Hydnum nach aktuellem Stand (Achtung: man könnte verzweifeln)

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 4.565 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Tricholomopsis.

  • Servus beinand,


    nachdem ich kürzlich den aktuellsten Wurf zur Gattung Hydnum durchgelesen habe -

    Niskanen T, Liimatainen K, Nuytinck J, Kirk P, Olariaga II, Garibay-Orijel R, Norvell L, Huhtinen S, Kytövuori I, Ruotsalainen J, Niemelä T, Ammirati JF, Tedersoo L (2018): Identifying and naming the currently known diversity of the genus Hydnum with an emphasis on European and North American taxa, Mycologia, DOI: 10.1080/00275514.2018.1477004

    - war ich erst ziemlich verzeifelt...


    Wenn man bei Neubeschreibungen vergisst, Mikromerkmale anzugeben (bei Hydnum mulsicolor spec. nov.), wieder mal eine Epitypisierung jeden Regionalbezug wegwirft (Typus aus Bayern, Epitypus aus Finnland bei Hydnum rufescens) und die Artenzahl steigt, weil wohl alles, was in der ITS auch nur irgendwie ein paar Basen anders hat, als neu beschrieben wird (ohne, dass die Morphologie/Anatomie hinsichtlich der Variationsbreite ausgeleuchtet ist), wird es sehr sehr schwer.


    Würde ich die Namen der europäischen, aktuell gültig beschriebenen und anerkannten Taxa auflisten, würden viele wohl sofort abwinken.


    Ich habe dennoch versucht, die Gattung wenigestens halbwegs bestimmbar zu halten und einen Schlüssel erstellt (der fehlt "natürlich" in der Studie von Niskanen et al. 2018 - ist ja auch nicht so einfach, wenn alles nur auf der ITS basiert...). Ihr findet den Schlüssel hier: Schlüssel der Gattung Hydnum in Europa - als Word-Dokument zum Download.


    Viel Spaß mit den Hydnum-Arten... ;)


    Liebe Grüße,

    Christoph

    • Offizieller Beitrag

    Hallo; Christoph!


    Danke, daß du auch hier noch auf diese Arbeit hinweist. Im BMG - Forum hatte ich das kürzlich schon gelesen, kam aber noch nicht zum Antworten.

    Nun steht man mal wieder vor dem Problem, der völlig überhasteten und unzureichend wissenschaftlich recherchierten Veröffentlichung. Schade. Aber im Grunde kann man das ja mal als Arbeitspapier annehmen. Wenn man hierzulande etwas leichter und vor allem billiger an Sequenzen käme, könnte man da einfach weiter arbeiten, Pilze mit passenden Sequenzen suchen und dann halt auch wissenschaftlich sauber arbeiten, also die Pilze morphologisch dokumentieren. Dient ja der Forschung, da profitieren alle davon, wenn es gut gemacht ist. Ist nur für die Leute, die auch wissenschaftlich morphologisch und taxonomisch sauber arbeiten könnten, massiv erschwert, weil die Labore in Deutschland halt (unmittelbar oder mittelbar) Geld damit verdienen müssen.
    Und mal angenommen, jemand wie ich sammelt 20 Kollektionen Stoppelinge ein, beschreibt und dokumentiert die so, daß die Daten auch weiterverwertbar sind, muss dann aber mal abgesehen von den paar hundert Stunden investierter Zeit auch noch so 300 bis 400 eu für die Sequenzen berappen, dann vielelicht noch mal das doppelte, weil man eventuell noch eine oder drei weitere Sequenzen braucht, weil die ITS in der Gruppe zur Arttrennung nicht funktioniert...


    ...


    ... nö, dann ess ich die glaube ich lieber einfach auf. g:-)



    LG, Pablo.

  • Servus Pablo,


    ganz so düster sehe ich das nicht. Angenommen, man hat 20 Kollektionen von diversen Semmelstoppelpilzen i.w.S. und hat diese sauber aufgearbeitet und gut dokumentiert, kann man sie - davon gehe ich aus - der einen oder anderen beschriebenen Art zuordnen. Hydnum ellipsosporum ist unproblematisch, Hydnum ovoideisporum sollte durch die Farbe auch gut gehen oder Hydnum umbilicatum s.l.

    Und hat man wirklich diverse, gut anatomisch und makroskopisch aufgearbeitete Kollektionen, wird man leichter eine Uni als Kooperationspartner finden, um ausgewählte sequenzieren zu lassen. Es gibt ja viele Vergleichssequenzen im Netz. Notfalls kann man auch bei einzelnen über BLAST zum Ziel kommen, dann kostet das auch heute nicht mehr viel.


    Ich finde es trotzdem ärgerlich, dass so vorschnell publiziert wird. Die Journals (mit Impact Factor) wären in der Pflicht, hier stärker durchzugreifen.


    Falls allerdings die Proposals zum neuen Nomenklaturcode durchgehen sollte, können wir eh einpacken. Dann wird es wohl gar keine (störenden, weil zeitraubenden) Beschreibungen neuer Arten mehr geben. (Ich hab auch dazu was im BMG-Forum geschrieben).


    Liebe Grüße,

    Christoph

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Christoph!


    Oh ja, >das< hatte ich auch gelesen. Und bin leider nicht stimmberechtigt (da nicht DGfM - Mitglied).

    Abwarten, wie sich das entwickelt. Wenn es irgendwann dazu führt, daß ernsthafte Mykologen einen Großteil von Veröffentlichungen wegen Unzulänglichkeit ignorieren müssen, wird man ohnehin umdenken müssen. Die Entwicklung ginge damit ja hin zu einer zunehmend rein synthetischen Betrachtung von Vorgängen und Zusammenhängen, die viel komplexer sind, als mit den momentanen Möglichkeiten der Genetik darstellbar. Umso wichtiger wäre nun eigentlich eine viel umfassendere Betrachtung aus möglichst vielen Perspektiven und dabei auch das Zusammensetzen dieses Mosaikes, um Lebensformen wirklich realitätsnah erfassen und begreifen zu können. Einseitige, unflexible Erfassungen sind eine Sackgasse (wie immer in jedem wissenschaftlichen Bereich), in diesem Fall eben der Tunnelblick auf ein paar wenige Sequenzen des Genoms. Das sagt viel zu wenig aus und kann immer nur ein winziger Bruchteil des Gasamtbildes einer Lebensform sein.
    Ist schön wenn man eine Reihe Sequenzen von einer Reihe von Pilzen kennt, aber man muss die in einen Kontext mit dem weiteren, umfassenderen Bild setzen können, sonst kann man nicht ernsthaft biologisch arbeiten.



    LG, Pablo.

  • Hallo Christoph.

    danke für Deine tolle Arbeit. Bisher habe ich nur wenige Kollektionen untersucht, da zeitgleich mit dem Erscheinen der Semmelstoppelpilze einfach zu viele Täublinge auftraten, die dann Vorrang hatten. Ich werde in diesem Jahr mal genauer hinsehen ;)

    Die Problematik um die Antrage für den nächsten Kongress habe ich mitbekommen und ebenfalls dagegen gestimmt.

    LG Karl

  • Servus Karl,


    danke für die Blumen - und viel Spaß beim Bestimmen von Semmelstoppelpilzen :gbravo:


    Ich habe bereits bei der DGfM angefragt, ob sie Werbung für die Möglichkeit machen wollen, dass ihre Mitglieder bei dem Voting teilnehmen. Bislang gab es keine Reaktion. Ich warte noch ein bisserl ab (ist ja auch Ferienzeit) und dann werde ich selbst aktiv (wie im BMG-Forum) - hier und drüben bei der DGfM. Ein bisserl seltsam finde ich es aber schon, dass sie ihren Mitgliedern nicht einmal Bescheid geben, dass sie hier Wahlberechtigt sind (wenn es nicht in einem Rundbrief gemacht wurde, das ich logischerweise nicht erhalte).


    Liebe Grüße,

    Christoph

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Christoph!


    Ich hatte mich schon gewundert, warum im DGfM - Forum (noch) kein Hinweis zu der Abstimmung zu finden ist. Es würde meiner Ansicht nach auf jeden Fall Sinn machen. Natürlich hier auch und eventuell auch im Doppelpilze - Forum.


    Mir geht das noch irgendwie im Kopf rum.
    Wenn ich das richtig verstanden habe, soll es ja darauf hinauslaufen, daß man keine Pilze (im Sinne von Organismen) mehr benennen will, sondern eben Sequenzen. Darin erschließt sich mir aber nicht wirklich ein Sinn, weil wozu will man denn einzelne Sequenzen (unabhängig von den komplexeren Organismen, zu denen sie gehören) noch einen Extra - Namen geben? Eine Sequenz ist ja im Grunde schon ein Wort bzw. ein Name. Fängt (bezogen auf die ITS bei Pilzen) mit GGAAGGATCATTA... an und endet in aller Regel auf ...TTGACCTCAAA, mit eben einer Menge unterschiedlicher Buchstaben dazwischen. Bei Leccinum mit einer sehr beachtlichen Menge an unterschiedlichen Buchstaben.


    Wenn einem diese vollständigen ITS - "Wörter" zu lang sind, reicht doch auch eine Nummer, und da kann man einfach die Accession - Numbers von GenBank oder Unitee nehmen.
    Weitere Namen nur für Sequenzen ergeben doch gar keinen Sinn, wenn man die nicht auch einer Art bzw. Spezieshypothese zuordnen kann.



    LG, Pablo.

  • Servus Pablo,


    nein, das verstehst du nicht ganz richtig. Stell's dir so vor - da sequenziert jemand einen unbekannten Pilz und stellt fest, dass das ein Ritterling ist. Die Sequenz ist noch nrigends hinterlegt. Dann würde folgendes gehen:


    Tricholoma praetermissum spec. nov.


    Diagnosis:


    ITS: ATTGCGATTCCGGATTGAACCATCATCTTCCTACTTCA... (usw.)


    Keine Beschreibung mehr nötig, keine Merkmale... nullinger... Der Name steht und wird durch die Sequenz definiert.


    Geht das zweite Proposal durch, so reicht es, die Sequenz abzugeben und muss keinen Typus mehr hinterlegen.


    Der Zweck: man kann Bodenproben durchsequenzieren und kann ohne Fruchtkörper oder anderes Material zu haben, allein per Sequenz neu beschreiben - man hat dann ja eh kein Material mehr.



    In dem Fall würden laufend Arten beschrieben und wer anatomisch arbeitet, weiß nicht mehr, was schon beschrieben ist. Letzten Endes macht man dann die Hausaufgaben anderer, indem man neue Arten erkennt, beschreiben will und feststellt, dass die Sequenz schon bekannt ist und das Ding schon einen Namen hat. Das ginge ja noch. Man könnte aber gar nicht mehr bestimmen, ohne zu sequenzieren.


    Das größte Problem: Sequenzierfehler würden zu "neuen" Arten führen und man könnte es mangels Typus nichtmal mehr im Nachhinein feststellen. Das führt zu vielen Fakearten, die nicht existent sind.


    Es gibt Gegenbpublikationen, eine vom aktuellen Chef der DGfM.


    Dass dieser Verein aber seine Mitglieder nicht mal informiert, dass sie stimmberechtigt sind, finde ich völlig daneben. Gut, dass ich bei den Amerikanern und nicht bei der DGfM Mitglied bin...

    Die Mitglieder gehören informiert. Die Vereinsführung könnte die Proposals ins Deutsche übersetzen (lassen) - auch die Zusatzinfos, die ja angegeben sind, und dann erbitten, dass möglichst viele am Meinungsbild teilnehmen.


    Es steht für die Taxonomie viel auf dem Spiel. Alle DGfM-Mitglieder dürften aktiv an dem Prozess teilnehmen. Und was passiert? Nüscht.


    Ich habe den hier teils aktiven Vize angeschrieben, er war auch zwischenzeitlich online in seinem Forum, aber es passiert nichts. Auch keine Antwort, gar nichts... (das Schreiben war rein förmlich und enthält die Bitte, die Mitglieder zu informieren).


    Offenbar gibt es viel wichtigere Dinge in der DGfM.


    Hier ist es wirklich schade.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    • Offizieller Beitrag

    Morgen!


    Vielleicht doch?
    Ist doch ganz genau das, was ich meinte: Eine ITS - Sequenz, der ein Name gegeben wird.
    Also einer Sequenz, nicht einem Pilz, nicht einem Organismus und nicht einer Secies - Hypothese. Die daraus entstehenden Probleme sind mir schon klar, daß dadurch eben wirklich ernsthafte mykologische Arbeit erschwert wird. Weil Sequenzen zu bennen, wäre ja nicht wissenschaftlich, sondern Quatsch. Oder um den zuvor noch ganz leise mitschwingenden Sarkasmus etwas deutlicher auszudrücken: Warum nicht gelich jeder Aminosäure aus einer Sequenz je nach ihrer Position einen Namen geben? Und wieder zurück in die Realtität: Selbst die Genetiker werden dann vor einem Scherbenhaufen (bzw. einem Haufen taxonomischem Datenmüll) stehen, wenn sich irgendwann herausstellt, daß eine andere Sequenz viel besser funktioniert als die ITS? Gibt ja ohnehin schon einige Gattungen / Artengruppen (Peziza, einzelne Tricholoma - Sektionen, wie man nun ließt eventuell auch Hydnum) wo die ITS nix taugt zur Artdefinition. Russula delica s.l. und Cortinarius infractus s.l. könnten ebenso davon betroffen sein.
    Dann kommt man in 10-20 Jahren dahinter, wo das Problem liegt, nimmt vielleicht standardmäßig einen anderen Abschnitt, und die ganzen Namen, die man irgendwelchen nackten ITS - Sequenzen gegeben hat, sind Ablage P. Da reicht wirklich einfach eine GenBank - Accession - Nummer. Mir ist aber auch klar, worum das geht: Daten sind Handelsware, Daten auf denen der Name von irgendeiner Uni / irgendwelchen Pseudowissenschaftlern steht, müssen möglichst schnell und möglcihst viel produziert werden. Daß der Wert einzelner Veröffentlichungen durch die dann zu erwartende Flut an inhaltlosem Publikationsmüll gegen null sinkt, ist offenbar erstmal nicht so wichtig.


    Übrigens: Selbstverständlich kann man weiter bestimmen. Selbstverständlich kann man auch weiter wissenschaftlich - mykologisch arbeiten.
    Wenn man taxonomische Recherchen macht, sieht man ja den Hintergrund der Beschreibungen. Und wenn man einen nur aus einer Sequenz generierten Namen hat, ignoriert man den halt, schreibt in seiner Veröffentlichung kurz, warum ("ungültig, weil nicht inhaltslos"). Schadet auch nichts, in Fachzeitschriften immer wieder mal diesen Quatsch auseinanderzunehmen und verbal / fachlich an die Wand zu klatschen.
    Die Leute, die weiterhin mykologisch - inhaltlich arbeiten wollen, werden das ebenso handhaben. Und der reine ITS - Kindergarten wird sich anpassen, oder bedeutungslos, weil er keine Daten mehr bekommt, bzw. seine Daten nicht mehr akzeptiert werden.


    Lassen wir aber besser mal die DGfM aus dem Spiel. Vielleicht findet sich hier noch ein DGfM - Mitglied (hallo, wo seid ihr?), die das eben mal drüben annoncieren kann.
    Ich habe manchmal so den Eindruck, daß bei der DGfM alles an einer Person hängt, die alle Enstcheidungen verantwortet, eigentlich alles selbst machen muss, aber gleichzeitig von allen in die Kritik gestellt wird. Was vielleicht daran liegt, daß die die einzige Person ist, die in der Öffentlichkeit (Forum) präsent ist und den Kopf hinhält.

    Eine Mitteilung im DGfM - Forum, kurze inhaltliche Zusammenfassung bzw. Links zur Abstimmung und Erklärung,, mit Hinweis, daß Mitglieder stimmbererchtigt sind, kann doch jeder einstellen, warum muss ein Hinweis dort im Forum von höchster Stelle abgesegnet bzw. initiiert sein?

    Ich find's ok und nachvollziehbar, wenn du es nicht machen willst, Christoph. Weil ein Vereinsmitglied sollte es schon sein. Wäre schön, wenn da mal jemand kurz aufzeigt und das übernehmen würde, vielleicht gibt es ja eine Möglichkeit, deinen Text aus dem BMG - Forum - naja, sagen wir: zumindest teilweise zu zitieren. :gzwinkern:



    LG, Pablo.

  • Hallo Christoph und Pablo,


    ich habe einen Beitrag im DGfM Forum zum Thema erstellt.


    Ich versuche gerade lesend in die Materie einzudringen.


    Beste Grüße

    Stefan F.

  • Servus Stefan,


    danke dir! Ich darf das ja nicht, da ich im internen Forum kein Schreibrecht habe. Mein Text im BMG-Forum ist m.E. auch komplett zitierbar (oder ein Link dahin wäre durchaus o.k. gewesen) - ich habe weder etwas Negatives noch sonstwie inhaltliches zu diesem Verein geschrieben - ihr könnt gerne selbst nachsehen: Umfrage zu den neuen Proposals für den Nomenklaturcode - wichtig!


    Dafür ist dort auch der Direktlink zur Abstimmung zu finden.


    Zumindest konnte ich was anstoßen - schön wäre es zwar, wenn die Vereinsführung in dieser Sache aktiv würde - aber man kann das halt nicht erzwingen. Enttäuschung kommt von zu hoher Erwartung. Die Information, dass man als Mitglied abstimmen kann, erreicht jetzt zumindest diejenigen DGfM-Mitglieder, die im DGfM-Forum mitlesen (im internen Bereich, sich also zumindest einloggen). Und die, die auch im BMG-Forum mitlesen nebst denen, die hier diesen doch recht speziellen Thread lesen. Zumindest ein paar... besser als nichts. Zum Glück sind weltweit viele Mykologen stimmberechtigt. ;)


    (und jetzt höre ich hier bei den Hydnum-Arten mit dem off topic hinsichtlich des neuen Codes auf)


    Liebe Grüße,

    Christoph

  • Da hat Christophs Engagement wohl Früchte getragen, das DGfM-Präsidium hat alle Mitglieder per Rundbrief informiert :thumbup:


    (Habe natürlich auch den Punkten 5 und 6 ein NO gegeben)

  • Servus Verena,


    jetzt hat sich doch ein Präsidialer bei mir gemeldet (den ich angeschrieben hatte) - offenbar war es auch so schon in Planung, unabhängig von meinem Nachhaken und Bitten. :gcool: Eine direkte Rückmeldung, egal wie kurz, wäre zwar nett gewesen :gpfeiffen:und hätte mir einiges an Zeit sparen können, aber man darf ja nie zu viel erwarten. g:D Der Rundbrief ist sehr deutlich und klar :ghurra:- und hoffentlich sorgt er für eine hohe Wahlbeteiligung. :gbravo:Das ist die Hauptsache und alles was zählt.


    Und jetzt können wir hier (zum Glück) dieses ganze off-topic-Kapitel endgültig schließen und hier wieder um und über Stoppelpilze diskutieren g:-)


    Liebe Grüße,

    Christoph