Hallo, Heidi!
Das machen wir dann mal mit PN / persönliche Kommunikation aus.
LG, Pablo.
Es gibt 124 Antworten in diesem Thema, welches 62.842 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.
Hallo, Heidi!
Das machen wir dann mal mit PN / persönliche Kommunikation aus.
LG, Pablo.
Hallo zusammen,
unglaublich - trotzt Trockenheit wachsen Pilze! Zwar wenige aber frisch rausgekommen! Heute haben wir u.a. kleine Gruppen von Täublingen und Pfeffermilchlingen gesehen.
Meine Vermutung: Violettstieliger Pfirsichtäubling
Ein anderer FK:
Xerula radicata:
Pfeffermilchlinge, und zwar Lactarius piperatus, weil die Milch nach Stunden immer noch nicht grün wird
Die kleine Ausbeute... die grösseren sind leider alle madig gewesen:
Hallo, Alex!
Pfirsichtäubling passt schon, wenn Finger komisch flaumig - klebrig nach dem Anfassen des Hutes. Und nach Fisch riechen die Finger dann gerne ein bisschen. Und die HUthaaut müsste nicht nur klebrig - flaumig sondern acuh abziehbar und dehnbar sein.
Gibt es mehrere Pfirsichtäublinge? Ich kenne die mit weißem und violettem Stiel und auch sehr variablen Hutfarben, das geht oft schon in einer Kollektion in allen Übergängen durcheinander, habe ich bisher also immer alles Russula violeipes genannt.
LG, Pablo.
Alles anzeigenHallo, Alex!
Pfirsichtäubling passt schon, wenn Finger komisch flaumig - klebrig nach dem Anfassen des Hutes. Und nach Fisch riechen die Finger dann gerne ein bisschen. Und die HUthaaut müsste nicht nur klebrig - flaumig sondern acuh abziehbar und dehnbar sein.Gibt es mehrere Pfirsichtäublinge? Ich kenne die mit weißem und violettem Stiel und auch sehr variablen Hutfarben, das geht oft schon in einer Kollektion in allen Übergängen durcheinander, habe ich bisher also immer alles Russula violeipes genannt.
LG, Pablo.
Hallo Pablo,
ich meinte auch R. violepes. Ich habe an selben Stelle vorher schon solche Täublinge gesammelt. Nur einer von etwa 10 oder 20 hatte einen violetten Hauch auf dem Stiel! Die meisten hatten rein weisse Stiele. Geruch passt auch - alt nach Fisch, jung nach Obst, aber nicht immer stark ausgeprägt. "Komisch flaumig" ist der Hut auch, aber nicht wirklich klebrig.
Hallo, Alex.
Ja, "klebrig" ist vielleicht auch das falsche Wort. Es ist mehr so, als würde sich dieser Hutflaum auch auf die Finger legen und da haften bleiben. Fühlt sich irgendwie etwas "pelzig" an, schwer zu beschreiben, aber eben eine recht eigene Haptik mit einem guten Wiedererkennungswert.
LG, Pablo.
Hallo, Alex.
Ja, "klebrig" ist vielleicht auch das falsche Wort. Es ist mehr so, als würde sich dieser Hutflaum auch auf die Finger legen und da haften bleiben. Fühlt sich irgendwie etwas "pelzig" an, schwer zu beschreiben, aber eben eine recht eigene Haptik mit einem guten Wiedererkennungswert.
LG, Pablo.
Hallo Pablo! Das muss ich nächstes mal testen, Danke
Hallo, Leute!
Gestern bin ich kurz durch den Waldpark geradelt. Zur Info: Der Sommerschub von Schwefelporlingen kommt gerade raus.
Da waren auch noch zwei viel jüngere an anderen Stellen.
Idealer Zeitpunkt jetzt, weil absolut genießbares Stadium.
Die Kastanienbraunen legen auch noch mal einen zweiten Schub an:
Die ganz kleinen (rechts auf der Kameratasche) habe ich nun auch mal probiert. Durchaus zart, Geschmack passabel, allerding mit einer bissel muffigen (Kohlartigen?) Note, die mir nicht so ganz zusagt.
Die wolligen Scheidlinge werden schneller weggeschneckt, als sie nachwachsen können:
Da bleibt für mich natürich nix mehr übrig zum probieren.
Harziger Lackporling (Ganoderma resinaceum) an Platane.
Ansonsten: alles tot.
So schreckliche Verhältnisse wie momentan habe ich noch nie erlebt. Selbst bei vergleichbaren Unwetterkatastrophen in den letzten Jahren war die Fruchtkörperdichte viel höher.
Auch im Sommer 2014, als die Dürreunwetter noch viel schlimmer gewütet haben, gab es mehr Pilze. Natürlich ahbe ich im Waldpark auch Stämmchen gedreht. Mit erschreckendem Resultat. Nur sehr wenige, abgestorbene und vertrocknete Cortis, fast gar keine Becherchen, einige wenige Anamorphen, nichts davon wirklich frisch.
Die Wälder sind am krepieren hier, und das kann nicht nur an den Dürreunwettern liegen, da steckt noch mehr im Argen.
LG, Pablo.
Hallo zusammen,
auch ich war gestern wieder im Wald, und zwar an den Stellen wo ich letztes Jahr Riesenporlinge gefunden habe.
An zwei Stellen konnte ich die Riesenporlinge noch ernten, sonst gab es nichts ausser der wenigen Täublingen und Grünenden Pfeffermilchlingen.
Riesenporlinge (Meripilus giganteus) in verschiedenen Alterstadien:
evtl. Morsetäubling (Russula illota) mit punktierten Lamellen. Vom Geruch und Habitus her an Stinktäubling erinnernd.
evtl. Violettstieliger Pfirsich-Täubling (Russula violeipes):
evtl. Speise-Täubling (Russula vesca):
Derselbe (Speise?-)Täubling und ein Riesenexemplar des Grünenden Pfeffer-Milchlings (Lactarius glaucescens):
Hallo Alex,
bei deinem "Speisetäubling" halte ich auch den Morgenrottäubling (Russula velutipes) für möglich, zu welchem mir der Habitus sogar etwas besser zu passen scheint. Nur mit Geschmacksprobe und Sporenpulverabwurf kommst du dem aber bestimmungstechnisch nicht bei, da braucht es mindestens Chemie (z. B. Sulfovanillin auf der Stielrinde leuchtend magentarot bei R. velutipes, oder Eisensulfat auf der Stielrinde lebhaft orange bei R. vesca), besser noch das Mikroskop (inkrustierte Primordialhyphen bei R. velutipes, Dermatozystiden und Crins-Haare bei R. vesca). Ein erstes Indiz für R. velutipes wären jedenfalls feine, mehlartige Flöckchen an der Stielspitze. Der Morsetäubling zeichnet sich ggü. den anderen Täublingen der foetens-Gruppe nicht nur durch die "Morsezeichen" auf den Lamellenrändern, sondern auch durch einen deutlichen Violettton (verursacht durch den aufliegenden Hutschleim) in der Hutfarbe aus, der deutlich anders aussieht als das lebhafte bräunliche Gelb von R. subfoetens oder R. grata/laurocerasi. Mit R. violeipes liegst du mMn richtig, und L. glaucescens ließe sich gut am Folgetag aufgrund der stark grünenden Milch identifizieren.
Im Übrigen muss ich leider mitteilen, dass in 80 km Luftlinie in südöstlicher Richtung pilztechnisch auch so gut wie nichts geht, allenfalls in den Bachtälern im Schwäbischen Wald haben sie letzte Woche ein paar Flockies, Schönfüße und Breitblätter entdeckt. Mein erster für mich wirklich interessanter Pilzfund steht hierzulande und heuer also noch aus.
FG
Oehrling
Alles anzeigenHallo Alex,
bei deinem "Speisetäubling" halte ich auch den Morgenrottäubling (Russula velutipes) für möglich, zu welchem mir der Habitus sogar etwas besser zu passen scheint. Nur mit Geschmacksprobe und Sporenpulverabwurf kommst du dem aber bestimmungstechnisch nicht bei, da braucht es mindestens Chemie (z. B. Sulfovanillin auf der Stielrinde leuchtend magentarot bei R. velutipes, oder Eisensulfat auf der Stielrinde lebhaft orange bei R. vesca), besser noch das Mikroskop (inkrustierte Primordialhyphen bei R. velutipes, Dermatozystiden und Crins-Haare bei R. vesca). Ein erstes Indiz für R. velutipes wären jedenfalls feine, mehlartige Flöckchen an der Stielspitze. Der Morsetäubling zeichnet sich ggü. den anderen Täublingen der foetens-Gruppe nicht nur durch die "Morsezeichen" auf den Lamellenrändern, sondern auch durch einen deutlichen Violettton (verursacht durch den aufliegenden Hutschleim) in der Hutfarbe aus, der deutlich anders aussieht als das lebhafte bräunliche Gelb von R. subfoetens oder R. grata/laurocerasi. Mit R. violeipes liegst du mMn richtig, und L. glaucescens ließe sich gut am Folgetag aufgrund der stark grünenden Milch identifizieren.
Im Übrigen muss ich leider mitteilen, dass in 80 km Luftlinie in südöstlicher Richtung pilztechnisch auch so gut wie nichts geht, allenfalls in den Bachtälern im Schwäbischen Wald haben sie letzte Woche ein paar Flockies, Schönfüße und Breitblätter entdeckt. Mein erster für mich wirklich interessanter Pilzfund steht hierzulande und heuer also noch aus.
FG
Oehrling
Hallo Oehrling und vielen Dank für Dein Kommentar, vollgepackt mit tollen Hinweisen auf die Unterschiede zwischen den Arten!
Ich werde mir diese Merkmale notieren und beim nächsten mal genau darauf achten.
Hallo, Alex!
Könnte schlimmer sein. Es ist im grunde sogar erstaunlich, daß immer noch hier und da ein paar Pilze rumstehen.
Merci für den Hinweis mit der Hutfarbe zu Russula illota, Stephan. Hatte ich bislang nie beachtet. Sondern immer recht unkritisch gemeint "riecht nach Marzipan" + "Lamellenschneiden dunkel punktiert" = Morsetäubling. Kann aber wie immer in der Gattung sein, daß da noch weitere Arten zu trennen sind, da kenne ich mich echt zu wenig aus. Wäre aber wieder mal eine Art weniger aus der Gattung, die ich im Feld bestimmen kann.
LG, Pablo.
Hallo zusammen!
Heute ist der Schwefelporlingstag. Ich habe dem Tipp von Pablo gefolgt und es hat sich gelohnt.
Vong ganz jung bis grenzwertig-orange:
Für die Pfanne:
Einige junge Porlinge anderer Arten dab es auch.
Ob daraus flacher Lackporlinge werden?
Hat hier jemand vielleicht spontan eine Idee? Ein Zudnerschwamm oder was ganz anderes? Es waren mehrere FK am selben Stamm, alle in dieser Form und in diesen Farben:
Moin, Alex!
Flacher Lackporling und Zunderschwamm stimmt beides.
Gerade die FomFoms sind so variabel in der Färbung, und wie man hier sieht: Selbst bei einem einzigen (mehrjährigen) Fruchtkörper muss die Hutfarbe nicht von Wachstumsperiode zu Wachstumsperiode gleich sein.
Ich würde fast glauben, daß du bei zwei der gezeigten Schwefelporlingskollektionen irgendwo Schnittspuren gefunden haben müsstest. So als hätte da jemand wenige Tage zuvor schon Teile der Fructkörper mitgenommen...
LG, Pablo.
Ich würde fast glauben, daß du bei zwei der gezeigten Schwefelporlingskollektionen irgendwo Schnittspuren gefunden haben müsstest. So als hätte da jemand wenige Tage zuvor schon Teile der Fructkörper mitgenommen...
In der Tat! An einer Stelle war was abgeschnitten.
Danke für die Porlingsbestätigung und für den Tipp "Zur Info: Der Sommerschub von Schwefelporlingen kommt gerade raus.", Pablo!
3 Tage im Hochschwarzwald
Hallo zusammen,
ich bin für drei Tage für Kurzurlaub im Hochschwarzwald. Wir waren jeden Tag in verschiedenen Wäldern in der Region Feldberg/Schluchsee/Waldshut unterwegs. Hier ein Kurzbericht.
Grundsätzlich ist es auch auf 1000m Höhe sehr trocken, die Temperaturen sind so um die +30 Grad, aber es gibt ab und Gewitter.
Tag 1
Es gab so wenig Pilze dass ich alle die ich fand gleich fotografiert habe. In 1,5 Stunden Wandern keine Pilze am Boden gesehen, nur Pilze auf Holz und Flechten:
Holzkeulen
Knusprige Flechten:
Porlinge:
Das war's...
Tag 2
Etwas besser... Wir fanden einen Frauentäubling! Ein Ausreisser hat sich trotzt Hitze und Trockenheit getraut!
Ansonsten pilzfrei obwohl sehr sehr schön:
Tag 3
Feldberg, der höchste Berg Baden-Württembergs. Keine Pilze wurden gesichtet.
In einem Wald wenige km entfernt fanden wir doch eine gute Pilzstelle wo es Pilze gab! Kaum zu glauben!
Filziger Gelbfuss - Chroogomphus helveticus
...hier in der Mitte unten mit dunkleren Lamellen ist höchstwahrscheinlich KEIN Filziger Gelbfuss, dazu mehr Details unten:
sehr wenige Pfifferlinge (aber immer hin - Pfifferlinge bei der Dürre!!!):
Immer wieder einzelne Täublinge:
Dauerporlinge? (Gattung Coltricia?)
Dann gab es ein kleines Wunder... es hat geregnet!!
Zuhause angekommen die Ausbeute fürs Omelett - leider waren fast alle Gelbfüsse allerdings madig:
Hier der aussortierte Pilz der mit den Filzigen Gelbfüssen zusammen wuchs (im Bild links, Filziger Gelbfuss zum Vergleich rechts). Diesen habe ich aussortiert. Die Lamellen laufen nicht herab und die Lamellenfarbe ist anders. Farbton ist grundsätzlich etwas anders, dunkler, rötlicher. Die Lamellen stehen dichter und sind schmaler:
Hallo Alex,
Das Feldberg/Schluchsee/Waldshut-Gebiet, in 3 Tagen, bei diesen Witterungs/Temperaturverhältnissen zu erkunden - und dies (eventuell) ohne Kenntnis der spez.Örtlichkeiten (Bodenstrukturen/Wasserläufe/Beschattung etc), war schon sehr mutig,
- und wurde trotzdem mit ein paar interessanten Funden und bleibenden Eindrücken belohnt!
Werde meine obligatorischen Streifzüge, speziell im Schluchseegebiet fortsetzen-und so oder so, berichten!
LG Walter
Hallo Alex,
Das Feldberg/Schluchsee/Waldshut-Gebiet, in 3 Tagen, bei diesen Witterungs/Temperaturverhältnissen zu erkunden - und dies (eventuell) ohne Kenntnis der spez.Örtlichkeiten (Bodenstrukturen/Wasserläufe/Beschattung etc), war schon sehr mutig,
- und wurde trotzdem mit ein paar interessanten Funden und bleibenden Eindrücken belohnt!
Werde meine obligatorischen Streifzüge, speziell im Schluchseegebiet fortsetzen-und so oder so, berichten!
LG Walter
Hallo Walter,
ganz unvorbereitet war ich nicht - ich habe sehr gute Tipps von jemandem bekommen wer sich dort prima auskennt Auch unsere FeWo-Vermieterin hat mir ein paar Tipps für Pilzstellen vor Ort gegeben.
Aber eigentlich waren Pilze nicht die Priorität, wir wollten einfach ein paar erholsame Tage in der Region verbringen. Dieses Ziel wurde erreicht Im Wald auch nach Pilzen zu schauen ist halt für uns unvermeidbar.
Auf Deine Berichte aus der Gegend bin ich schon gespannt
Hallo, Alex!
Klar, daß man da jetzt auch nicht überall in Pilzen schwelgen kann. Da muss man schon die Stellen kennen, denke ich. Insofern umso schöner, daß ihr zumindest an einem tag das Glück hattet, im richtigen Moment am richtigen fleck zu sein. Und landschaftlich ist es halt auch einfach schön, das entschädigt für Vieles.
LG, Pablo.
Hallo Alex,
komisch, ich sehe die Fotos nicht, nur Links, die ins Leere laufen bzw. die Meldung, dass ich keinen Zugriff darauf habe - ob angemeldet oder nicht. Alle anderen scheinen sie zu sehen. Hmm, woran das liegen könnte? Fotos in anderen Beiträgen sehe ich aber, auch deine vom 14.7.
Grüßle
Heide
Alles anzeigenHallo Alex,
komisch, ich sehe die Fotos nicht, nur Links, die ins Leere laufen bzw. die Meldung, dass ich keinen Zugriff darauf habe - ob angemeldet oder nicht. Alle anderen scheinen sie zu sehen. Hmm, woran das liegen könnte? Fotos in anderen Beiträgen sehe ich aber, auch deine vom 14.7.
Grüßle
Heide
Beitrag 41 ?
Da geht es mir wie dir. Keine Bilder!
Bei mir geht auch nichts mehr mit den Bildern!
Hallo zusammen,
ich hoffe dass jetzt die Bilder da sind. Ich habe sie alle nochmal hochgeladen und in mein Beitrag eingefügt.
Vorher habe ich meinen Beitrag wegen Schreibfehler editiert. Danach wurde er, anders als erwartet, dupliziert - d.h. nicht das Original wurde geändert, sondern eine veränderte Kopie davon wurde esrtellt. Ich habe das Original dann gelöscht, und alle Bilder waren weg. Vielleicht hilft es bei der Bug-Suche...
Hallo zusammen!
Das ist eigenartig, denn ich konnte heute morgen die Bilder problemlos sehen. Und meine, daß auch davor schon ein gelöschter Beitrag angezeigt wurde.
Soleh Probleme idealerweise mit Link an Frank berichten, er ist der einzige, der da was dran machen kann oder soweit die Datenbanken einsehen kann, daß ein Fehler gewunden werden kann.
LG; Pablo.
Ja, jetzt kann man die Bilder sehen.
Und schon erinnere ich mich auch den Beitrag zuvor schon mal gesehen zu haben. Er war also mal intakt.
Hallo zusammen,
..es gibt zur Zeit (keine) Pilze!!! Schuppiger Sägeblättling (Neolentinus lepideus) ist für mich ein "Nichts-Anzeiger". Seine Anwesenheit sagt mir dass es momentan kaum bis gar keine (andere) Pilze gibt.
Er wächst gerade ganz gut. Ich habe ca. 10 Stück ganz nebenbei beim Spazeirgang an mehreren Stellen gesehen, vom Waldweg aus. Das ist natürlich sehr erfreulich. Ich glaube dass der Pilzwachstumsstatus in BW sich von "pilzlose Wüste" auf "ganz normale Sommerpause" verbessert hat. Wir haben heute +27 Grad und es gab in dieser Woche zwar wenig aber - immer hin - Regen,
Alle Bilder sind von heute. Leider nur mit Handykamera. Wir wollten eigentlich nur Einkaufen und ich habe alle überredet erst mal kurz in ein Wald spazieren zu gehen, ohne viel Hoffnung dort auch Pilze zu finden.
Schuppiger Sägeblättling (Neolentinus lepideus), mein Pilz des Tages:
Später beim Einkaufen sogar mehr Pilze gefunden!!! Getrocknete Pilze sind gerade im Angebot bei ALDI Süd... für 3,99€