Hi,
sowie in der Literatur als auch im Forum ist immerwieder von den Pilzsachverständigen die Rede, die dem erfolgreichen Sammler zur Hilfe stehen und dann die sogenannte "Essensfreigabe" erteilen.
Na ja, dann findet mal am Sonntag Nachmittag einen Sachverständigen der sich die Zeit nimmt Eure Sammlung zu Begutachten.
Ich habe mal einen orangefarbenen Scheidenstreifling bei einem Pilzsachverständigen in der Landes Lehr- und Versuchsanstalt Trier abgegeben mit der Folge, dass ich nach 4 Tagen den nun vertrockneten Pilz abholen konnte mit dem Kommentar, dass man ihn nicht bestimmen könne. Miene eigene Bestimmung wurde nicht bestätigt obwohl ich mir zu 99% sicher war und heute mir zu 100% sicher bin.
Frage: In Luxembourg und Frankreich geht man zur Pilzbestimmung zum Apotheker; kann man das in Deutschland auch?
JORGE