Es gibt 7 Antworten in diesem Thema, welches 2.346 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mike Guwak.
Leicht kenntlich an den großen Lappen (Blättern) und den roten Apothecien
Gefunden 03.2019
Ort: NSG Schwarzbach, Platte, Wiesbaden
K = Kalilauge (KOH) 20%
P = para-Phenylendiamin
C = Natriumhypochlorid 12,5 %
KC = erst K dann C auf die gleiche Stelle
Ascuspitze mit Lugol überprüft
Ein paar gut dokumentierte habe ich noch, wenn interesse besteht stelle ich die gerne noch vor, sonst wars das erst mal, bevor ich hier das Forum zumülle, sind immerhin jeweils über 20 MB große Tafeln
LG, Chris
Hallo Chris, gibt es vielleicht noch eine Erklärung zu den Bildern? Ich finde sie sehr schön und es würde mich interessieren, was du mit den roten Buchstaben gekennzeichnet hast. Bitte entschuldige meine Ahnungslosigkeit!
Grüße von Irmtraud
Hallo Chris, danke für den gut erläuterten Beitrag. Und richtig gut finde ich, dass die Flechten jetzt ihren eigenen Bereich im Forum haben. Da findet frau die Beiträge viel besser.
Hallo Chris,
vielleicht kannst du die bereits "angekündigten" Flechten auch noch einstellen? Gegebenenfalls kann man die auch komprimieren.
Viele Grüße
Thomas
Prima Chris! Sind doch sehr interessante Organismen.
LG
Thomas
Dazu habe ich eine Frage, da ich das anhand der Fotos nicht erkennen kann.
Sind die Grundschuppen nach oben gebogen? Von unten her nur weiß? Und mal K und P an den Grundschuppen von unten testen ob es eine Reaktion gibt.
