Faden" aber ein durchaus empfehlenswerter Film, wenn man alternativ angehauchte Charakterdramen mag mit etwas verschrobenen Gestalten mag.
LG, Jan-Arne