Oligoporus balsameus (Peck) Gilbertson & Ryvarden 1985
Duftender Mehlstaubporling
Rote Liste Kategorie 4 - Deutschland
Synonyme :
Polyporus balsameus
Tyromyces balsameus
Microporus balsameus
Coriolus balsameus
Spongiporus balsameus
Polystictus balsameus
Postia balsamea
Abteilung : Basidiomycota
Klasse : Agaricomycetes
Ordnung : Polyporales
Familie : Fomitopsidaceae
Gattung : Oligoporus - Saftporlin
Makroskopische Eingeschaften
Fruchtkörper : Konsolenförmig oder Dachziegelig (auch einzeln) Wachsenden Hütte , bis 30 cm Durchmesser
Hut: Einzelnen Hüte 2 - 6 (8) cm mit sehr Variablen Farben : jung Weißlich später Hellgelb bis Grau meist mit Rötlichem Farbton (sieche Bild nr. 6 ) Hutoberfläche Filzig , Behaart - Gezont , Rand wellenförmig aufgerollt
Poren : jung Weißlich später Gelblich bis Beige , in alter Braunfleckig , sehr klein ca. 4 bis 6 per mm in alter Labyrintisch
Fleisch : Weißlich bis Beige , Festfleischig , Zach , Saftig - Feuch
Geruch : Angenehm süßlich - parfümiert
Geschmack : Neutral bis leicht säuerlich - bitterlich
Mikroskopische Eineschaften
Sporenpulverfarbe : Weiß
Sporengroße : 3,5 - 4,5 x 2 - 2.7 Mikromillimeter
Basidien : 4 Sporig breit + keulig mit Basalschnalle
Zystidien : Spindelig lageniform etwas dickwandig , selten
Hyphen : Dünn bis dickwandig mit einzelnen langzelligen Hyphen , Septen mit Schnallen
Vorkommen : Sommer - Herbst an totem Nadelholz , Folgezersetzer , Braunfäuleauslöser
Speisewert : Ungeniessbar
Besonderheit : Selten , Fruktifiziert nur in manchen Jahren
Bilder
Poren
Pilz Determiniert dank Herr Pablo Schäfer und Herr Frank Dämmrich
Mikrobilder
Pilz Mikroskopiert und Mikrobilder Autor Herr Pablo Schäfer aus Mannheim
LG beli !