Wert von Netzstieliger Hexenröhrling + Butterpilz

Es gibt 34 Antworten in diesem Thema, welches 9.937 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von PilzMichi.

  • Halli-hallo,

    ich hätte da mal eine Frage an die Experten hier. Wie schätzt Ihr den Speisewert vom Netzstieligen Hexenröhrling und dem Butterpilz ein? Es wurde ja mittlerweile bewiesen, dass Alkohol kein Problem bei der Netzhexe darstellt, trotzdem gibt es ab und zu Unverträglichkeiten...

    Stimmt der Fakt, dass der Butterpilz evtl das Paxillus-Syndrom auslösen könnte?


    Sammelt ihr diese Pilze?


    LG und danke schonmal im Voraus :)

    Michi

  • Hallo Michi,

    Bei der Netzhexe hab ich keine Ahnung - da wird soviel durcheinandergebracht.

    Der Butterpilz kann schon individuelle Unverträglichkeiten verursachen - je nach vorhandener Darmflora , die ist ja bei jedem anders.

    An das Paxillus-Syndrom beim Butterpilz mag ich nicht glauben - bei dem (einen ?) bekannten Fall glaube ich eher , dass den jemand mit dem Erlen-Grübling verwechselt hat .

    Bei dem besteht die Gefahr.

    Gruß Norbert

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    Pilzchips = 100 -5 APR 2015 +12 APR 2016 = 107 -7 Für APR 2017 = 100 + 5 APR 2018 =105 +5 APR 2019 =110+6 APR 2020=116+5+4 APR2021=125

    -15 für APR 2022 = 110. -15 für APR 2024 = 95

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

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  • Hallo Norbert, danke dir.

    Ich habe den Butterpilz schon öfter gegessen, und mir geht/ging es immer gut...

    LG Michi

  • Hallo,


    ich esse auch gerne Butterpilze gebraten auf der Pfanne. Noch nie kam es zu Unverträglichkeiten. Also lass sie dir weiter schmecken...... (Huthaut immer abziehen, dann schleimen sie auch nicht)


    Gruß aus Brandenburg Bärbel

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    Pilzchips nach Gewichtsschätzung : 123 :D (minus 10 Einsatz für Gesamtfundliste des Nordtreffens)
     
    Neuer Stand: 113 -2 Chipse für FPPR 2021 Neuer Stand 111 -2 fürs Blumenrätsel von Wolfgang ,neuer Stand 109 Chipse, +1 Trostchip im Blumenrätsel =110 Chipse

  • Hallo Michi,


    ich gehöre zu den Pilzsammlern die alles gerne probieren was nicht giftig ist und halbwegs gut schmecken sollte.

    Die Unverträglichkeiten von Butterpilzen, Hallimaschen, usw sind rein individuell, genau wie etwa bei Erdnüssen und Zitrusfrüchten. Erdnüsse und Zitrusfrüchte werden ja in großem und ganzen ganz normal verkauft und gegessen, obwohl sie für manche Menschen gar nicht gut sind. Man muss sie probieren um zu wissen ob man sie verträgt. Und wenn man sie nicht verträgt, dann hat man halt Pech.


    Konkrekt über Netzhexen und Butterpilze:

    • Netzhexen finde ich leider selten. Nur ein mal habe ich genug frische FK zum Probieren gehabt, hat mir geschmeckt, keine Nebenwirkungen.
    • Butterpilze kenne ich und esse ich seit meiner Kindheit ohne Probleme, habe bis vor zwei Jahren nicht mal gewusst dass sie problematisch sein könnten. Bei Hallimaschen genau dasselbe. Butterpilze werden übrigens immer wieder im Handel angeboten - etwa als Trockenpilze in einer Mischung bei ALDI oder hier bei MixMarkt im Glas.


    Also: Probieren geht über Studieren. Die Voraussetzung ist natürlich dass die Pilzart keineswegs als giftig bekannt sind, und das sind Butterpilze und Netzhexen nicht.

  • Hallo

    Genau beantworten könnten es Wissenschaftler, wenn man umfangreiche Forschung betreiben würde. Vieles ist dort sicherlich noch nicht eindeutig geklärt.


    Wenn ich mal eine Netzhexe ohne Würmer finde, werde ich den Pilz mal probieren. :D


    Zu den Butterpilzen: Viele Pilzarten können bei einzelnen Personen Unverteäglichkeitsreaktionen auslösen. Manche Arten weniger, manche öfter!

    Die DGfM hat den Butterpilz auf die Liste der uneinheitlich beurteilten Pilze gesetzt. Das wird nicht ohne Grund sein.

    Ich vertrage den Pilz bestens, kenne aber persönlich jemand, die den Pilz überhaupt nicht verträgt. Die Huthaut hat mit der Unverträglichkeit nichts zu tun. Die war in dem Fall abgezogen.

    Also sollte jeder vorsichtig mit kleinen Mengen probieren, ob er den Pilz verträgt. Auch sollte man Gäste fragen, ob sie die Butterpilze vertragen.

  • Hallo,


    ich esse auch gerne Butterpilze gebraten auf der Pfanne. Noch nie kam es zu Unverträglichkeiten. Also lass sie dir weiter schmecken...... (Huthaut immer abziehen, dann schleimen sie auch nicht)


    Gruß aus Brandenburg Bärbel

    Hallo Bärbel, danke, dass auch du deine Erfahrungen teilst. Ich ziehe die huthaut natürlich immer ab ;)

    Gruß aus Mittelfranken Michi :)

  • Hi Alexander, danke dir. Bei meinen Großeltern in Russland gab's zu Besuch auch immer Butterpilze - sie sind aus den Wolken gefallen, als ich ihnen erzählt habe, dass der Speisewert hier etwas kritischer ist ;) Auch dasselbe bei Hallimasch.

    Netzhexen bekam ich bisher auch nur selten zu Gesicht, habe sie deshalb auch noch nicht probiert.

    LG Michi :)

  • Hallo Uwe, das mit den Unverträglichkeiten ist mir bekannt. Ich vertrage den Pilz auch gut. Allerdings machte mich die Info stutzig, dass der Pilz angeblich im Verdacht steht, das Paxillus-Syndrom auszulösen, was ja gar nicht lustig wäre... Natürlich möchte ich mich dann auch nicht vergiften, irgendwann...


    LG Michi :)

  • Hallo Michi

    Es wird immer viel geschrieben. Wem soll man was glauben, was sind reine Spekulationen? Ich schaue dann immer bei der DGfM. Ich denke, wer Pilzberater ausbildet, der wird auf dem neuesten Stand sein. Schau was in der Liste steht: https://www.dgfm-ev.de/speise-…cade8cd66e4a903b4c48bbacd

  • Hallo Uwe, da hast Du Recht... Danke für den Link ;)

    LG Michi

    • Offizieller Beitrag

    Ahoi!


    Ich glaube - ohne jetzt konkrete Quellen parat zu haben - daß man in Netzhexen (Suillellus luridus) Spuren von Involutin gefunden hat. Das ist ja auch im Kahlen Krempling (Paxillus involutus s.l.) enthalten, und man vermutet, daß das einer der Stoffe sein könnte, der in irgendeiner Kombination unter bestimmten Voraussetzungen möglicherweise mitverantwortlich ist für das Paxillus - Syndrom.


    Diese Unwägbarkeit gehört also meines Wissens ebenfalls zur Netzhexe (wie auch individuelle GI - Problematik + individuell gelegentlich auftretende Unverträglich keit mit Alkohol).


    Ansonsten kann man die Listen der DGfM natürlich als Richtwert nehmen. Aber es schadet auch nichts, Dingen weiter nachzugehen und nachzuforschen. Abgesehen von individuell auftretenden Magen - Darm - Beschwerden (die bei jeder Pilzart auftreten können) sollte man nachweislich giftige Arten kennen und eben auch solche, die verdächtig sind oder kritisch zu beurteilen. Ob man Letztere dann selbst verzehren mag oder nicht, ist meiner Ansicht "Geschmackssache".
    Ich selbst esse auch Butterpilze, Netzhexen, Hallimasch und ein oder zwei Mal im Jahr auch ein Pfännchen Grünlinge. Auch manche als giftig geltende scharfe Täublinge und MIlchlinge bin ich durchaus geneigt, mal zu verputzen. Frühjahrslorcheln, Weiße Büschelraslinge oder sogar Nebelkappen will ich aber lieber nicht auf dem Teller haben. Letztere beide eben wegen den mutagen wirkenden Stoffen, auch wenn dazu wenig bekannt ist, wie sie funktionieren, ist mir das irgendwie unheimlich.



    LG, Pablo.

  • Servus Michi,


    es gibt einen Fall, in dem der Butterpilz das Paxillus-Syndrom ausgelöst hat. Also eine durch das Immunsystem ausgelöste Autohämolyse. Dies ist meines Wissens aber nur einmal aufgetreten. Insofern scheint der Butterpilz an sich keine große Gefahr in sich zu verbergen - aber einmal ist einmal. Die Information ist daher nicht unwichtig, denn man soltle sensibilisiert sein, dass ein zweiter Fall auch bekannt und publik wird.


    Die Netzhexe wird im Münchner Raum regelmäßig mit und ohne Weißbier genossen und es passiert nichts, wenn sie gut durchgegart ist - ich habe auch mit und ohne Alkohol Netzhexen verspeist... Allerdings wurde in Netzhexen ein Hemmstoff der Acetaldehyddehydrogenase festgestellt, sodass er prinzipiell das Anatbus-Syndrom auslösen kann. Leider wurde der Text auf die Hemmwirkung nur am Rohextrakt ausgeführt. Ob der Hemmstoff auch abgekocht noch wirksam ist, ist die Frage. In München offenbar nicht. Coprin ist es aber nicht, das wär auch kochstabil (es kommt aber in der Gattung Imperator vor).


    Liebe Grüße,

    Christoph

  • Hallo Pablo, auch Dir danke für die Informationen. Also lässt sich allgemein sagen, dass das noch nicht komplett erforscht ist?

    Tststs, Grünlinge... Das wäre mir bisschen too much, wenn ich wüsste, dass da schon mehrere Menschen dran gestorben sind, aber jeder wie er mag :)

    LG Michi :)

  • Servus Christoph, danke dir!

    Würdest Du den Butterpilz also zum Essen freigeben bzw ihn auch selber ohne Probleme verspeisen?

    Es gab ja auch (hier im Forum) Infos, die besagen, dass die Netzhexe auch das Paxillus-Syndrom auslösen kann. Weißt Du davon was?

    LG Michi :)

  • Hallo Michi!

    Ich habe keinerlei Probleme mit Butterpilzen und anderen Schmier-Röhrlingen. Mein Mann hingegen verträgt sie nicht und entwickelt nach einer entsprechenden Pilzmahlzeit (auch in Mischpilzgerichten) Hauterscheinungen, sprich juckende Quaddelchen.

    Deshalb sammle ich diese Pilze nicht mehr.

    Zu den Hexchen fehlt mir die entsprechende Beobachtung.

  • Hallo Michi!

    Ich habe keinerlei Probleme mit Butterpilzen und anderen Schmier-Röhrlingen. Mein Mann hingegen verträgt sie nicht und entwickelt nach einer entsprechenden Pilzmahlzeit (auch in Mischpilzgerichten) Hauterscheinungen, sprich juckende Quaddelchen.

    Deshalb sammle ich diese Pilze nicht mehr.

    Zu den Hexchen fehlt mir die entsprechende Beobachtung.

    Hi Tuppie, ui, das hört sich ja interessant an :huh:... Wird wohl wahrscheinlich eine Allergie sein. Danke für deine Info.

    LG Michi :)

    • Offizieller Beitrag

    Ahoi!


    Zitat

    es gibt einen Fall, in dem der Butterpilz das Paxillus-Syndrom ausgelöst hat.

    Oha, also doch.
    Das hatte ich nicht gewusst.
    Interessant ist ja immer, welche Mechanismen genau in so einem Fall zusammenspielen.
    Und da gibt es noch sehr viel zu erforschen. Mal abgesehen davon, daß man bei vielen Pilzen noch gar nicht alle Inhaltsstoffe kennt: Selbst da, wo man die Inhaltsstoffe kennt, weiß man oft nicht, wie genau sie wirken, vor allem im Zusammenspiel mit anderen vom Pilz gebildeten Proteinen und eben auch in der Wirkung wenn sie im menschlichen Organismus verstoffwechselt werden. Auch im letzten Punkt (Pilzproteine im meschlichen Stofffwechsel) gibt es viele Unbekannte. Bei manchen "Giften" weiß man mittlerweile gut bescheid, bei anderen nicht. Und bei Pilzproteinen, die man noch gar nicht wirklich beobachtet / erforscht hat in der Hinsicht, weiß man halt nix.


    Insofern: Ja, da besteht noch Forschungsbedarf:
    Was die Sache mit den Grünlingen betrifft: Die einzigen Fälle, wo gegessene Grünlinge nachweislich zu Rhabdomyolysen mit tödlichem Ausgang geführt haben, sind meines Wissens nach massenhaftem und wiederholtem Verzehr in Frankreich aufgetreten. Zugleich wird der Pilz in vielen Ländern (auch in einigen Regionen in Deutschland) gerne und oft gegessen, ohne daß es zu irgendwelchen Vergiftungsfällen geführt hat.
    Es gibt da nichts zu beschönigen: Der Pilz ist hochriskant und unbedingt als giftig, potentiell tödlich einzustufen. Man kann auch nicht davon ausgehen, daß es immer und bei jedem Organismus eine wirklich horrende verzehrte Menge braucht.

    Aber auch da wären weitere Forschungen sinnvoll, um den Mechanismus genau erklären zu können, wie es zur Auflösung der Herzmuskulatur kommt.
    Allerdings nicht an Tests mit Versuchstieren (lehne ich ohnehin ab), denn die bringen eben nicht wirklich vergleichbare Erkenntnisse. Und wer wird schon so lebensmüde sein, freiwillig große Mengen Grünlinge zu verspeisen, im Dienste der Wissenschaft?

    Ich glaube bei meinem kleinen Pfännchen pro Jahr werde ich vermutlich nicht als Testobjekt in Frage kommen, falls es mich doch aus den Latschen haut: Möge mich bitte ein Toxikologe komolett auseinandernehmen, um das so genau wie möglich zu untersuchen.



    LG, Pablo.

  • Hallo Michi,

    Es gab ja auch (hier im Forum) Infos, die besagen, dass die Netzhexe auch das Paxillus-Syndrom auslösen kann. Weißt Du davon was?


    LG Michi :)

    ich glaube da verwechselst Du etwas. Da war sicherlich vom Coprinus-Syndrom die Rede.


    VG Jörg

  • Servus Michi,


    nein, bei der Netzhexe ist mir nichts in Sachen Rhabdomyolyse bekannt. Butterpilze esse ich nicht, weil mir die labbrigen Schleimer nicht wirklich schmecken. Ich gebe sie aber in der Pilzberatung frei, erwähne dann aber, dass es einen Fall einer Autoimmunreaktion gab.


    Servus Pablo,


    es gab mittlerweile einige Fälle von Rhabdomyolyse durch Grünlinge - so in Frankreich, in Polen und auch in Deutschland. Dass es nur in Frankreich zu Todesfällen kam, kann durchaus daran liegen, dass die Behandlung mittlerweile besser klappt - ob die Ärzte auf die Idee Rhabdomyolyse kamen (bei den ersten Fällen in Frankreich), ist mir unklar.


    Es ist auch nicht klar, ob die gemeldete Vergiftung mit Cortinarius spelendnes nicht doch Grünlinge waren, die ja eigentlich gesammelt werden sollten. Das Nierenversagen kann auch ein Beisymptom der Rhabdomyolyse sein.


    In Polen gab es auch einen Fall von akuter Rhabdomyolyse durch Mehrfachverzehr von Steinpilzen und Rotkappen.


    Kurz gesagt: solange man nicht Russula subnigricans isst, trifft im Moment die Rhabdomyolyse durch Pilze nur die, die in Unmengen die Pilze in sich reinstopfen - und das mehrfach.


    Liebe Grüße,

    Christoph

  • Nein,das steht so im Portrait. "Inzwischen ist bekannt, daß B. luridus wohl ähnliche Inhaltsstoffe (Involutin) enthält, wie der Kahle Krempling (Paxillus involutus). Ob diese Stoffe verantwortlich sind für das Eintreten des Paxillus –“ Syndroms (schwere allergische Reaktionen mit Hämolyse bei regelmäßigem Verzehr größerer Mengen) ist noch nicht abschließend geklärt. "

    LG Michi

  • Hi Christoph, alles klar. Diese Rhabdomyolyse scheint ja extrem interessant zu sein - wenn sie selbst bei Steinpilzen + Rotkappen da war... :O

    Das heißt also im Endeffekt, dass ich Butterpilze + Netzhexen theoretisch essen kann, natürlich auf eigene Verantwortung?

    Liebe Grüße, Michi

  • Hallo Pablo.

    Immerhin hast Du Glück, wenn du Grünlinge findest - sie sind bei uns sehr selten.


    Danke dir.

    LG Michi :))

  • Hi Michi,


    wenn du die Netzhexen gut durchgarst und es Netzhexen sind, ja klar. :) Und Butterpilze werden, wie auch hier schon erwähnt, im Handel in Konserven sogar verkauft. Also klar.


    Was Steinpilze und Rotkappen angeht, ist das schon länger bekannt, da das in Tierversuchen bereits bei beiden Arten auftrat. Ebenso bei dem einen oder anderen Täubling - z.B. Russula claroflava. Ich habe in der Mycol. Bav. die Thematik Rhabdomyolyse zusammen mit anderen Syndromen ausführlich aufgearbeitet (für Pilzberater und alle, die sich sonst dafür interessieren):


    Hahn C, Grünert H (2016): Über neue und teils altbekannte Vergiftungssyndrome. Mycol. Bav. 17: 69-96.


    Ihr habt ja die Mycologia Bavarica in Nürnberg, wenn ich richtig informiert bin. ;)


    Liebe Grüße,

    Christoph


    P.S.: ich hab die Info zur Pubilkation reinkopiert, bekomme aber den Fettdruck nicht weg.

  • Hallo an alle,


    über den Butterpilz hat der DGfM-Fachausschuss Toxikologie und Pilzverwertung diskutiert:


    Butterpilze werden in großem Maßstab als Bestandteil von Mischpilzen in Dosen in jedem Supermarkt angeboten. Die Lebensmittelüberwachung hat keinerlei Hinweise auf wiederholte Vergiftungen. Die Art hat es also nur auf die Liste der uneinheitlich beurteilten PIlze geschafft, weil eben der von Christoph erwähnte Fall dokumentiert ist.


    Gruß,


    Wolfgang