Hallo Fories,
am Christophberg waren wir unterwegs, am Samstag. Eingeladen hat der Nw. Verein mit der Vorgabe, nach 1,5 Std. wieder am Ausgangspunkt einzutrudeln.
Eine Vorwarnung haben wir auf den Weg mitbekommen, "zu trocken, zu kalt u.ä. für ein reichliches Pilzvorkommen".
Ca. 30 Arten sind zusammengekommen, so schlecht war die Ausbeute also nicht. Aber der Reihe nach, ein ausgewiesener Täublingsfan bin ich nicht. Aber bevor ich nix fotografiere und mit leerem Korb den Rückmarsch antreten muss ...
Russula delica,
R. cyanoxantha,
R. integra,
Nach einer Stunde und fünfzehn Minuten ein gelblicher, Balsam für die frustrot-unterlaufenen Augen,
Amanita gemmata, der Allerweltspilz,
Das war meine Ausbeute, abgesehen von zwei überstandenen, madigen Perlis und ein paar eingetrockneten Stiegeligen Trameten.
Beim ~ 150 m langem Rückweg zum Ausgangspunkt, zu einem Almgasthaus, habe ich 10 Minuten einer Libelle nachgestellt. Und bin trotzdem pünktlich aufgeschlagen, beim Auflegen,
In homöopathischer Dosierung waren die einzelnen Arten anzutreffen, aber immerhin. Ein Fund tanzte aus der Reihe, den haben's mir zur Bestimmung auf's Aug' gerdückt,
Das war's auch schon, fast. Einer Libelle habe ich nachgestellt, da isse. Becher-Azurjungfer, Enallagma cyathigarum,
Die hat mir Sabine bestimmt ----> das-neue-naturforum.
Zum stacheligen habe ich auch bereits eine Meinung einsacken können, danke Tricholomopsis, liaba Christoph,
LG
Peter