2019 - Pilze in Berlin/Brandenburg

Es gibt 339 Antworten in diesem Thema, welches 166.521 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von ingosixecho.

  • Hallo liebe Brandenburger (und Berliner),


    Also in der Nähe von Seen, in Senken und wind- und sonnenabgewandteren Bereichen tut sich doch so einiges.

    Konkret gilt das für den Stechlin mit seinen Buchenwäldern, wo ich gestern mal 3 Stunden mit dem Fahrrad rumgetingelt bin. Es gibt durchaus einige Steinpilz-Spots, wo auch schon mal 40 oder mehr Exemplare standen. Teilweise viele sehr alt, aber auch viele ganz junge Pilze.

    Auch den in erster Linie nicht am kulinarischen Zweck orientieren Pilzfreunden bieten sich doch so einiges.


    Auf den Wiesen stehen Parasole ohne Ende. Allerdings sind die bei Regen auch schnell hinüber.

    Einige kleine (und eine riesige) Glück habe ich auch gesehen.


    Fazit:

    Wartet mal noch die kommenden Tage ab, an denen es ja auch immer mal regnen soll. Dann geht, wenn es nicht nachts zu kalt wird, im Oktober nochmal richtig die Post ab.


    An Christian und alle anderen

    Auch gerne noch ein spontanes Treffen


    VG Björn

  • Ich wohne in der Schorfheide und hab gestern fast 3 kg Pilze gefunden. Steinpilze, Butterpilze, Goldröhrlinge, 2 Parasol, 3 Maronen. Butterpilze gibt es gefühlt Millionen jetzt nach dem Regen.

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    Pilzchips nach Gewichtsschätzung : 123 :D (minus 10 Einsatz für Gesamtfundliste des Nordtreffens)
     
    Neuer Stand: 113 -2 Chipse für FPPR 2021 Neuer Stand 111 -2 fürs Blumenrätsel von Wolfgang ,neuer Stand 109 Chipse, +1 Trostchip im Blumenrätsel =110 Chipse

  • Hi,

    war gestern mal im Wald Nähe Friedrichshagen. Deckt sich eigtl. mit den vielen neuen Beiträgen hier im Thread: große Teile ziemlich leer (habe nicht einen Röhrling gefunden) aber an manchen Stellen geht dann einiges. In einem Abschnitt mit Buchen standen so viele Parasole wie ich noch nie gesehen habe. Zum Teil in Hexenringen mit ca. 15m Durchmesser. Bei einem allein habe ich 17 Pilze gezählt. Allerdings waren die schon einen Tag zu lang gestanden und vom Regen etwas aufgeweicht. Gab aber auch genügend frische und so konnte ich trotzdem meinen Korb komplett füllen und mit Freunden lecker Schnitzel machen.

    Von Speisepilzen anderer Art war ansonsten nix zu sehen (1 milder Täubling...).


    Aber hat wirklich gut getan mal wieder im Wald zu sein und nicht mit leeren Händen zurückzukommen - auch wenn ich ganz schön nass geworden bin ;)


    Grüße

    Peter

    Leider reichen weder meine fotografischen Skills noch meine sehr mittelmäßige Handy-Kamera aus um die Parasol-Massen eindrucksvoll einzufangen. Aber vielleicht könnt ihr hier erkennen, dass sich im Hintergrund der Bilder noch einiges versteckt :)

  • Das ist Leucoagaricus cf. leucothites.

    @ Schupfnudel & Wutzi - vielen Dank, paßt! Der "Rosablättrige Egerlingsschirmling" ist mir bei der Suche auch schon aufgefallen, habe ihn des Namens wegen aber ignoriert. Hätte mir die Beschreibung besser richtig angesehen, den nur bei den älteren Exemplaren sind die Lamellen leicht fleischfarben. Sollen ja nicht eßbar sein, riechen aber so lecker X/ ...vielleicht ist es auch nur der Entzug ;)

  • Neben einem Korb Essenspilze heute ein paar andere schöne Funde:


    1) Ockerfarbener Zwergchampignon - total klein und zerbrechlich, aber leicht nach Anis duftend



    2) Rosablättriger Helmling - stark weiße Variante, fast ohne rosa, fast ohne Geruch, aber mit Anastomosen




    3) Rotbrauner Flämmling - in knallend leuchtendem orange und ebenso leuchtenden Zitronenlamellen




    4) Ulmenrasling - ein wunderschöner, eleganter Pilz, wenn er nur nicht so nach Mehl/Wanze riechen würde




    Fazit:

    Die Touren durch Brandenburg lohnen sich echt wieder.



  • Nabend liebe Pilzfreunde


    bin auch wieder zurück-war im nördlichen OHV unterwegs.

    Meine Lieblingspfifferlingsstelle das zweite Jahr schon tot also ab zu den steinpilzstellen.

    Ich hasse langsam die Forst-erste Stelle ein super Waldweg mit ganz viel Moos-platt gemacht

    verbreitert und mit Splitt befestigt, zweite Stelle eine Fichtenschonung

    platt gemacht aber das war irgentwann klar-oben liefen Hochleitungen lang

    dritte Stelle-Holzfällung durch Harvester-alles kaputt und ich hatte nur noch eine

    aber die war dann top

    mein Lieblingswaldweg 60 bis 70 schnittstellen von Steinpilzen aber gut also mal woanders geschaut

    und siehe da -wunderschöne Steinpilze

    Maronen im Hochwald kaum und wenn geht der Schimmel schon los-es ist echt sehr nass

    massenweise Butterpilze,Kuhröhrlinge,Sandröhrlinge und an den Waldrändern und Wiesen

    hunderte von Parasolen.

    Krass jedenfalls das es so schnell geht mit dem Wachstum aber auch gut für uns pilzverrückte.


    Gruß Willy

  • Hallo Tom,

    wenn ich Deinen Rosablättrigen Helmling so betrachte, erinnert der mich schon sehr am meinen nicht bestimmbaren Rübling, von dem Pablo meint, es könnte der Rosablättrige Helmling in ganz blass sein. Danke fürs Zeigen!

    Rotbraune sowie geflecktblättrige Flämmlinge zählen neben Kahlen Kremplingen derzeit zu den Pilzen, von denen Du noch nachts träumt, weil alles voll davon ist. Ansonsten ist es hier mit den Pilzen im Thüringischen genauso wie im Umland der Hauptstadt. In der einen Ecke sprießen sie, woanders fehlen sie.

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


    Hier im Forum gibt es grundsätzlich keine Verzehrfreigaben.

    Pilzsachverständige findest du hier.

  • Hallo Landsleute,


    ich glaube, die Pilzsaison nimmt nun doch noch einen positiven Verlauf. Es geht fast überall los - sogar in den Dürregebieten. Am Samstag habe ich mir im Schlaubetal einmal ein anderes Gebiet ausgesucht. Kurz hinter Eisenhüttenstadt, am Forellenpuff in Fünfeichen htte ich diesmal geparkt. Hübsches Gelände übrigens. Extrem hügelig mit Eichenhainen und moosigen Kiefernwäldchen. Anfangs hatte ich nur einige Schirmlinge gesehen. Bei längerer Begehung häuften sich dann die Entdeckungen. Insgesamt kam ich auf über 20 Arten an Großpilzen. Ein wichtiger Indikator sind da auch die Täublinge. So gab es neben R. paludosa auch schon R. turci und R. aeruginea zu bestaunen. Röhrlinge gab es übrigens auch schon.



    Bei Birken gab es Gemeine Birkenpilze und diese Schönheiten hier zu bestaunen:



    Vorhin hatte ich noch eine kleine Runde im Dauerregen am Helenesee gedreht. Auch dort gab es erste Parasole und Fliegenpilze zu sehen. In einer Woche dürfte alles da sein - inkl. Tricholoma! Auch in den Regionen, die bislang (noch) pilzfrei sind.


    Grüßlis Ingo

  • Hi Zusammen,

    Wir waren am WE das erste erste mal seit langem wieder unterwegs und haben am Samstag südlich von Berlin in der Heide die ersten Steinpilze gefunden. Obwohl dort jemand Donnerstag oder Freiag schon recht erfolgreich alles gesammelt hatte, sind sie in guter Stückzahl nachgekommen.

    Hatten am Ende ca 50 junge knackige und madenfreie Exemplare. Maronen gab es gar keine, sonst nur noch Butterpilze.

    Viele der Steinpilze habe ich genau neben den Schnittstellen entdeckt, also sind sie in nue 24-48std. rausgekommen.

    Also jetzt lohnt es sich wohl, zumindest südlich von Berlin, die Spots anzufahren.

    Ich wünsch euch allen auch das verdiente Sammlerglück, nachdem wir ja über den Sommer so darben mussten.


    Lg,


    Harald

  • Hallo zusammen,

    ich habe es diese Jahr endlich auch mal in die Pilze geschafft, in einen Buchenwald in der Nähe von Eberswalde. Röhrlinge gab es für mich keine, aber aber zum satt werden hat es trotzdem gereicht ^^

    100% sattelfest bin ich bei den Sorten nicht, aber ich meine, es seien Lungenseitlinge, Austernseitlinge und Stockschwämmchen gewesen. Die kleinen, weißen Blätterpilze habe ich zunächst für Elfenbeinschnecklinge gehalten, aber Stiel und Substrat (Laubholz) sprechen wohl dagegen. Dar Hut war auf jeden Fall ziemlich schleimig und die Lamellen weit auseinander. Weiß jemand vielleicht, was es sein könnte?


    Schöne Grüße!



  • Hallo,


    das sind Buchen-Schleimrüblinge.


    Liebe Grüße

    Rotfüßchen

    "Pilze sind erst einmal nicht anwesend, sie verstecken, verbergen, verschließen und tarnen sich, aber es gibt eine Wahrscheinlichkeit und eine Hoffnung, sie zu finden. Die Suche bedeutet Aufbruch, Verheißung, Abenteuer, und je vergeblicher und erfolgloser der letzte Pilzgang war, desto mehr Spannung, Erfüllung, Belohnung verspricht der nächste." (Hans Helmut Hillrichs: Pilze sammeln)


    Pilzmärchen

  • Hallo Clyde,

    ich tippe auf Buchenschleimrüblinge-genau bestimmen kann ich das aber nicht.

    Du bist ganz schön mutig wenn du Dir bei Stockschwämmchen nicht ganz sicher bist.

    Ich traue mich an die noch nicht ran.

    Krass finde ich das du schon Austern gefunden hast-da scheint ja der Winter nicht mehr

    allzu weit weg zu sein.

    Ich hatte mich schon geärgert das es viele falsche Pfifferlinge und Holzritterlinge gab die

    die sind ja beide ein Anzeichen für das Ende der Speisepilzsaison.

    Hallimasch war dagegen noch gar nicht zu endecken (ingo, sammelst du den wirklich so gerne?)

    Hoffen wir mal das die Temperaturen nicht zu sehr abkühlen und wir den Oktober noch genießen können.


    Gruß Willy

  • Danke, Willy und Rotfüßchen,

    für den Tipp mit den Buchen-Schleimrüblingen :thumbup: !

    Bei den Stockschwämmchen bin ich mir tatsächlich zu 99,9% sicher, aber angesichts der 0,1%, habe ich sie dann doch nicht gegessen. Schade drum, aber naja X/ . Ich habe hier oben leider noch keinen Pilzberater gefunden, der mir in solchen Fällen eine 2. Meinung geben könnte. Also falls sich jemand findet, gerne bescheid geben :) !

    Austerseitlinge gab es tatsächlich in Massen. Teilweise waren die Fruchtkörper schon total hinüber, also vermute ich mal, dass das Lungenseitlinge waren, die schon eine Weile standen. Aber bei den Austernseitlingen wie gesagt jede Menge in allen Wachstumsstadien. Ich hoffe aber auch noch auf eine lange restliche Speisepilzsaison :) .


    Schöne Grüße!

  • In der Schönower Heide mit viel Mühe eine Mahlzeit gesammelt. Flächendeckend (gerade meine Spots) leer, an unverhofften Stellen gab es junge Steinpilze und viele Butterpilze. Und was mich sehr freut, mal wieder eine kleine Glucke.

  • ... Ich hatte mich schon geärgert das es viele falsche Pfifferlinge und Holzritterlinge gab die

    die sind ja beide ein Anzeichen für das Ende der Speisepilzsaison. ...

    Wer erzählt denn so was? :gskeptisch:

    Gleich wieder aus dem Gedächtnis streichen. Das ist Humbug.

    Ich sage das Mausemann,

    das sagen mir 30 Jahre Erfahrung zumindest bei den Pfifferlingen

    natürlich gab es warme November-wo plötzlich wieder Pfifferlinge wuchsen aber

    der falsche kommt wenn der echte zu Ende geht

    falsche wachsen noch bei wenigen Grad über Null aber keine echten,Maronen oder Steinpilze

    das ist leider kein Humbug

  • In der Schönower Heide mit viel Mühe eine Mahlzeit gesammelt. Flächendeckend (gerade meine Spots) leer, an unverhofften Stellen gab es junge Steinpilze und viele Butterpilze. Und was mich sehr freut, mal wieder eine kleine Glucke.

    Glückwunsch Rene-freut mich für dich:)

  • Mag ja sein daß du das so beobachtet hast. Hat vielleicht lokale Hintergründe.

    Ich kann zwar nicht auf annähernd so lange Erfahrung wie du verweisen aber eigene Erfahrung von ein paar Jährchen ist schon vorhanden.

    Und meine Beobachtung hier, ist die, daß der Falsche Pfifferling in etwa mit dem Erscheinen der Gallenröhrlinge zusammentreffen kann. Einen Tick später vielleicht.

    Dennoch ist das zeitlich immer noch vor dem Auftreten der Maronenröhrlinge, die schon recht früh wachsen können. In jedem Fall aber ist das der Beginn der Saison, sozusagen.

    Und zum Holzritterling. Den finde ich hier zuverlässig ab MAI/Juni! Ich glaube dem ist die Jahreszeit egal. Hauptsache Feuchtigkeit und Temperatur passen ihm in den Kram.

    Insofern muß ich weiterhin deiner Theorie widersprechen. Tut mir leid.

  • Tja,


    es geht wohl nichts über persönliche Beobachtungen. ==lamtoedlich Die Pilzsaison endet ja bekanntlich nie. Die Saison der Speisepilze meist mit den ersten deutlichen Luftfrösten, die auch in den Boden gehen. Bleiben Spätherbst und Frühwinter nahezu frostfrei, reichen sich im Januar Pfifferling und Morchel die Hand.

    Leute - die Pilzsaison startet heuer zwar spät, aber geht eben erst los. Ich habe bislang hier im Forum keine Pilze des Spätherbstes gesehen.

    Dazu zählen meiner Meinung nach Rauchblättrige Schwefelköpfe, Frostschnecklinge, Butterrüblinge und Samtfußrüblinge. Wer mag, kann die Aufzählung noch weiterführen. Es ist noch nicht einmal ein Grünling gesichtet worden. Am Ende debattieren wir hier noch über den Einfluss der Mondphasen oder über Wünschelruten. Bevor Jemand damit kommt - der Mond ist jeden Tag am Himmel und immer nahezu gleich weit weg. Man sieht halt nur den sonnen-beschienen Teil der Oberfläche.


    N8i Ingo

  • Hallo Zusammen,

    das hat Ingo wahres geschrieben-die Saison endet ja nie:daumen:

    was mir beim letzten Trip noch aufgefallen ist, es gab auch Unmengen von Birkenpilzen

    und die ich eingesammelt hatte waren im Stiel schon alle madig.

    Selbst die Steinpilze waren alle komplett madenfrei.

    Und Mausemann-beim Holzritterling hast du wirklich Recht

    laut Literatur gibs den wirklich schon im Frühsommer-habe ich wohl nie drauf geachtet

    weil dann nur die Pfifferlinge für mich interessant sind.

    Im Norden Brandenburg kommt aber der falsche wirklich erst sehr spät und dann auch massenweise.

    Der echte lässt dann leider wirklich sehr stark nach aber das kann auch lokal bedingt sein.

    Morgen werde ich vielleicht mal nach Summt schauen ob die Maronen kommen und hoffentlich

    nicht schon alles schimmelt -wir haben glaube ich 4 Tage regen jetzt hintereinander gehabt aber

    die Natur brauch das auch dringend.


    Gruß Willy

  • Hallochen Ihr Lieben


    Wir waren auch am 27/28ten

    am Lausitzring und am rand zu Sachsen

    achja unser kleines Pilzwürmchen :worm:hat seinen ersten Pilz selbst gefunden

    und das ausgerechnet da wo der Papa schon vorbei gelaufen ist ^^

    hier mal meine Bildchen


    Kurze Frage. die Gelben im Baumstamm was könnten das für welche sein?

    muss leider gestehen ich habe keine anderen bilder von ihnen gemacht?(


    endlich Pilze..... ich hatte es schon Aufgegeben

  • ...Kurze Frage. die Gelben im Baumstamm was könnten das für welche sein?

    muss leider gestehen ich habe keine anderen bilder von ihnen gemacht?(...

    Hi Mala,

    Glückwunsch zum gemeinsamen Sammeln!

    Das sind bestimmt Schwefelköpfe. Und so wunderschön gelb wie die sind, wahrscheinlich Grünblättrige Schwefelköpfe, also bitter und leicht giftig. Beim nächsten Mal einen Blick auf die Lamellen werfen - die haben bei nicht allzu alten Pilzen einen Grünschimmer.

  • Hallo Willi,

    Das Pilzwachstum (z.B. bei Steinpilzen) wird durch Nachfröste nicht zwangsläufig eingestellt. In Ostfinnland hab ich selbst im Dezember bei knackigen Nachtfrösten und wenigen Stunden Helligkeit frische Steinis geerntet. Wobei es durchaus sein kann, dass die skandinvischen Sippen frosthärter sind als unsere.


    Hallo Ingo,


    Der Mondabstand variiert aber doch nicht unerheblich so zw. 360 und 400 Tkm, das sind immerhin 10%. Und so ein paar Einflüsse der Mondbahn auf unsere Umwelt sind ja recht gut erforscht.

    Ob die Pilze da drauf reagieren, weiß ich leider nicht.


    Wünschelruten scheinen nicht zu funktionieren, genauso sieht es mit der Homöopathie aus. Trotzdem glauben die Menschen dran.


    Und was man m.E. leicht vergisst: der Fortschritt hat immer wieder Gewissheiten und Wahrheiten widerlegt. Woher nehmen wir die Gewissheit, dass das aktuelle Wissen, das letztgültige ist?


    Grüßle

    RudiS