Kiefernsteinpilze
- ReinerR
- Erledigt
Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 3.284 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.
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Moin
Paar Infos und Bilder von der Unterseite wären hilfreich
Alex
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Maunz!
Wo, wo wo.....
LG
Malone
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Salve!
Wäre ich kommunikativ auch so sparsam orientiert, würde meine Antwort jetzt so aussehen:
ZitatAber ich babbel ja gern vor mich hin, also:
Auch ohne Ansicht der Unterseite (Poren werden hier aussehen wie bei allen anderen Steinpilzarten auch) wird da nix anderes raus kommen als >Boletus pinophilus<. Diese Hutfarben, die Bereifung, auch die Stielfarben sind doch ganz schön typisch. Ausnahmsweise, es gibt auch Kollektionen, die nicht so einfach einzuordnen sind.LG, Pablo.
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Oh! Wie geil!
Zum weinen schön.
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Vielen Dank für die Reaktionen, liebes Forum,
ich hab die Gruppe einfach wunderschön gefunden und wollte das mit Euch teilen (Der Beitrag steht ja auch nicht unter "Bestimmungshilfe").
Gefunden hab ich sie im Oberpfälzer Wald. Dort sind sie in den reinen Kiefernwäldern vor 20, 30 Jahren häufig erschienen, von Mai bis Oktober. Mittlerweile gibt es Jahre, in denen ich keinen einzigen finde.
Viele Grüße Reiner
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Vielen Dank für die Reaktionen, liebes Forum,
ich hab die Gruppe einfach wunderschön gefunden und wollte das mit Euch teilen (Der Beitrag steht ja auch nicht unter "Bestimmungshilfe").
Gefunden hab ich sie im Oberpfälzer Wald. Dort sind sie in den reinen Kiefernwäldern vor 20, 30 Jahren häufig erschienen, von Mai bis Oktober. Mittlerweile gibt es Jahre, in denen ich keinen einzigen finde.
Viele Grüße Reiner
Hallo Reiner,
was mich betrifft gab es bisher kein einziges Jahr, in dem ich den Gesellen gefunden habe !
Glückwunsch zu dem tollen Fund !!!
VG
Wolfgang
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Hallo Reiner,
ein aussergewöhnlixher Fund. Ich sehe manchmal vor lauter Kiefwrn den Wald nicht mehr, aber die hab ich leider noch nie gefunden.
Grüßle
RudiS
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Hallo, Reiner!
Das stimmt, so eine schöne, fotogene Gruppe habe ich wohl auch noch nie gefunden.
Diese hübsche Art ist bei mir auch sehr selten, und ich kenne sie nur von wenigen Stellen, in manchen Jahren taucht sie gar nicht auf. Die ergiebigste Fundstelle liegt übrigens in einem reinen Bestand aus Eichen und Rotbuchen, die brauchen also nicht unbedingt Kiefer als Mykorrhizapartner.
LG, Pablo.