Letzten Samstag ging es mit Melanie und Rainer in die Eifel. Es war quasi ein Trip in die Wüste und die Kunst bestand darin, einzelne Oasen ausfindig zu machen. Die Hoch- und Nadelwälder waren pulvertrocken. Allerdings gab es an einer Stelle an einem kleinen, schattigen Bach und in einem Moorgebiet dann doch schöne Funde. Wenn man die Eifel zu einer normalfeuchten Zeit kennt, lässt man sich von den Fotos nicht blenden. Dazu waren fast 12 Stunden und viele angefahrene Stellen notwendig. Dennoch war es ein schöner Ausflug in angenehmer Gesellschaft.
Birken-Speitäubling (Russula betularum)
Blasser Kokosflocken-Milchling (Lactarius glyciosmus)
Blaufüßiger Raufuß (Leccinum cyaneobasileucum)
Breitblättriger Rübling (Megacollybia platyphylla)
Gelber Graustieltäubling (Russula claroflava)
Gelbknolliger Sklerotienrübling (Collybia cookei)
Gelborangemilchender Helmling (Mycena crocata)
Geschmückter Gürtelfuß (Cortinarius armillatus)
Großer Blut-Helmling (Mycena haematopus)
Kupferroter Gelbfuß (Chroogomphus rutilus)
Nordischer Milchling (Lactarius trivialis)
Riesenporling (Meripilus giganteus)
Rosablättriger Helmling (Mycena galericulata)
Rotbrauner Scheidenstreifling (Amanita fulva)
Satans-Röhrling (Rubroboletus satanas)
Schönfuß-Röhrling (Caloboletus calopus)
Schwarzflockiger Dachpilz (Pluteus umbrosus)
Weinroter Kiefern-Reizker (Lactarius sanguifluus)
Wurzelnder Bitterröhrling (Boletus radicans)