Pilze Sortierung ! Teil II

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 7.064 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • Hallo !


    Noch ein paar Funde von letzte Tage .


    1. Tricholoma Braun - Moor Gebiet , mehrere FK . Nicht bittere Geschmack , Geruch ?


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    2. Tricholoma Weiß - Moor Gebiet , Stinkende (muffig) Geruch , Scharfe Geschmack . Vertrocknete Beleg nach 10 Tage Stinkt muffig


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    3. Tricholoma - Park Pilz



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    4. Tricholoma atrosguamosum - Schwarzschuppige Ritterling oder ? Neben See gefunden . Geruch nach Mehl , Geschmack nicht Bitter


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    5. Hypholoma - Schwefelkopf aber so groß ?


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    6. Pholiota - Schüppling + - squarrosa mit Hutdurchmesser viel mehr als in Buchbeschreibung ?


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    7. Lactarius aus Park


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    8. Xerocomus (subtomentosus) ?


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    9. Noch ein Xerocomus (subtomentosus) leider keine gute Schnittbild


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    10. Leccinum , Moor Pilz , komische Blau Stieloberfläche - Schuppen (variicolor ?)


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    11. Noch ein Leccinum aus Moor so klein . Nur unten Stielbasishaut etwas blauend aber Fleisch gar nicht auch Stielbasisfleisch nicht


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    Unten Stielbasishaut Blauen - oder Grün ?


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    Fleisch keine Blaue spuren


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    12. Laccaria Moor Fund ist möglich ohne Mikroskop etwas zu sagen


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    LG beli

  • Hallo beli,

    schöne Pilze zeigst du uns da! Leider fehlen oft die Begleitbäume. Bei Xerocomus ist es sehr vorteilhaft, wenn man das Basismyzel sieht, d.h. man muss den Pilz vorsichtig mit dem Messer raushebeln. Diese feinen Myzelstränge an der Basis können weiß oder gelb sein - je nachdem ist es dann subtomentosus oder ferrugineus.

    Ich versuche mich mal an der Bestimmung:

    1. möglicherweise Tricholoma ustale, der Brandige Ritterling, der gerne bei Buchen wächst

    4. da denke ich, dass du richtig liegst - da wäre ein Schnittbild hilfreich

    5. da die Blätter gar so grau sind, könnte das Hypholoma capnoides sein, der wächst an Nadelholz. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich da an der Stielspitze gelbgrünliche Töne sehe... Schwefelköpfe könne manchmal ganz schön groß sein, die haben mich auch schon genarrt.

    6. Ich denke da auch an Pholiota squarrosa, laut Wikipedia kann der schon mal 15 cm Durchmesser haben.

    7. Da wären die Begleitbäume fein, auch die Farbe bzw. Verfärbung der Milch und der Geschmack. Meine erste Idee ist Lactarius pallidus, bin mir allerdings gar nicht sicher.

    8. Auch bei Xerocomus ist es hilfreich zu wissen, ob Laub- oder Nadelwald, und wie schon erwähnt das Baismyzel interessant.

    11. geht meiner Meinung nach in Richtung Leccinum holopus, ich hatte im Moor einen recht ähnlichen, der auch leicht blau an der Stielrinde und Basis verfärbt hat, der wurde als Leccinum holopus var. nucatum bestimmt.


    Das sind nur Bestimmungsversuche, ich lasse mich da gerne eines besseren belehren.

    LG

    romana

    103-15 APR2017+17(3.Platz)+2(Wette)=107-1(OBR)-15 APR2018=91+13(3.Platz)+8(Wetten)=112-2+7(Wette)=117-15 APR2019=102+8(8.Platz)=110-15 APR2020=95+12(3.Platz)+27(Wetten)=134-15 APR2021=119+10(4.Platz)+12(Wetten)=141-15+16 APR2022=142-15(APR2023)=127+18=145-15(APR24)=130

  • Hallo Romana !


    Danke für Antwort !


    Wegen Pilz nr 1. meine das Tricholoma ustale kommt in frage nicht , es gehet um Moor - Sumpf gebiet , weit und breit gibt keine Buche . Passt wegen Moor (Kiefern) besser T. imbricatum .


    Bei Xerocomus subtomentosus begleitbäume hilft nicht viel weil vorkommen bei Nadel und auch Laubbäume .


    Habe von Lactarius Geruch - Geschmack getestet aber Zettel verloren , meine das um etwas scharfes Geschmack gehet .


    Hast du Bild von dein Leccinum ? Habe noch 2 aus Moor .


    LG beli !

  • Lieber beli,

    wie gesagt, nur Vermutungen. Kann schon sein, dass das Tricholoma imbricatum ist, ist bei diesen Begleitbäumen sogar viel wahrscheinlicher. Deswegen frage ich ja nach den Begleitbäumen.

    Laub- oder Nadelwald gibt schon eine Richtung vor bei Xerocomus, doch es ist klar, dass es auch mal Ausreißer gibt. Hier wäre das Basismyzel sehr hilfreich

    Hier noch ein Bild von Leccinum holopus var nucatum:




    LG

    romana

    103-15 APR2017+17(3.Platz)+2(Wette)=107-1(OBR)-15 APR2018=91+13(3.Platz)+8(Wetten)=112-2+7(Wette)=117-15 APR2019=102+8(8.Platz)=110-15 APR2020=95+12(3.Platz)+27(Wetten)=134-15 APR2021=119+10(4.Platz)+12(Wetten)=141-15+16 APR2022=142-15(APR2023)=127+18=145-15(APR24)=130

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    der erste ist definitiv T. fulvum. Nummer 4: da hätte ich gerne den Stiel gesehen. Die anderen Arten sind so nicht ohne weitere Angaben bestimmbar. Deinen braunhütigen Leccinum kannst du aber noch mit L. cyaneobasileucum vergleichen Beli


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

  • Hallo Romana und Stefan !


    Danke für Antworten .


    T. fulvum passt ohne zweifeln die beste . In Moor gibt viele sehr kleine Birke - Kiefern ab und zu Fichte . Ja Gelbblättrige passt noch Bild von ein Alte FK


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    @ Romana , dein Leccinum passt 1 zu 1 an alle Merkmalle wie mein alte aus ein andere Beitrag und war nur Makroskopisch bestimmen als nicht L. Holopus . später ich füge hier ganze Beitrag . Hast du dein Fund Mikroskopieren ?


    LG beli !

  • Hallo beli,

    ja, ich habe mir die Huthaut angesehen, gemeinsam mit Wofgang Klofac. Nur so ist eine sichere Bestimmung möglich.

    LG

    romana

    103-15 APR2017+17(3.Platz)+2(Wette)=107-1(OBR)-15 APR2018=91+13(3.Platz)+8(Wetten)=112-2+7(Wette)=117-15 APR2019=102+8(8.Platz)=110-15 APR2020=95+12(3.Platz)+27(Wetten)=134-15 APR2021=119+10(4.Platz)+12(Wetten)=141-15+16 APR2022=142-15(APR2023)=127+18=145-15(APR24)=130

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    zu Nummer 4: ist für mich erstam nicht atrosquamosum, da mir die schwarten Stielschuppen fehlen. Bin da erstmal eher bei Argyryceum oder Scalpturatum. Nr. 3 sieht komisch aus; ein ungeschuppter Terreum vielleicht.


    Nr. 10 scheint mir der schon erwähnte L. cyaneobasileucum, bzw. bruneogriseolum zu sein...


    l.g.

    Stefan

  • Nr. 3 finde ich spannend - für mich kein gilbender oder echter Erdritterling - die hätten einen schuppigen oder wenigstens felligen Hut. Dein Fund scheint aber eher eine seidige Hutoberfläche zu haben. Wichtig wäre jetzt Geruch, Geschmack und Begelietbäume. Ich könnte mir vorstellen dass es in Richtung. T. virgatum, T. scioides, T. josserandii u.ä. gehen könnte. Mit all diesen Arten habe ich aber bislang persönlich keine Erfahrungen machen können


    Nr. 4 halte ich von der Hutschuppung her eher für T. orirubens. Der Hutrand rötet hier und da auch schon recht kräftig. ;) Bei den Erdritterlingen ist es übrigens wichtig den gesamten Stiel aus dem Boden zu praktizieren, da bei einigen Arten (so auch bei T. orirubens) an der Stielbasis bunte Flecken auftreten können.

    • Offizieller Beitrag

    MoinMoin!


    Pilz 1 (Tricholoma fulvum) ist klar.

    Pilz 2: Schwierig, weil zu den weißen Stinkern mit eher entfernten Lamellen gehörend, was eine fiese Gruppe wäre. Bei dem Fund hier wär's je nach Geruch Tricholoma stiparophyllum oder Tricholoma inamoenum, wobei ich vom Habitus her schon starak zum Birkenstinker (Tricholoma stiparophyllum) tendieren würde.

    Pilz 3: Wäre vielleicht sinnvoll, noch mal hin zu gehen, einen frischen Fruchtkörper einzusammeln und absporen zu lassen. Ich könnte mir gut vorstellen, daß der Sporenabwurf nämlich ganz und gar nicht weiß ist.

    Zum Geruch nichts notiert?

    Pilz 4: ebenfalls schwierig! Der mit den deutlichen, schwarzen Stielschuppen ist Tricholoma squarrulosum, Stefan. Tricholoma atrosquamosum wäre eine Art mit glettem, seidig - weißen Stiel, gelegentlich mit spärlichen kleinen dunklen Punkten, aber nicht deutlich schuppig. Müsste man hier auf jeden Fall genauer sehen, die Stieloberfläche, am besten von mehreren Fruchtkörpern. Auch die Stielbasis muss genau beobachtet werden: Blaue und rote Flecken wären interessant, ebenso die Farbe des Basismycels. also nicht der Mycelfilz um die Stielbasis, sondern tatsächlich die Mycelfäden darunter.

    Könnte aber auch viel einfacher werden, wenn der nicht in die Gruppe (atrosquamosum +orirubens + basirubens) gehört. Dazu mal zwei oder drei Fruchtkörper mitnehmen, ein paar Lamellen kaputtmachen und über Nacht liegen lassen. Wenn am nächsten Tag gelb, dann Tricholoma scalpturatum.

    Worauf es vermutlich sowieso hinaus laufen wird, weil wenn man erstes Bild vergrößert, sieht man gelbe Hutränder. Wenn die Farbe kein Artefakt der Kamera oder meines Monitors ist, kann man an scalpturatum einen Haken setzen.



    LG, Pablo.

  • Könnte aber auch viel einfacher werden, wenn der nicht in die Gruppe (atrosquamosum +orirubens + basirubens) gehört. Dazu mal zwei oder drei Fruchtkörper mitnehmen, ein paar Lamellen kaputtmachen und über Nacht liegen lassen. Wenn am nächsten Tag gelb, dann Tricholoma scalpturatum.

    Worauf es vermutlich sowieso hinaus laufen wird, weil wenn man erstes Bild vergrößert, sieht man gelbe Hutränder. Wenn die Farbe kein Artefakt der Kamera oder meines Monitors ist, kann man an scalpturatum einen Haken setzen.

    Daran glaube ich ehrlich gesagt nicht so recht. Ich kenne T scalpturatum als nur sehr widerwillig gilbend - im Grunde erst wenn sie schon fast vergammelt sind, meist gilben die Fraßgänge als erstes. Das gelb ist relativ kalt und keinesfalls rötlich oder bräunlich. Der Hut von T. scalpturatum ist eigentlich immer feinfilzig (ähnlich wie T. terreum), und weißt eine eher bräune denn graue Farbe auf.


    Ich denke dass der Fruchkörper - wenn er denn noch vorhanden ist - über nach in den Lamellenscheiden und Hutrand kräftig röten wird. Aber - zugegeben - alles nur reine Spekulation :)

  • Hallo !


    Heute wahr wieder an Fundort von Tricholoma nr 4 .


    @ Thomas , habe kein FK mitgenommen aber Morgen Pflücke ich eins und lasse über Nacht wegen Verfärbung Test


    Habe neues Foto gemacht von gleiche Pilze nur 2 tage ältere


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    Ca 10 Meter von diese kleine Gruppe weiter wachst eine große Tricholoma Kolonie . Weis nicht ob diese neue gleiche Art sind weil diese neue haben viel kleinere Hut Durchmesser . Diese kleine haben Intensiv Mehlige Geruch auch Geschmack stark Mehlig -


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    LG beli !

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Beli!


    Die zweite Kollektion sieht mir noch mehr wie Tricholoma scalpturatum aus, sogar schon ohne gilben.


    Thomas, unterscheidest du zwischen Tricholoma scalpturatum und Tricholoma argyraceum?
    Weil Tricholoma argyraceum kenn ich in de Tat so: Oft mit eher faserigem Hut (aber auch mal aufschuppend, teils sogar grob) und sehr verzögertem bis sogar fehlendem Gilben.

    Tricholoma scalpturatum dagegen begegnet mir regelmäßig mit deutlich geschupptem Hut.
    Dazu mal Beispielbildchen von tTricholoma scalpturatum:





    LG, Pablo.

  • Servus beinand,


    nochmal zum Schüppling - das dürfte (wieder) Pholiota squarrosoides sein. Der Hutrand ist viel zu hell für Pholiota squarrosa. Bei feuchtem Wetter wäre es einfacher, da er dann minimal schmierig am Hutrand wäre.


    Für die Nr. 2 müsste man wissen, wie er nach einem Tag verfärbt. Ich vermute, er schwärzt / wird schmutzig grauschwarz?!


    Tricholoma atrosquamosum riecht nach Schwarzem Pfeffer und sieht anders aus - ich bin sicher, dass die Fruchtkörper dieser Erdritterlinge noch gilben

    werden.


    Leccinum nur am Bild ist schwierig... die 10 dürfte aber Leccinum variicolor sein, da die Huthaut klar und deutlich buckelig ist. Es gibt da eine so düstere Varietät ohne helle Flecken am Hut.


    Der rein weiße ist interessant - ich vermute, es ist ein schmächtiger Leccinum cyaneobasileucum s.str. - oder hat er nach einem Tag gegrünt?

    Ohne die HDS zu mikroskopieren ist aber eine seriöse Bestimmung da nicht möglich.


    Der Schwefelkopf sieht für mich von unten nach dem Grünblättrigem aus (gelbe Stielspitze usw.)


    Liebe Grüße,

    Christoph

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Christoph!


    Mit dem Kommentar zu Nr. 2 hast du mich jetzt hellhörig gemacht.

    Gibt's da irgendwelche Konzepte die weißen Stinker nach Verfärbung beim Antrocknen zu trennen? Die Gruppe ist nämlich ziemlich fies, rein nach Geruch kann man da ins schlingern kommen.

    Wenn's dazu was Spannendes zu lesen gäbe, wäre ich nämlich äußerst interessiert.


    LG; Pablo.

  • Servus Pablo,


    Tricholoma album zeigt nach einem Tag (spätestens) deutliche graue bis schmutzig graubraune bis grauschwarze Verfärbungen. In Pilzausstellungen kann man das sehr gut sehen. Tricholoma pseudoalbum / stiparophyllum macht das nicht.


    Tricholoma (album var.) thalliophilum fleckt früher, recht bald graubräunlich (und wird mit Thalliumoxid oder Sulfoformol blaugrün, was Tricholoma album nicht macht).


    Das ist allerdings kein neues Konzept, sondern das alte von Marcel Bon, dem ich jahrelanggefolgt bin (und das immer gut geklappt hat). Es korreliert m.E. mit den anderen Merkmalen wie Lamellenabstand und Hutrandrippung sowie Geruch / Geschmack. In der nordischen Monographie wird auf dieses typische Verfärben nicht geachtet (warum auch immer, aber bei Tricholoma album steht zumindest, dass das Fleishc bräunt).


    Tricholoma album riecht blumiger als Tr. stiparophyllum / pseudoalbum und fleckt wie gesagt.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    • Offizieller Beitrag

    Sehr gut; ich brauche Thalliumoxyd. ==Gnolm7==Gnolm10

    • Offizieller Beitrag

    Morgen!


    Danke für den Input.
    Das wird natürlich beizeiten mal untersucht und verfolgt, und auch bei den anderen Arten aus der Gruppe (lascivum und der, der keinen gültigen Namen hat, aber aussieht wie album aber nach Mehl riecht und unter Buchen nicht selten ist). Die Gerüche sind ja schon ziemlich verschieden, aber das würde ja nur bei Frischmaterial klappen, also sind weitere, verlässliche Merkmale umso wichtiger.



    LG, Pablo.

  • Hallo !


    Habe heute wieder Fundort von Tricholoma nr 4. nachgeschaut .


    Fruchtkörper welche ich habe gestern gepflückt , nach 24 Stunde , irgendwelche Gelbe Verfärbung oder ? Etwas ähnlich wie bei Pablos T. scalpturatum , oder ?


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    Wergleich , alte Lamellen von gestrige gepflückte Pilz und mit neue gepflückte gleiche Art Pilz


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    Ich meine das ich meine Fund als Tricholoma scalpturatum abhacken kann .


    LG beli !

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Beli!


    Ja, das meine ich auch. MIt der Verfärbung, dem Habitus und den Schuppen ist das auch aus meienr Sicht sehr sicher Tricholoma scalpturatum, und keineswegs zB Tricholoma argyraceum oder Tricholoma inocyboides. :thumbup:



    LG, Pablo.

  • Hallo Pablo !


    Noch ein neues Infos von heute .


    Neben diese Tricholoma nr 4 bis 10 Meter weiter wachsen auch eine Tricholoma , sieche in diese Thema Beitrag nr 13 . Habe heute ein Bild zum beide Tricholoma vergleichen gemacht . ist das gleiche Art , unterscheid in große ist groß ? Na ja Hur Oberfläche + - passt auch besser Stiel ?


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    LG beli

  • Hallo Pablo !


    Beide . große und auch neue kleine ohne zweifeln gleiche Mehlige Geruch und gleiche stark Mehlige Geschmack . Kenne sehr gut Mehlige bei Mairitterling Geschmack aber bei diese beide ist viel mehr starker .


    LG beli !

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Beli!


    Der sollte schon auch in die Gruppe gehören, wobei ich hier Tricholoma argyraceum nicht unbedingt ausschließen würde.



    LG, Pablo.