Fund vom 09.03.2019 aus der Ohligser Heide, an einen etwas in der Luft liegender Eichen Ast.
Ich hatte die Tage diesen Beitrag von Christoph gelesen und dachte ich mir ich poste den Fund mal, wer weiß ob da nicht eine Diskussion angeregt wird.
Die Dicke des Belag variierte sehr, von dünn bis zu 2 mm Dicke, hier noch ein paar Mikrobilder.
Die Septozystiden sind sehr empfindlich und brechen bei zu viel Druck,
Die Sporen sind her klein finde ich, also dürfte H.s. s.str. doch passen.
Nach dem Artikel von Yurchenko E, Wu S-H (2014): wird größtenteils durch Basidien Art und Sporen Größe geschlüsselt, kann man wirklich sich darauf verlassen? Oder sind da andere Kriterien auch wichtig?