Flechte

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  • Hallo zusammen,

    bei dieser Flechte komme ich überhaupt nicht weiter. Ich fand sie heute am 21.05.18 in der sogenannten Sauschütt bei München. Es handelt sich um einen Forst.

    Die Flechte befand sich auf einem schon weit fortgeschritten morschen, aber noch senkrecht stehenden, -ich vermute mal Nadelbaum- der etwa noch eine Höhe von 2m hatte. Die Rinde war komplett weg und auch ein guter Teil des Kernholzes. Leider habe ich den Stamm nicht fotografiert. Aber man kann aus den Aufnahmen des kleinen Stückes, das ich am Stamm abmachte, den Vermorschungsgrad glaube ich gut erkennen. Die chemischen Reaktionen waren: K+, J -, P+ und C unsicher, eher + . Auf den Fotos kann man teilweise die Reaktionen erkennen. Die Vergrößerungen wurden unter dem Bino gemacht. Soweit ich es erkennen kann, hat die Flechte Bortensoralen, oder handelt es sich um Lippensoralen?

    Vielleicht kann jemand zumindest eine Richtung angeben.

    Viele Grüße.

    Thomas

    Sorale


    Vergrößerung


    Reaktion mit P


    Reaktion mit C


    Vergrössert.


    pilzforum.eu/attachment/224156/pilzforum.eu/attachment/224157/pilzforum.eu/attachment/224158/

    KOH

    pilzforum.eu/attachment/224160/

    KOH

    pilzforum.eu/attachment/224161/

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Thomas!


    Von lichenisierten Pilzen habe ich auch so gut wie null Ahnung, ein paar Basidiomyceten mal ausgenommen. Aber auch die beachte ich nur, wenn sie Fruchtkörper gebildet haben.
    Muss aber dennoch mal hochgeschubst werden, hoffentlich kommen noch ein paar Ideen zusammen.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,

    danke dir. Ich hoffe auch, dass jemand eine Idee hat, zumindest vielleicht in welche Richtung es gehen könnte.

    Viele Grüße

    Thomas

    AUCH VON MIR KEINE ESSENSFREIGABE. EINE BESTIMMUNG IST OHNE JEDE GARANTIE.

  • Hallo Pablo,

    ich glaube, mit der Flechte wird es nichts mehr. Vielleicht liegt es auch an der Beschreibung und den Bildern. Ich würde aber gerne noch mal einen Versuch in anderen Foren starten.

    Nur ist es so, dass ich grundsätzlich eine Anfrage nicht in ein weiteres Forum oder gar mehrere stelle, aus den sicher bekannten Gründen. Hier könnte der Fall aber anders liegen, da noch keine Stellungnahme erfolgt ist. Wie siehst du dies und gegebenenfalls die anderen Administratoren? Spricht etwas dagegen, dann ist es selbstverständlich keinerlei Problem für mich, es zu lassen. Anderenfalls würde ich, wie gesagt einen weiteren oder weitere Versuche starten und hier natürlich informieren, falls ich eine Stellungnahme bekommen würde.

    Viele Grüße.

    Thomas

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Thomas!


    Ich finde das völlig in Ordnung. :thumbup:

    Es ist ja dein Fund und deine Bilder, du bist damit ja nicht an irgendein Forum gebunden. Wenn hier gerade niemand mitliest, die / der sich mit Flechten auskennt, dann finde ich das sinnvoll, woanders noch einen versuch zu starten. Einen stichhaltigen Tip, wo das erfolgversprechend wäre, kann ich aber leider nicht geben. Im Naturforum gab's mal Leute, die sich mit Flechten gut auskennen und auch einen extra Bereich dazu. Ob das immer noch so ist, weiß ich nicht. Ascofrance könnte eiine Option sein, die meisten Flechten sind ja Ascomyceten und die Expertendichte dort ist enorm, du erreichst Spezialisten aus aller Welt.


    Sehr elegant wäre ein Link hier im Thema, wenn du woander eine Anfrage einstellst, daß man es bei Inetresse dort weiterverfolgen kann.


    Ich persönlich finde ich es nur schwierig, wenn eine Anfrage gleichzeitig in verschiedenen Foren auftaucht, und es keine Links zu den parallel laufenden Diskussionen gibt.
    Bei Anfragen mit schwierigen Pilzen wie hier, wo auch wenig Kommentare anlaufen, kann man wegen mir auch mehrgleisig fahren. Wobei ich wie gesagt schon immer Links setzen würde, damit Antworten und Entwicklungen auch in anderen Foren von den Lesern nachvollzogen werden können.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,

    herzlichen Dank für deine ausführliche Antwort. An Verlinkung hatte ich überhaupt nicht gedacht. Das ist eine sehr gute Möglichkeit.

    Sobald ich zeitlich dazu komme, werde ich die Anfrage einstellen.

    Nochmals danke.

    LG

    Thomas

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  • Hallo Thomas,

    zu der Flechte an sich kann ich nichts sagen . Im dem anderen Forum wurde schon die (große) Gattung Cladonia vorgeschlagen - demnach wäre das nur das Lager einer Cladonia, was oft leicht schuppenförmig bis blättchenförmig ausgeformt ist (und die Podetien müssten sich noch ausbilden) - und von irgendwelchen sexuellen oder vegetativen Vermehrungsorganen wäre dann da gar nicht zu erkennen. Am Rand die kleinsten Auswüchse, das wären demnach keine Sorale - da bricht ja eigentlich auch nichts auf - sondern nur einfach "Wachstumskante" (?))


    Ich hatte generell überlegt, ob das "Objekt" nicht vielleicht viel zu klein ist bzw. in einem ganz frühen Entwicklungsstadium ist?

    Beschäftigst du dich schon länger mit Flechten? Ich meine, zuerst fallen einem doch die gut ausgebildeten größeren Exemplare auf, wo man schon mit bloßem Auge auch deutliche Merkmale erkennen kann wie Apothecien, Perithecien, Sorale, Isidien, etc. und z.B. farbliche Unterschiede von Oberseite/Unterseite und eventuelle Rhizinen.


    Ich habe da auch so ein kleines (gutes) Büchlein (über Flechten auf Rinde allerdings nur ... gibt es nicht mehr, glaube ich : "Flechten erkennen - Luftgüte bestimmen" von Kirschbaum und Wirth ... oh, gebraucht ... knapp 100 Euro ...), da sind auch die chemischen Reaktionen beschrieben, bzw. die Reagenzien genannt (ich bin da aber nie so tief eingestiegen).

    Wesentlich erscheint mir dabei - als ich gerade nachgelesen habe - dass es Unterschiede macht, ob man die Reagenzien mit Rinde oder Mark testet .Es ist also fast immer notwendig ganz flache Schnitte anzufertigen (die Rinde "abzuhobeln") , um überhaupt an das Mark zu gelangen. Mit dem P soll man ja auch sehr vorsichtig sein (giftig!) und nur dann überhaupt testen, wenn man mit den anderen Reaktionen nicht weiterkommt.

  • Hallo Abeja,

    danke dir und prima, dass du hier so ausführlich Stellung nimmst.

    Zu deiner Frage, seit wann ich mich mit den Flechten beschäftige. Vor ca. zwei Monaten ist mir ein kleines Büchlein aus der Kosmos Bibliothek aus dem Jahr 1979 mit dem Titel: "Flechten – Doppelwesen aus Pilz und Alge; Vorkommen, Lebensweise, Bestimmung, von Guido B Feige und Bruno P Kremer" in die Hände gefallen. Auf den 72 Seiten werden sehr viele Aspekte der Flechten angesprochen und ich war total fasziniert. Schon vor längerer Zeit hatte ich mir das Buch, welches nun auch Ralph empfahl, nämlich: „Flechten einfach bestimmen, Volkmar Wirth/Ulrich Kirschbaum, Quelle & Meyer Verlag, 1. Auflage 2014" gekauft. Da hatte ich schon ab und zu reingeschaut, aber der Entschluss hier Näheres wissen zu wollen, entstand erst nachdem ich das obige kleine Büchlein gelesen hatte. Kurz und gut ich habe also wenig Ahnung von Flechten.

    Nichtsdestotrotz, nehme ich gerne auch Flechten mit, die erstmal wenige Merkmale zu haben scheinen. Die mit deutlichen Merkmalen (auch hier gibt es natürlich Arten, die dennoch äußerst schwer oder fast gar nicht zu bestimmen sind) bekomme ich dann teilweise mit dem wirklich hervorragenden Buch von "Wirth/ Kirschbaum, Flechten einfach bestimmen" raus. Aber gerade die, die ich eben selber nicht wirklich bestimmen kann, stelle ich gern im Forum ein. Gerade hierfür sind die Foren eben äußerst hilfreich. Wie du sagst, auch mir fallen selbstverständlich die richtig gut ausgeprägten Flechten mit schönen Merkmalen, als erstes auf und die bestimme ich eben wie gesagt auch. Mit anderen Pilzen geht es mir genauso. Insoweit finde es immer sehr interessant, wenn jemand einen Pilz einstellt, der eben gerade nicht relativ schnell und leicht bestimmbar ist, sondern Schwierigkeiten macht. Dann entsteht eben auch im Forum eine intensive und sehr lehrreiche Diskussion. Um hier Missverständnissen vorzubeugen, ich freue mich genauso über Pilze die sehr schnell erkennbar sind und eventuell auch sehr häufig, denn ich schaue mir auch diese immer wieder gerne an und finde auch Berichte über Pilzwanderungen, bei denen wenige und häufig vorkommende Arten gefunden wurden und die eventuell auch noch Bilder von Pflanzen und Tieren enthalten immer wunderbar. Auch hier kurz gesagt, beides ist toll und ich möchte eben auch Flechten und andere Pilze einstellen, deren Bestimmung schwierig ist.

    Übrigens glaube ich schon, dass es sich bezüglich der hellen Ränder bei der eingestellten Flechte um Sorale handelt. Sicher kann ich dies aber auch nicht sagen. An deine Idee, dass es sich um ein frühes Entwicklungsstadium handelt, dachte ich auch schon. Des Weiteren, ob eventuell das Substrat (auch wenn die Flechte ja das Substrat nicht direkt benötigt) für Sie nicht geeignet ist, da es schon äußerst morsch, praktisch im Finalstadium war und es beim Abnehmen bereits zu zerbröseln begann. Also diese Flechte eventuell weiteres Wachstum einstellte. Es könnte sein, dass ich in absehbarer Zeit nochmals zu dieser Stelle komme und werde dann nochmals nachschauen.

    Übrigens besten Dank für deinen Hinweis auf die Giftigkeit von P und da bin ich auch äußerst vorsichtig.


    Ralph: Auch erstmals danke. Einiges deiner Anmerkungen könnte durch die obigen Darlegungen erledigt sein. Also nochmal kurz: Auch mit den anderen Gattungen beschäftige ich mich gerne und schaue im Moment so ziemlich querfeldein erstmal alles, was ich so sehe, zumindest oberflächlich, an (also teile es erstmal ein in Strauch-Blatt- Krustenflechten ein, versuche Isidien und Sorale etc. zu erkennen und zu finden – soweit halt vorhanden –) um mir so erstmal einen Überblick zu verschaffen. Und wie bei den anderen Pilzen, gibt es hier leicht zu bestimmende und eben welche, wo ich einfach nicht weiter weiß.

    Zu dem von dir empfohlenen Buch hatte ich oben auch schon etwas geschrieben. Ich muss sagen, es ist für mich mit Sicherheit eines der besten Bücher, nicht nur im Vergleich mit anderen Flechtenbüchern. Man bekommt sehr schnell einen Überblick, es werden viele Arten vorgestellt und dabei gelang es den Autoren, trotz der vielen Beschreibungen, die Beschreibungen zwar kurz, aber umfassend zu gestalten. Auch die Schlüssel sind nach kürzester Zeit zu handhaben und führen oftmals zu guten Ergebnissen. Ich bin der Ansicht, hier ist wirklich etwas Seltenes gelungen. Selbst wer sich nicht näher mit Flechten beschäftigt, hätte allein an dem Werk als solches, seine Freude.

    Noch eine schöne Woche und vorab schon mal ein schönes Wochenende.

    LG

    Thomas

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  • Hallo Thomas,

    auch dir danke für die ausführliche Antwort ... klar, man stürzt sich dann auch auf die eventuell schwierigeren Dinge.

    Der Literaturtipp sieht auch sehr gut aus. Im Moment schaue ich nicht so viel nach Flechten, kann aber - sagen wir mal - einige Flechten grundsätzlich in die "richtigen Ecke" einordnen (und lese dann im bösen Internet weiter g:-)) -Ulrich Kirschbaum hat da auch eine feine Bildergalerie mit Beschreibungen (allerdings ist es kein Schlüssel und man muss schon eine Idee haben, was es sein könnte.)

    THM Fachbereich LSE - Lichen Gallery


    Wenn die kleinen Blättchen oben aber zu Cladonia gehören, dann können sie m.M. nach an diesen Stellen keine Sorale am Rand haben. Bzw. dazu habe ich nichts gefunden. Da werden doch die anderen strauchigen oder becherförmigen Strukturen ausgebildet.

  • Hallo Abeja,

    soweit ich bisher etwas rausbekommen konnte, scheinen bei vielen Cladonien die Podetienoberflächen, also Lagerstieloberflächen ganz oder teilweise mit Soredien überzogen zu sein, oder die Fortpflanzung geschieht über Bruchstücke des Thalus. Ob nun die Lagerschüppchen und -blättchen auch Soredien bilden können, konnte ich nirgends lesen, was eher dagegen sprechen würde.

    Bei der vorgestellten Flechte müsste dann aber auch sicher sein, dass es sich um eine Cladonia handelt. Aber auch hier habe ich aufgrund der Einschätzung von Lothar kaum einen Zweifel. Restzweifel bleiben in solchen Fällen aber immer, da die Einschätzung nur anhand von Bildern erfolgte.

    Für mich hat es sich sehr gelohnt, mich mit dieser Flechte auseinanderzusetzen, auch wenn vielleicht sogar die Gattung nicht ganz sicher festzumachen wäre.

    Einen schönen Abend und viele Grüße.

    Thomas

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  • Hallo Abeja,

    Hallo zusammen,

    es ist zwar ein bisschen wie "Stochern im Nebel", aber irgendwie beschäftigt mich die Flechte und ich habe noch ein bisschen rum gesucht. Dabei bin ich auf die bekannte Seite der Ehinger Flora gestoßen. Hier der entsprechende Link zu der dort vorgestellten Cladonie.

    cconiocraea.php

    Es wird ausgeführt, dass diese auch sorediöse Blättchen hat, also mit Soredien. Ich finde die Flechte sieht meiner recht ähnlich. Auch das Substrat ist ähnlich. Sie kann es aber keinesfalls sein, da dort die Reaktion mit P rot sein soll und bei mir war sie intensiv zitronengelb. Aber immerhin denke ich jetzt, dass es sich um eine Cladonie handelt, die noch keine Stämmchen ausgebildet hat (wie du und Lothar bereits vermuteten).

    Jedenfalls weiß ich nun auch, dass es Cladonien gibt, die auch an den Blättchen Soredien ausbilden.

    Noch einen schönen Abend und viele Grüße.

    Thomas

    P.S. Falls ich bei meinen Recherchen irgendetwas falsch verstanden habe, bin ich immer sehr dankbar für Korrekturen und Hinweise.

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  • Hallo Thomas,

    toll, dass du an der Sache dran geblieben bist. Ich hatte nicht gründlich genug gesucht. Eben "Cladonia Sorale" (da kommt nichts zu den Lagerschuppen) , sucht man aber "Cladonia sorediös" (und vielleicht auch noch mal auf englisch), dann kommen plötzlich Fundstellen, wo auch die Lagerschuppen als sorediös bezeichnet werden (z.B. auch bei 123),

    Dann musst du nur noch die C.s suchen, die mit P auf Lager gelb reagieren. g:D

  • Hallo Abeja,

    du schreibst

    "Dann musst du nur noch die C.s suchen, die mit P auf Lager gelb reagieren. g:D"

    Du wirst lachen, aber das habe ich schon versucht. Aber nur oberflächlich. Ich weiß nicht, ob ich bei intensiver Recherche fündig würde, oder ob es endlos wäre. Irgendwie hoffte/hoffe ich, dass es eine Liste gibt, wo die Arten nach den chemischen Reaktionen gelistet sind. Ob sowas überhaupt ginge und vor allem Sinn machen würde weiß ich leider nicht.

    VG

    Thomas

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  • Hallo Thomas,

    "Grinsegesicht" passt immer g:D vor allem, wenn man keine Ahnung hat, ob es praktikable Listen gibt oder geben könnte. Tatsächlich sind solche Listen kaum findbar - weil erst einmal die anderen Beschreibungen kommen (der kompletten Flechte g:-) )und die chemischen Reaktionen nicht immer ganz ausführlich erwähnt werden. Es sieht auch teilweise so aus, als würde die gelbliche P-Reaktion "unter den Tisch fallen" und mit +- "orange" bezeichnet werden im Gegensatz zu "rot" (?)


    Ein schöner Cladonien-Schlüssel:

    pub92_cladonia_field-guide_print.pdf


    Welche Säuren in den Flechten die Farbreaktionen hervorrufen und eine (genauere) Aufschlüsselung der Farbnuancen hier:

    Aus Neuseeland : tei-bio19tuat01-t1-body-d2.html

    Mit Liste!!! Auch mit (kosmopolitischen) Arten, die es bei uns gibt - aber wahrscheinlich sind da auch jede Menge Arten gelistet, die nicht in Europa vorkommen.


    Demnach könnte es in Richtung Cladonia macilenta gehen ... ich weiß nur nicht, ob die Schüppchen da wirklich passen.

    Bei dieser Art gibt es unterschiedliche Angaben betr. der chem. Reaktionen, also "Chemotypen", teilweise als Unterarten bezeichnet.

    Eine Bestimmung würde ich jetzt nicht unbedingt daran "festmachen" wollen :gkopfkratz:, es ist nur so eine Idee.

  • Hallo Abeja,

    Mensch toll, ganz herzlichen Dank. Da werde ich mich mal intensiver mit auseinandersetzen.

    Cladonia macilenta wäre möglich. Ich schau mal ob ich dazu noch was finde. Sind schon höchst interessant diese Flechten.

    Nochmal besten Dank und schönes Wochenende.

    Thomas

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