13.08.2016:
Alle Farben auf Magerrasen - Teil 1
Hallo Pilz-Freunde,
wieder einmal
zog mich und Matthias ein Magerrasen magisch an. Es wurde eine besonders
spannende und unvergessliche Tour die Euch gerne vorstelle.
Wegen der
Menge müssen wir diesen Bericht diesmal auf 5 Teile aufteilen.
Teil 2 findet Ihr hier
Teil 3 findet Ihr hier
Teil 4 findet Ihr hier
Teil 5 findet Ihr hier
Um alle Bilder zu sehen, ohne sie einzeln anklicken zu müssen bitte geht wie folgt vor: Hier im Forum einloggen, ein Bild anklicken und den Haken in der Checkbox "Diese Einstellung merken" und "Speichern" klicken.
Wir schreiben den Bericht wieder zusammen.
Wie immer: Meine Texte sind schwarz, Matthias' Texte sind
grün.
Meine Bilder sind mit einem schwarzen
☻,
Matthias' Bilder sind mit einem grünen☻gekennzeichnet.
Und los geht's...
Bevor ich zu Matthias fuhr hatte ich noch etwas Zeit und besuchte einen
Friedhof um die Ecke.
Fundnummer: 2016-08-13-0807
Der Grüne Knollenblätterpilz (Amanita
phalloides) ist bei uns nicht häufig zu sehen - ich freute mich sehr
ihn mal wieder anzutreffen:
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Fundnummer: 2016-08-13-0838
Toll anzuschauen - der Orangerote Helmling (Mycena
acicula):
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Fundnummer: 2016-08-13-0848
Mal so nebenbei geknipst: Gemeiner
Rotfußröhrling (Xerocomellus chrysenteron):
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Fundnummer: 2016-08-13-0858
Ein wunderschöner roter Täubling den ich nicht unbestimmt lassen konnte...
Morphologische Daten:
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12, bei
Birke und Kiefer auf
Magerrasen
Fundzeit: 13.08.2016
Wuchsform:
einige Exemplare am Standort
Hutform: jung: halbkugelig,
alt: trichterförmig
Huthaut-Konsistenz:
jung: feinhöckerig, nicht glänzend aber auch nicht matt,
feucht etwas klebrig, alt: samtig matt, stark schollig rissig und konzentrisch
rissig
Huthaut-Farbe:
jung: rot mit ockerlichen Flecken, alt: rot aber
ausgebleicht zu Ocker
Huthaut-Abziehbarkeit:
jung: 5 mm abziehbar, alt: schwer zu sagen wegen der
Risse, aber an einer Stelle nur kurz abziehbar
Fleischfarbe unter Huthaut:
jung: rötlich, alt: rosa
Hut-Fraßstellen-Rand-Verfärbung:
dunkelrot
Hutrand:
nicht
gerieft
Lamellen:
cremeweiß, keine Queradern, Y-Gabeln (jung nur am Stiel), Zwischenlamellen (jung
wenig), jung: sichelförmig, eng stehend, alt: bauchig
Lamellenschneiden:
jung gesägt, alt: ohne Besonderheiten
Lamellensprödigkeit: jung: spröde, alt: sehr spröde
Lamellen-Stielübergang: gerade angewachsen
Stiel: feinrunzelig, zylindrisch, jung: weiß und
rosa überhaucht, leicht keulig, sehr fest, voll, alt: rosa, zusammendrückbar,
innen weich aber nicht wattig ausgestopft
Stielbasis: gelblich, jung: zugespitzt, alt:
verjüngt
Fleisch:
weiß
Verfärbungen auf Druck:
bekam gelbgrüne Flecken (könnte auch durch Berührung mit
anderen Pilzen hervorgerufen worden sein), auf manuellen Druck konnte ich jedoch
keine gelbliche Verfärbung feststellen.
Verfärbungen beim Trocknen:
stark gilbend in den Lamellen und am Stiel
Größe: Hutdurchmesser 4,5-10 cm, Stiellänge 5-7 cm, Stieldurchmesser ca.
12-25 mm
Sporenpulverfarbe:
Pantone
7507U = ████ - am ehesten passt
IIIa im direkten
Vergleich mit der Romagnesi-Tafel
Geruch:
unzerrieben leicht fruchtig, zerrieben
fruchtig
Geschmack:
jung: sehr scharf,
gerade noch erträglich,
alt:
scharf, Schärfe nimmt nach 30 sek. ab
Mit diesen
morphologische Daten bleibt nur der Blut-Täubling (Russula sanguinaria)
und der Schwachfleckende Täubling (Russula persicina) übrig.
Die Unterschiede sind:
Russula sanguinaria wächst nur bei Nadelbäumen, während Russula persicina nur
bei Laubbäumen wächst - für den Fund nützt dies also nichts.
Russula sanguinaria hat dunkleres Sporenpulver (IId bis IIIa), Russula persicina
hat (IIb bis IId), die Toleranz ist jedoch zu groß als dass es als
Bestimmungsmerkmal gelten kann.
Der Stiel und die Lamellen von Russula persicina gilben bei Berührung. Russula
sanguinaria hat oft eine gelbe Stielbasis. Auch hier kann keine eindeutige
Aussage getroffen werden was meinen Fund betrifft.
Die Hut-Entfärbung von Russula sanguinaria ist eher in scharf abgegrenzten
Flecken, nicht mit einem Übergang von rot zu rosa zu ocker.
Mikroskopisch sind die beiden Arten nur durch die Septierung der Pileozystiden
zu unterscheiden. Russula sanguinaria hat neben nicht und
einfach septierten auch lange mehrfach septierte Pileozystiden. Russula
persicina hingegen hat nur maximal 1-fach septierte Pileozystiden.
Deshalb untersuchte ich dieses Merkmal.
Ergebnis: Die Pileozystiden sind meistens 1-fach
septiert, es sind jedoch ebenso 2-und mehrfach - sogar 5-fach septierte, lange
Pileozystiden vorhanden.
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Es
handelt sich also um den Blut-Täubling (Russula
sanguinaria):
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Hier das ältere, ausgeblasste Exemplar:
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Dann fuhr ich zu Matthias und wir machten uns auf dem Weg zu unserem heutigen
Ziel...
Fundnummer: 2016-08-13-0945
Sofort
ging es los mit einem Rötling... Rötlinge sind für mich immer interessant... Er
musste geknackt werden...
Morphologische Daten:
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12,
auf Magerrasen
Fundzeit: 13.08.2016
Wuchsform: 2 Exemplare am Standort
Hutform: konvex mit Buckel (alt ohne Buckel),
verbogen
Huthaut:
braun,
seidig, radialfaserig,
Lamellen am Rand leicht durchscheinend
Hygrophanität:
ja, silber radialgestreift ausblassend
Hutrand: alt:
etwas eingerollt und eingerissen
Lamellen: braun,
Zwischenlamellen
Lamellenschneiden: ohne Besonderheiten
Lamellen-Stielübergang: ausgebuchtet angewachsen
Stiel: braun,
silbrig befasert (fast gestreift)
Stielbasis: nicht bewertet,
keine Besonderheiten aufgefallen
Fleisch: ohne Besonderheiten
Größe: Hutdurchmesser ca.
1,5-2,5 cm, Stiellänge ca. 4 cm, Stieldurchmesser ca. 2-3 mm
Sporenpulverfarbe:
Pantone
471U = ████
Geruch:
muffig (nicht mehlig)
Geschmack: nicht bewertet
Mikroskopische Daten:
HDS-Präparat:
Schnallen: keine gefunden
leptonioide Körnchen im HDS-Präparat:
kaum vorhanden
Epikutis: eine Cutis mit Übergang zu
Trichoderm, inkrustiertes Pigment, intrazelluläres Pigment gelöst (KEINE
intrazellulären Pigmentklumpen vorhanden), keine Schnallen gefunden, Hyphen
leicht keulig oder zylindrisch, septiert
Breiten der Epikutis-Hyphen: ca. (5,2)
6,6 - 15,9 (20,2) µm
Subkutis (ohne Bild): hyaline Hyphen,
zylindrisch, nicht inkrustiert, keine Schnallen gefunden
Breiten der Subkutis-Hyphen: ca. (3) 3,3
- 15,3 (17) µm
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Diese Bild zeigt sehr deutlich die grob-warzige
Inkrustierung:
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Lamellen-Präparat:
Trama-Hyphen: mit intrazellulärem Pigment
Schnallen: keine gefunden
leptonioide Körnchen im Lamellen-Präparat: stark
vorhanden
Basidien:
4-sporig, keulig, keine Schnallen, auf Lamellenschneide
selten vorhanden
Maße: ca. 31 - 36 × 10 - 12 µm
Sporen:
heterodiametrisch (siehe Q-Verteilungsdiagramm),
(5)6-eckig, Ecken ausgeprägt
Maße:
Präparat: Sporenabwurf; Untersuchungsmedium: GSM; Messwertanzahl: n = 86
Test auf Normalverteilung nach Anderson Darling: Länge: normalverteilt; Breite:
normalverteilt; Q: normalverteilt
Standardabweichung S. D.: von L × B: 0,7 × 0,4 µm; von Q: 0,1
Median: von L × B: 9,3 × 6,2 µm; von Q: 1,5
Arithmetischer Mittelwert Me: von L × B: 9,2 × 6,2 µm;
von Q: 1,5
Abmessungen nach t-Verteilungsverfahren mit 80%-Konfidenzintervall: für
L × B: (7,3) 8,4 - 10,1 (10,7) × (5,1) 5,7 - 6,6 (7,1)
µm; für Q: (1,2) 1,4 - 1,6 (1,8)
Abmessungen nach t-Verteilungsverfahren mit 90%-Konfidenzintervall: für L × B:
(7,3) 8,1 - 10,3 (10,7) × (5,1) 5,5 - 6,8 (7,1) µm; für Q: (1,2) 1,3 - 1,7 (1,8)
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Pleurozystiden:
nicht vorhanden
Pseudo-Zystiden:
Dies sind
keine echten Cheilozystiden. Sie waren selten und unscheinbar auf der Schneide
zu finden, zylindrisch bis minimal keulig, hyalin
Messwerte Pseudo-Zystiden:
ca. 30-62 × 5,1-10,1 µm
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Schlüssel-Weg inkl. aller untersuchter Alternativen:
Schnallen lasse ich im Schlüssel als Alternative
immer zu, auch wenn nicht gesehen.
Danke an Karl für die Bestimmungshilfen zu diesen
nicht ganz leicht zu bestimmenden Fund.
Gröger Teil I - S. 478
A > A* > B > B* > C > C* > G > H > H*> Teilschlüssel d bis l S. 513 (Seite
485) > k (S. 534) > 1 > 1a > 2 > 2b > Entoloma papillatum > Unterpunkt
Entoloma clandestinum
Nachprüfung nach Pilzkompendium 2 - Entoloma clandestinum - S. 359: Außer den
fehlenden Schnellen keinen echten Widerspruch gefunden.
Prüfen Alternativen: Entoloma clandestinum f. cystidophorum = Entoloma
papillatum var. cystidiophorum: Sporen zu klein
Entoloma malenconii: keine Beschreibung gefunden
Alternativen:
A > A* > B > B* > C > C* > G > H > H* > Teilschlüssel d bis l S. 513 > f (S.
520) > 1 > 1b > 2 > 2b > 5 > 5b > 7b > Sackgasse
A > A* > B > B* > C > C* > G > H > Teilschlüssel a bis c S. 513 > b 2.
Fortsetzung > S. 500 > 13 >13b > 14 > 14b > 15 > 15b > 18 > 18b > 19 > 19a >>
20 > 20b Entoloma gerriae (passt sicher nicht)
A > A* > B > B* > C > C* > G > H > Teilschlüssel a bis c S. 513 > a > 1 > 1b > 2
> 2b > 5 > 5a > 6 > 6a > 7 > Sackgasse
A > A* > B > B* > C > C* > G > H > Teilschlüssel a bis c S. 513 > a > 1 > 1b > 2
> 2b > 5 > 5b > 19 > 19b > 20 > 20b > Sackgasse
A > A* > B > B* > C > C* > G > H) > Teilschlüssel a bis c S. 513 > b S.496 > 1 >
1a > 2 > Sackgasse
A > A* > B > B* > C > C* > G > H > Teilschlüssel a bis c S. 513 > b S.496 > 1 >
1b > 3 > 3b > 7 > 7a > 8 > 8b > 2. Fortsetzung von Teilschlüssel b S. 500 > wie
unten
A > A* > B > B* > C > C* > G > H > Teilschlüssel a bis c S. 513 > b 2.
Fortsetzung > S. 500 > 13 >13b > 14 > 14b > 15 > 15a > 16 > Sackgasse
A > A* > B > B* > C > C* > G > G* > I >K > K* > L > M > M* > Sackgasse
A > A* > B > B* > C > D > E > Sackgasse
A > A* > B > B* > C > D > D* > F > Sackgasse
FN II - Seite 517:
1 > 2 > 3 > 4 > 5 > 6 > 9 > 10 > 11 > 12 > Key K p. 562 (ohne Cheilos) > 1 > 3 >
6 > 12 > 21 > 25 > 26 > 29 > 32 > Entoloma clandestinum
Alternativen:
1 > 2 > 3 > 4 > 5 > 6 > 9 > 10 > 11 > 12 > Key K p. 562 (ohne Cheilos) > 1 > 3 >
6 > 12 > 21 > 25 > 26 > 29 > 32 > 33 > Entoloma infula
Stiel poliert passt nicht, HDS Endhyphen zu dick, passt schon optisch überhaupt
nicht --> kann nicht sein
1 > 2 > 3 > 4 > 5 > 6 > 9 > 10 > 11 > 12 > Key K p. 562 (ohne Cheilos) > 1 > 3 >
4 > Entoloma cunicolorum
klumpige granulates passt nicht, polierter Stiel passt nicht, Mehliger Geruch
passt nicht, Sporenmaße passen nicht, HDS Endhyphen zu dick --> kann nicht sein
1 > 2 > 3 > 4 > 5 > 6 > 9 > 10 > 11 > 12 > Key K p. 562 (ohne Cheilos) > 1 > 3 >
4 > 5 > Sackgasse
1 > 2 > 3 > 4 > 5 > 6 > 9 > 10 > 11 > 12 > Key L p. 569 (mit Cheilos) > 1 > 5 >
7 > 9 > 11 > Sackgasse
1 > 2 > 3 > 4 > 5 > 6 > 9 > 10 > 11 > 12 > Key L p. 569 (mit Cheilos) > 1 > 2 >
Sackgasse
Es gibt in beiden Schlüsseln nur eine Möglichkeit, die Alternativen sind
ausschließbar.
Es handelt sich also um den Dickblättrigen
Glöckling (Entoloma clandestinum):
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Fundnummer:
2016-08-13-0946
Gleich nebenan eine weitere
Entoloma.
Morphologische Daten:
Fundort: ca. 550 müNN. ca. N50, O12,
auf Magerrasen
Fundzeit: 13.08.2016
Wuchsform: 3 Exemplare am Standort
Hutform: ausgeflacht mit Buckel/Papille,
konzentrisch gewellt
Huthaut:
hellbraun,
seidig, radialfaserig,
Lamellen am Rand durchscheinend
Hygrophanität:
nicht festgestellt
Hutrand: kantig
bis eingerollt
Lamellen:
rosa-creme, Zwischenlamellen
Lamellenschneiden: ohne Besonderheiten
Lamellen-Stielübergang:
frei
Stiel: hellbraun
- oben heller, nur an der Spitze minimal befasert - sonst kahl
Stielbasis:
knollig, mit viel Myzelfilz
Fleisch: ohne Besonderheiten
Größe: Hutdurchmesser ca. 2-3
cm, Stiellänge ca. 5 cm, Stieldurchmesser ca. 2-3 mm
Sporenpulverfarbe:
Pantone
471U = ████
Geruch:
pilzig bis muffig
Geschmack: nicht bewertet
Mikroskopische Daten:
HDS-Präparat:
Schnallen: vorhanden
leptonioide Körnchen im HDS-Präparat:
kaum vorhanden
Epikutis: eine Cutis mit Übergang zu
Trichoderm, nur inkrustiertes Pigment, Hyphen leicht keulig oder zylindrisch,
septiert
Breiten der Epikutis-Hyphen: ca. (6) 6.5
- 10 (11) µm
Subkutis (ohne Bild): hyaline Hyphen,
zylindrisch, inkrustiert
Breiten der Subkutis-Hyphen: ca. 3 - 10
µm
Lamellen-Präparat:
Trama-Hyphen: hyalin, manchmal etwas inkustiert, ca.
(1.0) 1.5 - 6.0 (6.5) µm
Schnallen:
vorhanden
leptonioide Körnchen im Lamellen-Präparat: vorhanden
Basidien:
4-sporig, keulig, keine Schnallen gesehen, auf
Lamellenschneide nicht vorhanden
Maße: ca. 30 - 38 x 9.0 - 10.5 µm
Sporen:
heterodiametrisch (siehe Q-Verteilungsdiagramm),
(5)6(7)-eckig, Ecken ausgeprägt
Maße:
Präparat: Sporenabwurf; Untersuchungsmedium: GSM; Messwertanzahl: n = 46
Test auf Normalverteilung nach Anderson Darling: Länge: normalverteilt; Breite:
normalverteilt; Q: normalverteilt
Standardabweichung S. D.: von L × B: 0,5 × 0,4 µm; von Q: 0,1
Median: von L × B: 8,5 × 5,9 µm; von Q: 1,4
Arithmetischer Mittelwert Me: von L × B: 8,5 × 5,9 µm;
von Q: 1,4
Abmessungen nach t-Verteilungsverfahren mit 80%-Konfidenzintervall: für
L × B: (7,3) 7,9 - 9,2 (9,8) × (5) 5,4 - 6,4 (6,7) µm;
für Q: (1,2) 1,3 - 1,6 (1,7)
Abmessungen nach t-Verteilungsverfahren mit 90%-Konfidenzintervall: für L × B:
(7,3) 7,7 - 9,3 (9,8) × (5) 5,2 - 6,5 (6,7) µm; für Q: (1,2) 1,3 - 1,6 (1,7)
Gröger Teil I - S. 478
A > A* > B > B* > C > C* > G > H > H*> (Seite 485) Teilschlüssel d bis l S.
513 > k (S. 534) > 1 > 1b > 3 > 3a > Entoloma infula
Alternativen:
A > A* > B > B* > C > C* > G > H > H*> (Seite 485) Teilschlüssel d bis l S. 513
> k (S. 534) > 1 > 1b > 3 > 3b > 4 > Sackgasse
A > A* > B > B* > C > C* > G > H > H* > (Seite 485) Teilschlüssel d bis l S. 513
> k (S. 534) > 1 > 1a > 2 > Sackgasse
A > A* > B > B* > C > C* > G > H (eher nicht) > (Seite 485) Teilschlüssel a bis
c > b > 1. Fortsetzung > S. 498 > 9 > Sackgasse
A > A* > B > B* > C > C* > G > H (eher nicht) > (Seite 485) Teilschlüssel a bis
c > b > 2. Fortsetzung > S. 500 > 13> 13b > 14 > 14b > 15 > 15 b > 18 > 18b > 19
> 19b > 21 > Sackgasse
Auch ein schöner Fund - der
Bischofsmützen-Glöckling (Entoloma infula):
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Fundnummer:
2016-08-13-0948
Dann natürlich besondere Schönheiten die wir immer gerne sehen:
Papageiensaftlinge (Gliophorus psittacinus):
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Fundnummer: 2016-08-13-0953
Die
Wurmförmige Keule (Clavaria fragilis):
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Fundnummer: 2016-08-13-0957
Ein winziger Pilz, gerade
mal 2 cm groß (Höhe!) Zog unsere
Aufmerksamkeit auf sich. Ich hatte erst mal keine Ahnung was es sein sollte,
aber Matthias wusste sofort... "Ah, das ist wohl Agaricus.".
Und so war es auch - ein ganz toller Erstfund für mich - der
Wiesenzwergchampignon (Agaricus comtulus):
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