Hallo,
bei meiner Tour heute lief mir erwartungsgemäß nicht allzuviel pilziges über den Weg, abgesehen von den folgenden Gesellen. Mein erster Gedanke war der Fichtenzapfenrübling, aber in der Artenecke habe ich mich bisher kaum umgesehen.
Der Fichtenzapfenhelmling wäre wohl auch noch eine Option? Gut möglich, dass hier auch mehrere Arten zu sehen sind, daher nummeriere ich die Bilder mal durch:
1. Gruppenfoto:
1.a)
1.b) Nahaufnahmen der gezeigten:
2. Anderer Fundort (aber auch bei Tannenzapfen):
3. Weitere Kollektion
4. Wieder ein anderes Exemplar. Deutlich dunklerer Stiel? Auch bei Tannenzapfen.
5. Wieder anderer Standort, Kiefern und Fichten dieses mal. Substrat war nicht erkennbar, weil im Boden. Geruch war angenehm pilzig (bei den ersten habe ich leider den Geruch vergessen zu prüfen...). Aber irgendwie wieder eine etwas andere Stielfarbe?
Vielleicht der Kiefernzapfenrübling?
Können die Fichtenzapfenrüblinge so wandelbar sein oder sind das eher verschiedene Arten? Mich verwirrt vor allem die Stielfarbenbandbreite. Wäre dankbar für Tipps/Hinweise zur Unterscheidung.
LG,
Schupfnudel