2019 - (Speise-) Pilze in Baden-Württemberg

Es gibt 143 Antworten in diesem Thema, welches 59.003 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von seppl123.

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    Hallo!


    Die drei fotografierten von heute wären
    Becherkoralle (Artomyces pyxidatus)


    Schwarzblauender Röhrling (Cyanoboletus pulverulentus)

    ...den verspeise ich übrigens nicht mehr, seit >Hinweis auf Studien zur Arsenanreicherung in den Fruchtkörpern<. Auch wenn hinsichtlich der Interpretation der Studien nicht alles einheitlich bewertet wird, wäre das für mich ein Risiko, dem ich mich nicht aussetzen muss. Es gibt andere, bessere und häufigere Röhrlinge hier in der Ecke.


    Tintenfisch (Clathrus archeri)

    Zuerst gerochen, dann gesehen. :)


    Nebenher für den Gaumen noch ein paar Sommersteinpilze eingepackt (wenige, aber da kommt möglicherweise gerade ein Schub), etliche Perlpilze auch noch dazu.

    Aber interessanterweise null Flockis und null Pfifferlinge.

    Ziegenlippen (Xerocomus subtomentosus s.str.), ein Gallenröhrling, Panther, Graue Wulstlinge; das Übliche eben. Und endlich auch mal hier und da einige Täublinge, die ich in deisem Jahr schon vermisst hatte hier in den Wäldern.



    LG, Pablo.

  • Hallo zusammen,


    heute in Baden-Württemberg...


    Gleich vorab: von Pfifferlingen gibt es bei uns immer noch keine Spur.

    In zwei Wäldern gewesen, einige Pfifferlingsstellen abgecheckt - null!


    Sklerotien-Porlinge, immer wieder auf sie getroffen:


    Einer den unnötigsten aber auch der hübschesten Speisepilzen - der Samtfußkrempling:


    Rotbrauner Scheidenstreifling, Amanita fulva:


    Rötende Champignons, mein Bestimmungstipp ist der Wiesenchampignon. Für den Stadtchampignon ist der Ring zu "einfach".

    Könnte das vielleicht auch ein ausgewilderter Zuchtchampignon sein?


    Körnchenröhrling, ganz jung!


    Parasol


    Rotfüssröhrlinge in verschiedenen Formen (und evtl. verschiedene Arten):




    Eine Netzhexe! Die Überraschung des Tages - an diesem Standort habe ich noch nie Netzhexen gesehen.

    Shuppiger Stielporling

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Alex!


    Immerhin ein bisschen was.

    Das stimmt vorsichtig optimistisch für morgen.

    Die Champis sind keine Wiesenchampis (Agaricus campestris), denke ich.

    Es gibt hier in der Gegend eine ganze Reihe durchaus komische Arten, wo ich jeweils nicht weiter als bis Agaricus spec. komme.

    Manchmal auch dann noch, wenn man sie komplett auseinandergenommen hat.



    LG, Pablo.

  • Hallo Alex,


    der Filzröhrling mit Netz ist interessant, hat da wer einen Namensvorschlag?


    LG, Chris

    ...........................:snail:

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    Mehr Bilder auf

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Chris!


    Beim Gemeinen (Xerocomellus chrysenteron) habe ich das so ähnlich schon ein paar Mal beobachtet.

    Die Ziegenlippenverwandschaft (Xerocomus s.str.) kann das ja auch, beim Blutroten (Hortiboletus rubellus) soll das auch schon vorgekommen sein.

    So vom äußeren Eindruch her würde ich bei dem mit den netzartigen Stielrippen am ehesten an chrysenteron denken, ist aber nur eine Tendenz.



    LG, Pablo.

  • Hallo zusammen,


    heute wieder mal im Wald gewesen, und zwar im Odenwald mit Beorn und peri zu Gast. Morgen mache ich Pause von Pilzen (aber sie finden mich bestimmt von selbst :D).


    Endlich sind die Pfifferlinge da!


    Röhrlinge waren immer wieder vereinzelt zu finden:


    Sommersteinpilz


    Schwarzblauender Röhrling


    Strubbelkopfröhrling, grenzwertiger Speisepilz


    ...er rötet hier ganz schön, auch in Lamellen!


    Schönfussröhrling, kein Speisepilz


    Gallenröhrling, auch kein Speisepilz:



    Folgende Röhrlinge wurden auch gefunden aber nicht fotografiert: Rotfussröhrlinge, wenige Flockis und ein einzelner Hainbuchen-Raufuss.


    Die Wulstlinge waren auch stark vertreten

    Perlpilz



    Narzissengelber Wulstling, giftig


    Grauer Wulstling, als Speisepilz steht er sogar auf der Positivliste der DGfM, ist aber kaum als Speisepilz zu bezeichnen:


    Mein erster Schwefelporling für dieses Jahr!



    Der Mülltonne-im-Sommer-Pilz Tintenfischpilz


    Bei diesem Hexenei haben peri und ich auf die Stinkmorchel getippt (diese haben wir auch heute gesehen), aber Pablo mit seinen Superkräften kann anhand von tendenziellen Tentakeln-Verzweigungen im Schnitt den Tintenfischpilz erkennen =O


    Launholzknäueling, eine Verwechslungsmöglichkeit für Seitlinge. Seitlinge gab es auch, überständig. Stummelfüsschen (Crepidotus sp.) gab es auch immer wieder - noch eine Verwechslungsmöglichkeit für die essbaren Seitlinge (nicht fotografiert).

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Alex!


    Wenn man bei so einer Tour dann erzählt bekommt, was in anderen Ecken von BaWü momentan so los ist, in Regionen, die mehr Wetterglück hatten in der letzten Zeit, ist das schon eine ganz schön arme Ausbeute.

    Du hast ja unsere Funde schon wunderbar fotografiert, da halte ich mich zurück und steuere nur noch ein weiteres Bild vom Schwefelporlings - Stamm und eine andere Kollektion Laubholzknäuelinge bei.




    LG, Pablo.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Leute!


    Bisweilen ist es nicht ganz einfach zu erkennen, ob die Pilze im Grenzbereich nun noch Kurpälzer oder schon Südhessen sind. Die Grenze mäandert da ein wenig komisch durch den südlichen Odenwald...


    Perlpilze (Amanita rubescens):

    Die werden immer mehr, immer größer, immer schöner und immer vermadeter.


    Rotfüße:

    Zahlreich an diversen Stellen, in der Regel nicht mehr genießbar. Hier in Form vom Gemeinen Rotfuß (Xerocomellus chrysenteron), einige weitere Arten waren auch noch unterwegs (hier ohne Abbildung)


    Weitere Amaniten gab's auch, ohne Bilder gingen Amanita excelsa (var. excelsa & var. spissa), Amanita gemmata, Amanita crocea und Amanita panterina durch.

    Eher selten sieht man den Isabellfarbigen Wulstling (Amanita eliae):


    Und immer noch weiter Waldstücke pilzleer. Höchstens mal mit Zwergerlfeuer (Calocera viscosa) im Vordergrund:


    Und Braunporlingen (Phaeolus schweinitzii) im Hintergrund:


    Eine sehr üppige und bunte Kollektion von Schwarzblauenden Röhrlingen (Cyanoboletus pulverulentus):

    Ob der ganz blassgelbe auch einer ist - ich denke ja, der stand halt etwas verdeckter im Gestrüpp, wird aber noch reingelinst um Cyanoboletus flavosanguineus auszuschließen.


    Zwei Sommersteinis (Boletus aestivalis) waren noch essbar:


    Etliche andere nicht.



    LG, Pablo.

  • Halllo zusammen!


    Endlich mal gbt es wieder Pilze. Zwar nicht viele dafür aber frisch und vielfältig!

    Heute war ich mit Pablo in Odenwald:


    Riesenporlinge in verschiedenen Stadien, teilweise noch jung und verwertbar:


    Sommersteinpilze:


    Grüngefelderter Täubling:



    Strubbelkopf-Röhrling:



    Tränender Saumpilz, riesengroßes Exemplar!



    Die Gesamtausbeute an essbaren Pilzen:

    zwei Riesenporlinge, Grüngefelderter Täubling, Violettstieliger Pfirsichtäubling, zwei Flockis, ein Perlpilz Sommersteinpilze, ein Judasohr, Blutrote Filzröhrlinge, Gemeine Rotfussröhrlinge, Herbst-Rotfussröhrlinge, in der Mitte: zwei Rehbraune Dachpilze und noch zwei Täublinge)


    Diese Hübschen warten in der Küche auf die Erstverkostung: Blutroter Filzröhrling (Xerocomellus rubellus, syn. Hortiboletus rubellus)

  • Teilen ist so eine Sache... Über die Rehbraunen Dachpilze haben wir uns dabei beinahe getritten ;)


    Hunrig? Ja! Nach Pilzen.

    Man nimmt halt das was der Wald gerade her gibt dankbar an. Vor allem wenn die Auswahl an Essbarem nicht so riesengroß ist.


    Es gab viel noch mehr zu sehen, Pablo wird vielleicht noch seine Bilder beisteuern.

    Risspilze und Filzröhrlinge scheinen gerade jetzt ihre besten Zeit zu haben.

    • Offizieller Beitrag

    N'Abend!


    Ist "hunrig" die hunnische Coverband von Runrig?
    Mei, heut' läufts mit den putzigen Tippfehlern. g:-)

    Bilder kommen später, ich habe eben erstmal ein halbes Judasohr geputzt (gllücklicherweise noch Q-Tips im Haus), einen Topf Kartoffeln aufgesetzt und beim duschen die Zecke des Tages entfernt.



    LG; Pablo.

    • Offizieller Beitrag

    N'Abend!


    Dann reiche ich mal noch ein paar Bilder nach.

    Zunächst von den beeindruckenden Massen von Blutroten Röhrlingen (Hortiboletus rubellus):




    Dazwischen saßen auch immer ein paar weitere Filzröhrlingsarten, so zB der Blassgelbbraune (Hortiboletus bubalinus), der Bereifte Rotfuß (Xerocomellus pruinatus) und Gemeine Rotfüßchen (Xerocomellus chrysenteron), letztere hier noch mal im Bild:


    Auch schön, aber nix zum Essen, alte und junge Grüne Knollis (Amanita phalloides):


    Und ein paar Hexenröhrlinge, die mir erst so ziemlich mendax vorkamen, aber in der Nachbettrachtung doch zu stämmig und das Netz zu deutlich, also trotz der rötlichen Farbtöne am Hut aus meienr sicht eher normale Netzhexen (Suillellus luridus):


    Mikroskopisch hätte man den größeren noch angucken können, aber der war innerlich schon so zerfressen, daß man den Stiel ohne Kraftaufwand einfach zusammendrücken konnte (auf 2mm dicke).



    LG; Pablo.

    • Offizieller Beitrag

    N'Abend!


    Im Folgenden noch ein paar Funde vom letzten Sonnntag, zusammen mit Alex ein wenig in den Hügeln hinter Heidelberg unterwegs gewesen.

    Leider sind wir gescheitert, denn die Mission war: Bronzeröhrlinge aufscheuchen. Oder wenigstens einen Königsröhrling.

    Da haben wir versagt, und zudem sind ob unglaublich schiwerigem Licht im Wald (grellster Sonnenschein durch dichtes, grünes Blätterdach) die meisten Bilder abscheulich geworden. Vielleicht auch wegen des Verzichtens auf ein ordentliches Stativ. :gpfeiffen:


    Das Thema "Speisepilze" hatten wir schon auf der Anfahrt rasch abgehakt. Auf ein paar Viehweiden neben der Landstraße blitze kurz was auf, Alex wurde zu einer amtlichen Gefahrenbremsung angeregt, und im Anschluss, bedienten wir uns an einem kleinen Bruchteil der Massen an Wiesenchampignons (Agaricus campestris):


    Und gilbenden, nach Marzipan duftenden Schafchampignons im weiteren Sinne (Agaricus arvensis s.l.):


    Die wollte ich eigenltich noch mal mikroskopieren, um zu sehen, welche der drei Arten das nun ist, habe aber wohl einen Hut vergessen einzupacken.


    Natürlich sind Champignons wegen den teils extremen Werten an Schwermetallen mit großer Vorsicht zu genießen, aber einmal im Jahr, wenn die Wiesen so dermaßen voll stehen, mag ich mir den Luxus schon gönnen.


    Später im Wald, ein paar weitere Pilze, auch da gab's noch einiges zu futtern (ein paar Täublinge und Filzröhrlinge und Riesenporlinge).


    Dazu noch einige (teils schlechte) Bilder.

    Artomyces pyxidatus (Beccherkoralle):


    Cystolepiota adulterina (Bräunender Mehlschirmling):



    Meripilus giganteus (Riesenporlinge):


    Suillellus luridus (Netzhexen, besser: Nexen):



    Macrolepiota procera (Parasole):


    Getümmel an manchen Stellen, hier ein Durcheinander aus Lacrymaria lacrymabunda (Tränender Saumpilz), Pholiota gummosa (Gummischüppling) und Lacktrichterlingen (Laccaria spec.):


    Xylobolus frustulatus (Mosaikschichtpilz):




    Massenpilze des Tages, Düsterer Rotfußröhrling (Xerocomellus porosporus):

    Da hätte ich noch ungefähr hundert weitere, teils schönere Kollektionen ablichten können. Nahezu im ganzen Wald als Massenaspekt.


    Dadurch in der Massenpilz - Tagesliste auf den dritten Platz abgerutscht (nach den Wiesenchampis) ist Calocybe ionides (Veilchenblauer Schönkopf), der in diversen Kollektionen an den Wegrändern und an stickstoffreicheren Stellen auch mal mitten im Wald stand.



    An alten stark vermorschten Buchenstämmen gab es mehrere Kollektionen von Hohenbuehelia auriscalpium (Ohrlöffel - Muscheling):



    Und ein einzelner Bolbitius reticulatus (Netzaderiger Mistpilz):



    Und für mich der Fund des Tages (leider im besonders trüb-grell belichteten Eschen - Ahorn - Schatthangwald) üppigste Kollektionen von Limacella cf. vinosorubescens (Weinroter Schleimschirmling):



    ... glaube ich jedenfalls, daß es der ist. Die Gattung ist ja - oweh, furchtbar diffus...


    Auch mitgenommen, ein paar komische Becherchen am Wegrand:



    Reingelinst habe ich schon, aber bisher noch nicht mal eine Gattung raus.
    Die bekommen sicher noch ein eigenes Thema.



    LG; Pablo.

  • Also das sind doch tolle Funde. Danke fürs Zeigen.


    Deine Hoehenbuehelia sieht mal ziemlich genauso aus wie das was ich letztens hatte und wo ich auch Hohenbuehelia auriscalpium vermutet hatte. Denke mal den kann ich so eintüten.

    Die Limacella und Calocybe wären meine Highlights gewesen.


    LG.

    Posts sind nicht als Essensfreigabe zu verstehen. :-]
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  • Unerhört! ==Gnolm19


    So ganz unerwartet und aus der Hüfte hier so ein Feuerwerk abzubrennen. ==Gnolm21

    Ich hätte einen Schnappatmungsanfall bekommen können.





    Aber auch voll ==Gnolm3

    Da hat man euch aber reich beschenkt. Ich weiß gar nicht ob ihr dafür artig genug gewesen seid.

    Und wenn ich lese ...

    Zitat

    ... auf den dritten Platz abgerutscht ... ist Calocybe ionides (Veilchenblauer Schönkopf), der in diversen Kollektionen an den Wegrändern und an stickstoffreicheren Stellen auch mal mitten im Wald stand.

    bommert mir erneut die Pumpe.

    Wie kann man den als Massenpilz finden?

    Ich habe den noch nie gefunden. Noch dazu so ein fotogener Pilz.


    So viele dolle Sachen die ihr da entdeckt habt.

    Und pappsatt seid ihr offensichtlich auch noch geworden.


    Was soll man da sagen?

    Herzlichen Glückwunsch! ==Gnolm16



    Also ruhig mehr davon. Ich bin ziemlich schmerzresistent.

  • Pablo, einfach ein großartiger Bericht ==Pilz23

    :thumbup::thumbup::thumbup:


    Die Fotos sind doch ganz gut geworden, bis auf die wo man alles auf die Lichtverhältnisse schieben kann ;) Und selbst die sind noch absolut OK!


    Ich hatte leider keine Kamera dabei, aber zuhause dann ein paar Bilder geschossen. Erstmal, dem Pablo versprochenes Foto von meinem farbenfrohen Korb mit Ringelblumen und Sonnenblumen-Blütenblättern für die Kräutertees, gesammelt auf einer halb verwilderten Wiese am Waldrand:


    Hier die doch überraschend gute Ausbeute an Speisepilzen (die meisten davon sind Champignons, Netzhexen und Riesenporlinge):


    Sonstige Einzelexemplare ("Restposten" ^^)



    Hier noch die ganz nebenbei gesammelte Kräutertee-Zutaten, Brombeeren und seltsame leckere mini-Pflaumen als Beifang (im Hintergrund ist ein Blumenkasten mit Küchenkräutern):

    • Offizieller Beitrag

    N'Abend!


    Ohja, die grünen Pflaumen waren sowas von gut! :thumbup:


    Ich hoffe, wir könnten noch ein wenig was zu deinem Adrenalinspiegel beitragen, Mausmann - mal abwarten, was die Saison hier noch bringt.

    Leider wird in den nächsten Zeit das sehr angenehme Intermezzo mit normalem Sommerwetter (und damit verbundener leichter Abschwächung der extremen Dürre) sehr wahrscheinlich wieder durch anhaltendes Ekelwetter (ununterbrochen Sonne, kein Regen, Temperaturen um 30+) abgelöst. Hoffen wir mal, daß das nicht so schlimm kommt, damit wir noch ein paar Pilze beobachten können.


    Zur Hohenbuehelia habe ich im entsprechenden Thread eben noch was geschrieben - die muss man schon mikroskopieren (wegen Sporenform und Metuloiden in Huthaut oder nicht).


    Zusammen mit der Limacella und dem Schönkopf übrigens einer von drei Erstfunden für mich an einem Tag. Hui, auch keine schlechte Quote.

    Der Becher kommt noch dazu, wenn er denn bestimmbar ist.



    LG; Pablo.

  • Der Becher kommt noch dazu, wenn er denn bestimmbar ist

    Dafür drücke ich die Daumen!


    LG

    Link zu Pilzlehrwanderungen: Pilzschule Rhein-Main

    Link: Verzehrfreigaben gibt es online nicht

    Galerie: Pilzfotos "zum Anfassen"/Stereobilder

    Der frühe Vogel fängt den Wurm. Soll er doch im Dunkeln tappen...ich fange lieber Pilze. Fossas sind auch nur aktiv, wenn es sich lohnt.

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  • Hallo,


    so, so, da seid ihr zwei also in Hessen fremdgegangen und schnappt mir einfach die ganzen Pilze weg! Schöne volle Körbe.


    Aber was mich am meisten interessiert: Wie schmeckt der Rehbraune Dachpilz?


    Liebe Grüße

    Rotfüßchen

    "Pilze sind erst einmal nicht anwesend, sie verstecken, verbergen, verschließen und tarnen sich, aber es gibt eine Wahrscheinlichkeit und eine Hoffnung, sie zu finden. Die Suche bedeutet Aufbruch, Verheißung, Abenteuer, und je vergeblicher und erfolgloser der letzte Pilzgang war, desto mehr Spannung, Erfüllung, Belohnung verspricht der nächste." (Hans Helmut Hillrichs: Pilze sammeln)


    Pilzmärchen