2018 - (Speise-)Pilze in Baden-Württemberg

Es gibt 124 Antworten in diesem Thema, welches 62.850 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • Hallo zusammen,


    bei uns am Bodensee herrschte auch die große Dürre.

    Nach sporadischem Regen gab es hier und da an feuchten Hotspots das ein - oder andere Schöne zu sehen : Röhrlinge und Schleierlinge, u.a. R.rhodoxanthus, S.mendax, relativ viele Satansröhrlinge (die sich auch in diesem Jahr nicht als Speisepilze bewährt haben:evil:, wie drei Pilzsammler(innen) feststellen mussten, von denen eine im Krankenhaus übernachtet hat...) oder der wunderschön violette Cortinarius sodagnitus..Ich bin optimistisch das da bald - da es jetzt ein wenig feuchter wird - noch einiges kommt.

    Die Speisepilz-Saison fiel jedoch aus. Anders Mitte September 100 km weiter nord-westlich im mittleren Schwarzwald. Da sah das ganze wie folgt aus (Die Körbe im Bild von verschiedenen Tagen - was für eine Freude in dieser trostlosen Zeit :)!). Wenn ich Zeit finde stelle ich noch den ein- oder anderen interessanten Fund aus der Zeit ins Forum.



    LG


    Andreas

    • Offizieller Beitrag

    Hallo!


    Den bunten Kalkkrempel vm Bodensee kannst du ruhig auch zeigen, Andreas.
    Alex hat ja immerhin die "Speise" in Klammern gesetzt, man darf also auch hier mal was pilziges ohne Essbarkeitssymbol einstellen. :gzwinkern:


    Danke für die Bestätigung, Walter!

    Schade, daß es jetzt im September nicht geklappt hat, ich war zwar zweimal bei meinen eltern unten am Kaiserstuhl, aber da war immer so viel Trubel, und für einen schöne Tour im Hochschwarzwald will ich mir dann auch Zeit nehmen, um das richtig genießen zu können. Also nur ein wenig Rheinauen und Kaiserstuhl für mich, irgendwann nehme ich mir aber noch richtig ddie Zeit. Ist ja immerhin die "alte Heimat".



    LG, Pablo.

  • Alex hat ja immerhin die "Speise" in Klammern gesetzt, man darf also auch hier mal was pilziges ohne Essbarkeitssymbol einstellen. :gzwinkern:

    Genau so ist es! :) Kein Pilzrassismus hier! Alle Pilze sind willkommen, sogar Schleimpilze, Schoko-Pilze und Deko-Pilze ;)

  • Den bunten Kalkkrempel vm Bodensee kannst du ruhig auch zeigen, Andreas.


    Genau so ist es! :) Kein Pilzrassismus hier! Alle Pilze sind willkommen, sogar Schleimpilze, Schoko-Pilze und Deko-Pilze ;)


    Aha - verstehe ;).


    "Bunter Kalkkrempel" (Terminus nach Pablo S. - ab jetzt fest in mein Myko-Vokabular integriert8o ) :

    Der Tag war ein Highlight hier (letzter Waldgang gestern - nix) und dem Tip eines anderen Forums-Mitglieds zu verdanken. Da kommt vielleicht irgendwann noch ein Beitrag mit schöneren Bildern und mehr Arten, als ich bei meinem "Schnell-noch-vor-der-Arbeit-Besuch" ablichten konnte. Die Happen für diesen Thread: Rubroboletus rhodoxanthus/satanas, Suilellus mendax, Cortinarius sodagnitus.

    Fundort ein Nordhang - oben ein Waldweg, von dem das Wasser runterläuft in den kleinen See am unteren Ende.

    LG ==taube

    Andreas






    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Andy!


    Dachte ich mir doch, daß sich das lohnt.

    Gibt halt nix Schöneres, als bunten Kalkkrempel. :thumbup:
    Der Schleierling - mein lieber Mann, das ist einfach der Oberhammer!



    LG; Pablo.

  • Hallo alle zusammen!


    Nach zwei Wochen, nochmal ein Update wegen Pilze im Norschwarzwald. Vor zwei Tagen waren wir dort. Eigentlich wollten wir an einer Stelle nur kurz vorbeischauen und dann zur eigentlich gewollten Stelle fahren, doch das erwies sich als nicht nötig.:) Eigentlich habe ich nichts großartiges erwartet, da es dort über eine Woche nicht geregnet hat. Doch zum meinen erstaunen stand in diesem Waldstück alles voller Pilze unterschiedlicher Arten. Von kleinen Ungenießbaren bis hin zu paar gelben Knollenblätterpilzen, (natürlich auch Speisepilze, überwiegend Reizker, Steinpilze und Hexenröhrling. Außerdem konnte ich mal wieder nach langem Lepista Nuda finden. Wir konnten nach nicht mal zwei Stunden fast zwei Körbe zusammen kriegen.

    Hier mal ein Einblick:
































    LG Angelika

  • Hallo zusammen,

    heute: Hallimasch-Alarm in Odenwald!

    1,5 Stunden nach der Arbeit = über 2 kilo Hallimasch, jung, frisch und knackig!




  • Ahoj, Alexander,


    N'App'tit!


    LG

    Peter

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    Der frühe Vogel fängt den Wurm. Soll er doch im Dunkeln tappen...ich fange lieber Pilze. Fossas sind auch nur aktiv, wenn es sich lohnt.

    Meine Fotos und Artwork dürfen nicht ohne meine vorherige ausdrückliche Genehmigung außerhalb dieses Forums verwendet werden!

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  • Hallo zusammen,


    als erstes - hier kann man sehen was gestern im Nordschwarzwald los war (ich selbst war nicht dabei):

    Kurpfalz überfällt Schwarzwald!


    Im Odenwald geht heute die Hallimasch-Explosion in vollem Gange weiter! Kurz suchen und dann einfach nur ernten "all you can eat" :)





  • Doll, ich wollte heute in den Wald und mir mal so die üblichen häufigeren Holzbewohner für den Küchenmykologen (Hallimasch, Stockschwämmchen, Rauchblättriger Schwefelkopf) zusammensuchen.

    Um die schleiche ich seit Jahren drum herum, gucke sie mir genauestens an, habe mittlerweile auch so ziemlich alle relevanten Verwechslungspartner gefunden und identifiziert aber habe sie nie zum Probieren mitgenommen.

    Heute hatte ich mir vorgenommen die alle drei zu sammeln und dann beim PSV absegnen zu lassen. Und was war? Zumindest was Stockschwämmchen und Hallimasch anging war absolut nix zu finden...scheinbar war ich im falschen Wald, wenn ich deine Bilder so anschaue. Glückwunsch.


    PS: Wenigsten konnte ich zum Schluss noch ein paar Stümpfe mit dem Rauchblättrigen Schwefelkopf finden, der auf jeden Fall ab jetzt in meiner individuellen "Leckere Pilze"-Liste (hab ich wirklich...) einen Platz ganz vorne belegt hat.

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  • Hallo Schupfnudel!

    Heute hatte ich mir vorgenommen die alle drei zu sammeln und dann beim PSV absegnen zu lassen. Und was war? Zumindest was Stockschwämmchen und Hallimasch anging war absolut nix zu finden...scheinbar war ich im falschen Wald, wenn ich deine Bilder so anschaue.

    Falscher Wald wäre natürlich eine mögliche Erklärung, die Region spielt aber natürlich auch eine Rolle. Ich war ja im Odenwald im Norden Baden-Württembergs. Vielleicht dauert es nur ein wenig bis Hallimasch auch weiter nördlich bei Jena wächst?


    Dir auch einen Glückwunsch zum Rauchblättrigem Schwefelkopf! :thumbup:Den finde ich leckerer als Hallimasch. Leider ist er für mich noch schwer zu bestimmen, ich kann nur sehr typisch ausgeprägte Exemplare bestimmen. Heute und auch gestern habe ich Pilze gesehen die Rauchblättrige Schwefelköpfe sein könnten, überhaupt nicht bitter im Geschmack, habe aber trotzdem nichts zum Essen mitgenommen wegen fehlender 100%-igen Sicherheit.

  • Ich hatte sowohl Hallimasch als auch Stockschwämmchen schon in den letzten Wochen immer mal wieder gesehen. Da hatte ich aber immer ausreichend Neues zum Bestimmen mitgenommen und nicht die Zeit anschließend beim PSV anzuklopfen. Heute war es zeitlich super, aber die Wunschpilze, die ich eigentlich zur Bestätigung finden wollte, haben sich versteckt...


    Und ja, das mit der Restunsicherheit kenne ich. Wie gesagt, ich schleiche da sicher schon 3-4 Jahre um die genannten drumrum. Habe sie hunderte male gefunden, angeguckt, beschnuppert und dann doch wieder liegen gelassen. Den grauen Schwefelkopf traue ich mir ab jetzt aber zu. Habe extra von diversen Stümpfen Exemplare in allen möglichen Ausprägungen mitgenommen und zumindest den grünblättrigen als Verwechsler auch angetroffen (Flämmlinge können von oben auch manchmal täuschen, aber da hilft der Blick unters Röckchen). Gerade jetzt im Spätherbst kommen die auch öfters vor, habe ich das Gefühl, so dass es sich schon lohnt auch mal die vermeintlichen ollen Schwefelkopf-Stubben anzulaufen. Auffällig finde ich den häufig stämmigeren Habitus als bei den 2 häufigsten Verwechslern. Einige ältere Schlappen, die dableiben durften hatten Hutdurchmesser an die 10cm. Da käme fix einiges zusammen. ;)

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  • Joh, das isser!


    LG

    Malone

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  • Hallo liebe BW-Pilzler,

    hier mal wieder ein kleiner Zwischenbericht aus Hohenlohe. Unsere Exkursion von heute morgen haben wir nach 90 Minuten bei 4 °C weitgehend ergebnislos abgebrochen und sind ins Kaffeehaus geflüchtet. Außer reichlich Hallimaschen, Schwefelköpfen und ähnlichen Gehölzschädlingen gibt es bei uns weiterhin nichts, insbesondere keinerlei Mykorrhizapilze. Letzte Woche hatten wir noch einigermaßen Glück mit dem ausgewählten Waldstück, da fanden wir so schöne "Raritäten" wie Rotfußröhrling, Strohblasser Schüppling, Pinselschüppling, Faltentintling und Purpurschwarzer Täubling, hingegen diesmal nur die allertrivialsten Sachen. In unserer Verzweiflung haben wir dann versucht, die Hallimaschen, die in diesem Wald vorkommen, in A. ostoyae, gallica, mellea und cepistipes zu sortieren:rolleyes:.

    Na ja, immerhin regnet es endlich mal den Waldboden nass, und wenn die Temperaturen steigen, rechnen wir fest mit einer *ähem* Pilzexplosion. Immerhin eine Exkursion haben wir noch, am Martinisonntag, und das wird dann vielleicht die mykologisch interessanteste. Wir hoffen - was bleibt uns sonst übrig?

    FG

    Oehrling

    PSVs dürfen weder über I-Net noch übers Telefon Pilze zum Essen freigeben - da musst du schon mit deinem Pilz zum lokalen PSV!

  • Ahoj, Oehrling,


    meinereiner drückt die Daumen!


    LG

    Peter

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    • Offizieller Beitrag

    Tach!


    Ui, ein Igel, wie schön! g:-)

    Ist die einzige Art aus der Gattung, die mir noch "fehlt". Glückwunsch zu dem Fund.


    Stephan, ich hoffe ja mal sehr, daß es bei dir nicht heute nacht drauf schneit. Im Schwarzwald ist es ja nun schon weiß.
    Noch wichtiger aber ist, daß wenigstens mal irgendwas runter kommt. Oder ihr müsstet halt mal ein Stück fahren, Nordschwarzwald ist schon noch ganz ok, genauer die Ecken um Dobel rum, also vor allem die eingeschnittenen Täler in der Peripherie (Enztal), oder halt mal hoch in die Hochmoore auf der Schwarzmiß. Die sind auch ziemlich knorke.

    Oberes Enztal sah letzte Woche >schon geil aus<, ist aber von dir aus schon recht weit zu fahren.



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo,

    die von dir angesprochenen Wälder kenne ich. Aber leider wollen unsere Leutchen immer zum Mittagessen wieder zu Hause (bzw. in einer Wirtschaft) sein, da langt es uns für den Schwarzwald nicht. Trotzdem Danke für den Tipp.

    FG

    Oehrling

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Stefan!


    Ich glaube, ihr habt auch recht viel Kalk, oder?
    ich habe so ein wenig den Verdacht, daß der irgendwie kaputt ist in diesem Jahr. Der Wasserhaushalt eines Waldes funktioniert auf basischen Böden scheinbar anders als auf sauren, und wo die Böden kalkig sind, hat die Dürrekatastrophe noch verheerendere Auswirkungen - so jedenfalls mein Verdacht (weil auch Kraichgau ziemlich tot ist).



    LG, Pablo.

  • Hi Pablo,

    Das hängt aber nicht vom PH-Wert ab.

    Wenn du einen Karst-Boden hast , der ist porös (bis zu Höhlen) , da haut vorhandenes Wasser schnell nach unten ab , ausser Reichweite der Baumwurzeln.

    Kommt dann in tieferen Lagen auch wieder raus , meistens als Quelle.

    Das nützt den Bäumen oben allerdings nicht.

    Auf sauren Böden liegen weniger durchlässige Schichten unterm Wurzelbereich - Sandstein , Lehm u.Ä.

    Da kriechen auch geringe oder frühere Niederschläge oberflächennah weiter.

    Gruß

    Norbert

    ------------------------------------------------------
    Pilzchips = 100 -5 APR 2015 +12 APR 2016 = 107 -7 Für APR 2017 = 100 + 5 APR 2018 =105 +5 APR 2019 =110+6 APR 2020=116+5+4 APR2021=125

    -15 für APR 2022 = 110. -15 für APR 2024 = 95

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

    ------------------------------------------------------

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Norbert!


    Auf einem richtigen Karstboden, klar. Aber ich hatte so das Gefühl, daß auch die basischen Lehm - oder Löslehmböden in diesem Jahr nicht konnten. Und daß die Bäume da teils ähnlich schlecht aussehen wie auf den ultraschnell austrocknenden Sandböden der Oberrheinebene (ganz katastrophale Waldschäden dort).
    Lehm ist ja eigentlich nicht so richtig wasserdurchlässig, und dennoch scheint der anders zu funktionieren, als zB ein Buntsandsteinboden oder gar Granit.



    LG; Pablo.

  • Hallo zusammen,

    gerade zurück von unserer sechsten und letzten Pilz-Lehrwanderung in 2018. Kurz vor 9 Uhr hörte es auf zu regnen, sodass wir fast pünktlich starten konnten. Unser heutiges Fundziel war der Rauchblättrige Schwefelkopf, von dem wir aber leider nur wenige Einzelexemplare finden konnten. Dagegen gab es wieder haufenweise Falsche Pfifferlinge, von ganz hellgelb bis dunkelorange, in ganz unterschiedlichen Größen, nebeneinander im gleichen Waldstück. Wie viele Arten mögen sich dahinter verbergen, oder doch alles nur dieselbe Art? Gut war, dass wir auch den Gifthäubling fanden, dieser wurde vor Ort eingehend besprochen.

    Ansonsten: viel kleines und kleinstes Zeug: Psathyrella, Coprinopsis, Tubaria, Collybia, Mycena, Oudemansiella... und Jungexemplare vom Gelbstieligen Muschelseitling. Keine wirklichen Speisepilze. Doch, eine einzige alte Marone. Sonst nichts wirklich Interessantes. Da wir das von diesem Pilzjahr so gewohnt waren, hielt sich unsere Enttäuschung in Grenzen.

    FG

    Oehrling

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  • Hallo zusammen,


    ich habe ganz vergessen die Bilder vom 17.11.2018 hier zu posten, als ich mit Beorn und Fredo mal wieder unterwegs war! Das habe ich ihnen versprochnen und das will ich hiermit nachholen. Sorry für Verspätung.


    Also, liebe Pilzfreunde, bei uns in Baden-Württemberg sieht es Ende November so aus: prächtige Steinpilze und Unmengen von Pfifferlingen ^^. Ich habe Beweisfotos und zwei Zeugen ;)

    Der einzige Haken ist dass die Steinpilze alle verschimmelt und die Pfifferlinge allesamt die Falschen sind :|





    Eine Kuriosität: der Hut dieser Marone hat sich nach dem Aufschirmen so stark nach oben gebogen, dass der Pilz wie ein Kebap am Stiel ausieht :) Nicht mehr essbar, natürlich.


    Durch Pablo mit seinem gigantischen Pilzwissen dürfte ich einige für mich neue interessante Pilzarten kennenlernen.

    Eine davon war der schöne Kiefernfältling, Leucogyrophana mollusca:



    Die kleine Ausbeute an essbaren Pilzen bestand hauptsächlich aus zwei Flockis und aus Fuchsigen Rötelritterlingen (Erstverkostung für mich). Diese ergaben zusammen ein halbes Kilo.

    Der Rest war Kleinkram: Wässrige Mürblinge (noch eine Erstverkostung), Rauchblättrige Schwefelköpfe, eine Marone, eineinhalb Anischampignons und ein Teil von kleinem Steinpilz.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Alex!


    Oh ja, kalt war's, wenig Pilze, aber schön!

    Da ergänze ich auch noch wass, und zwar den "Nerdischen Porling" (Climacocystis borealis):








    Weil's hübsch ist und der Fruchtkörper innerlich viel intakter als es von außen aussah mit Mikrodoku. Schicke Zystiden...


    Vergesellschaftet mit dem Braunfilzigen Schichtpilz (Amylostereum areolatum):










    Ebenfalls als Komplettdoku, ist ja auch ganz hübsch in allen seinen Facetten.



    LG, Pablo.