Was wächst da in meinen Auberginen?

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 7.242 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von MAREBLU.

  • Hallo,


    ich bin neu hier :) Schwammerl habe ich schon immer gerne gesucht, als ich klein war, mit meinem Papa, der schon recht viele Pilze kannte, aber trotzdem bei Weitem nicht so viele, wie ich jetzt mit der Zeit kennen lernen möchte. Ich habe mich mittlerweile mit einigen, wie ich denke, guten Büchern ausgestattet, und Ziel ist es, möglichst viele Pilze einfach zu kennen, die giftigen wie die essbaren, weil mich Pilze insgesamt einfach faszinieren. Außerdem ist es ja auch nicht ganz ungesund, viel draußen zu sein und in Wald und Wiese zu stöbern.


    Anfangen möchte ich heute mit einem Pilz, der in einem meiner Auberginentöpfe wächst. er ist sicher nicht essbar, wohl aber auch nicht giftig, wenn ich mich nicht täusche. Aber ich werde nicht ganz schlau aus ihm: ein Düngerling? Ich frage auch, weil, falls er doch giftig ist, ich ihn vielleicht besser entfernen sollte, falls die Hühner drüber kommen? Die beiden Fotos sind leider nicht sehr gut, der Pilz ist nicht so hell, wie er auf dem Foto erscheint, es ist ein helles Braun. Beim zweiten ist der Pilz schon etwas trocken. Vielleicht erkennt ihn aber doch jemand. Falls nicht, versuche ich, morgen nochmal zu fotografieren, es kommen ja noch massenweise nach, wie man an den kleinen braunen Köpfchen erkennen kann.

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    das sind wahrscheinlich Psathyrellas, auf jeden Fall aber Zersetzer von totem organischem Material. Das kommt den Pflanzen zu Gute, weil sie die dadurch entstehenden Nährstoffe für das weitere Wachstum nutzen. Auf jeden Fall schaden sie nicht den Pflanzen und giftig für Hühner sind die auch nicht.


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

    • Offizieller Beitrag

    Tach!


    Ich hätte jetzt an Samthäubchen (Conocybe) gedacht.
    Da sind zwar nicht alle Arten harmlos (einige giftige dabei), aber ich kann mir nicht vorstellen, daß die Hühner den verspeisen würden.

    Und es ist auch unklar, ob die giftigen Arten denn auf Hühner eben auch so giftig wirken würden wie auf Menschen, weil doch de Stoffwechsel arg anders funktioniert.



    LG; Pablo.

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    für eine Conocybe waren mir die Lamellen schon wieder zu dunkel, weswegen ich die Idee wieder verworfen habe. Ist aber hier auch nicht ausschlaggebend. Das wichtigste zum Pilz ist gesagt, außer, dass er nur mikroskopisch bestimmbar ist. :)


    l.g.

    Stefan

  • Heute war nochmal ein Schwung voll gewachsen und ich hab nochmal Fotos gemacht (leider hab ich keine gute Kamera). Die Lamellen sehen bei den frischen Pilzen heller aus. Der gestern war schon etwas eingetrocknet. Ach ja, welches Mikroskop benötigt man zur bestimmtung der Sporen? reicht da ein einfaches Schulmikroskop?

    Stimmt, Hühner fressen alles (am liebsten Styropor, aber das ist offensichtlich bei allen Hühnern so, warum, weiß der Geier), deshalb stell ich den Topf vielleicht doch besser aus Reichweite. So sieht das ja echt hübsch aus mit den kleinen Schwammerln :). Ich hab noch andere im Garten entdeckt, die ich auch nicht kenne, die fotografier ich später noch. Möchte einfach wissen, was da bei mir so rumwächst und ob ich sie stehen lassen kann, eben weil die Huhnis überall hindürfen. Kleine Kinder hab ich Gott sei Dank nicht mehr und ich will ja nicht alles ausreißen, soll ja eigentlich wachsen dürfen, was wachsen mag.

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    doch Conocybe. Die Lamellenfarbe passt jetzt perfekt.


    l.g.

    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Wie oben schon gesagt, eine Artbestimmung geht nur mikroskopisch.


    l.g.

    Stefan

  • ja, gut, danke :) Nochmal kurz meine Frage, ob man für so etwas auch ein ganz normales Schulmikroskop verwenden kann? Bei dem Pilz ist das ja nicht so interessant für mich, aber bei den essbaren dann vielleicht schon.

  • ich les' mich grad so durch die ganzen Beiträge im Forum und finde es irre spannend - (freu mich total auf die nächsten Wochen und Monate und was ich alles finden und erkennen lernen werde :)) und ich sehe schon in den ersten neuen Beiträgen, dass die Conocybe doch wohl ein interessantes Thema für viele hier sind - warum ist das so und, da mein Auberginen-Pilz ja auch nur mikroskopisch identifiziert werden kann. gibt es vielleicht (bestimmt, denke ich) gute Literatur für Anfänger wie mich zu dem Thema und vor allem, wie man mikroskopisch bestimmt (oh, und vielleicht habt ihr noch einen guten Buchtipp zu Pilzen allgemein. ich habe hier "Edible mushrooms" von Geoff Dann, das mir sehr gut gefällt, und "Der große BLV-Pilzführer für unterwegs" mit 1200 Arten)? Ich saug jetzt alles wie ein Schwamm auf :)!!

  • Hallo Mareblu,


    (welcome)

    Deine Erstanfrage und Vorstellung klingen interessant!

    Wenn du was über Pilze lernen, dabei noch Spaß haben und nette und kompetente Leute kennenlernen willst, bist du hier bei uns absolut richtig! ==Gnolm8

    Was das Schulmikroskop betrifft: Zum ernsthaften Pilze bestimmen kannst du das vergessen...die gleiche Frage hatte ich hier anfangs auch mal gestellt.

    Man braucht schon ein Spezialgerät, muß dafür ein bißchen Geld und viel Zeit investieren und muß das Mikroskopieren damit, zB das Messen der Sporen, das Bestimmen besonderer Zelltypen und das Fotografieren des Ganzen etc. intensiv üben. ==Gnolm11

    Ich hab mir das dann gespart und übe lieber das makroskopische Bestimmen. Hab mir auch jede Menge Bücher angeschafft. Und wenn ich mal unbedingt was mikroskopiert haben möchte, kann ich ja jederzeit einen Bestimmling zu einem unserer Spezialisten hier im Forum schicken! ==Gnolm19

    Gnnnnihihiiii !

    Gnüni/Kagni Lilahex  :gklimper:


    105 Pilzchips


    (Stand Nov. 2021=117 -15 Einsatz APR 2021 +4 1000. Beitrag APR +4 Ü200 Punkte im APR +4 Segmentwette =114 (Stand Nov. 2022) -15 Einsatz APR 2022 =99 +5 Gewinn aus Wette mit Suku =104 +5 9.Platz APR 2022 =109 +3 Gnolmkultur-Bonus APR 2022 =112 +7 Zieleinlaufswette APR 2022 =119 -15 Einsatz APR 2023= 104 +4PC Plazierungswette APR23 +3PC Platz 11APR23 +Teamwork-Phahl 3PC +Landungswette APR23 3PC +Gnolmgeschichtenbonus 3PC = 120PC Stand 07.01.24 -15 Einsatz APR 2024 = 105 PC)


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    Meine Zeichnungen und Fotos sind außerhalb dieses Forums
    nicht ohne meine vorherige Genehmigung zu verwenden!


    Grünis/Kagis verrückte Pilzwerkstatt

    Pilze an ungewöhnlichen Orten finden!

  • Liebe Grüni,


    vielen Dank für die Info und die nette Begrüßung!

    Dann wird das erstmal eh nix mit der mikroskopischen Bestimmung :) Ist auch nicht wild, dann schau ich einfach, dass ich mich Stück für Stück vorarbeite und mich zunächst mal an die gängigen Pilze halte (wobei ich eigentlich, wenn ich Schwammerln war, immer nur solche gefunden hab, die ich nicht kannte, klar!) und mithilfe der Bücher herausfinde, was ich da ergattert habe. Bei Unklarheiten kann ich ja sicher hier fragen :)


    Ich bin schon glücklich, wenn ich nicht nur Rotfußröhrlinge und Parasol finde (letzteren mag ich aber recht gerne) und vielleicht mal den einen oder anderen Steinpilz, wenn sie andere schon mit der Sense abmähen, nur eben ich finde keine!

  • ich les' mich grad so durch die ganzen Beiträge im Forum und finde es irre spannend - (freu mich total auf die nächsten Wochen und Monate und was ich alles finden und erkennen lernen werde :)

    Na, das klingt ja nach einem neuen Langzeitmitglied! ==12

    Da sage ich doch gern noch Willkommen im Forum und wünsche Dir eine gute Zeit mit uns Pilzverrückten, Mareblu.

    Mit einem Schulmikroskop wirst Du übrigens bald an Deine Grenzen stoßen. Um die oftmals winzigen Strukturen deutlich zu erkennen braucht es eine hohe Auflösung, was ein Schulmikroskop sicher nicht leisten kann. Auch ist es wichtig, eine Möglichkeit zur Vermessung, z.B der Sporen, zu haben. Bei interessanten Funden helfen Dir die "Mikroskopierer" übrigens gern. Einfach anfragen und eine Probe verschicken.


    Pilzliteratur wurde bereits jede Menge in diesem Forum empfohlen. Da musst Du einfach mal suchen.

    Um sich mit der Vielfalt der Pilzwelt (Funga) vertraut zu machen, empfehle ich den "Grundkurs Pilzbestimmung" von Rita Lüders.

    Hier bekommt man auch jede Menge spannender Hintergrundinformationen. Ist nicht fehlerfrei, aber welches Pilzbuch ist das schon!


    Liebe Grüße

    Nobi

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Chips: 72

  • Hallo Mareblu,


    ein bißchen Beratung in Sachen Pilzbücher bekam ich auf meine Anfrage hier: Welche Bücher anschaffen!?!

    Gnnnnihihiiii !

    Gnüni/Kagni Lilahex  :gklimper:


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo,


    nur noch eine kleine Anmerkung zum Buch "Grundkurs Pilzbestimmung" von Rita Lüder. Aus diversen Gründen rate ich nur bedingt zum Kauf. Der erste Teil ist sehr gut. Er erklärt die Grundlagen der Pilzkunde sehr schön. Der Rest dann ist nicht mehr so prickelnd. Gerade im Artenkundeteil sind doch sehr viele Fehler und auch sehr viele falsch beschriftete Bilder drin.


    l.g.

    Stefan

  • Vielen Dank euch beiden! Ich stoße sicher noch auf viele Infos hier (dann wäre ich zwangsläufig über die Literaturempfehlungen gestolpert - bitte entschuldigt, dass ich nicht gleich die Suche bemüht hab!).


    Wie gesagt, dann fällt das Thema Mikroskop erst mal unter den Tisch. Muss auch so gehen!


    Die Schwammerl jucken mich schon seit vielen Jahren, aber dann war es immer so frustrierend, eben weil ich nichts gefunden habe oder die Pilze einfach nicht kannte. Ein sehr guter Freund hat mir schon vor Jahren angeboten, mich mitzunehmen, der kennt die Pilze wie kaum ein anderer, den kann ich auch jederzeit fragen. Heute regnet es ja bei uns (zwar eher vernachlässigbar, aber immerhin), da werd' ich mich morgen gleich mal aufmachen! ;)

    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    es gibt auch eine sehr gute "bunte" Pilzzeitschrift. Da ist für jeden vom Hobbymykologen angefangen bis zum Speisepilzsammler für jeden was dabei.


    www.tintling.com


    l.g.

    Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Mareblu!


    Mein Tip wäre, zunächst mal eine gute makroskopische Formenkenntnis zu erarbeiten. Das ist eine extrem wichtige Basis, denn die Mikroskopie ist im grunde nichts anderes als die makroskopische Beobachtung von Pilzen: Merkmale kennenlernen und interpretieren lernen, und vor allem die Variationsmöglichkeiten von Merkmalen und Merkmalskombinationen. Mikroskopie alleine ist kein Allheilmittel bei Pilzen, die mikroskopsichen merkmale sind ebenso variabel und benötigen Übung in der Beurteilung wie die makroskopischen merkmale. Aber man hat es in der Mikroskopie viel einfacher, wenn man sich zuvor bereits eine solide makroskopische Kenntnis erarbeitet hat. So weiß man zB in den meisten Fällen schon mal grob, in welche Gattung ein Fund gehört, und was dann mikroskopisch überhaupt interessant sein kann.


    Zum Thema "Schülermikroskop": Ja, am anfang ahbe ich sowas auch mal ausprobiert. Teils ist es frustirerend, weil man einfach nicht das sieht, was man sehen will. Vieles bleibt einem verborgen, aber nicht alles. Manche Strukturen wie viele Zystiden zB sind ja auch mit 400facher Vergrößerung schon gut zu beobachten (und das schaffen auch viele Schülermikros noch mit irdentlicher Schärfe). Wass halt nicht mehr geht, sind vernünftige Sporenmessungen oder das Beurteilen von Sporenornamenten: Auch Hyphenstrukturen verschiedener Flechtgewebe eines Fruchtkörpers können nicht mehr dargestellt werden, und erst recht Hyphenmerkmale wie Inkrustierungen, Kristalle, Pigmente usw.

    Trotzdem: Es kann nicht schaden, zB mal den einen anderen becherling oder Risspilz unterm Schülermikro anzugucken. Da gibt es schon ein paar Dinge zu sehen, und man kann sich schon mal im sorgfältigen präparieren üben. Wenn du Schnitte hinbekommst, wo du unterm Schülermikro zB noch die Lage der Hyphen der Lamellentrama beobachten kannst, dann kannst du präparieren. g:-)



    LG; Pablo.

  • Hallo, Mareblu!


    Mein Tip wäre, zunächst mal eine gute makroskopische .....

    Hallo Pablo,


    ja, so werde ich es auch machen :) Ein Schritt nach dem anderen.

    Schnitte kann ich anfertigen. Wollte nach dem Abitur Agrarwissenschaft studieren und war ein Semester in Weihenstephan. Da mussten wir Schnitte bis zum Abwinken machen ...:yawn: Gut, dass ich dann doch das Fach gewechselt hab, war einfach zuviel Mathe, Physik und Chemie für einen Deppen wie mich in diesen Disziplinen. Aber die Schnitte krieg ich sicher noch hin:daumen:

  • Hallo Mareblu, auch von mir: (welcome)

    Eigentlich ist schon fast alles gesagt, aber ich möchte Dir auch den „Grundkurs Pilzbestimmung“ von Rita Lüder ans Herz legen. Da sind zwar kleine Fehler drin, aber davon bekommen Anfänger und Menschen mit einem gepflegten Halbwissen überhaupt nichts mit. Dafür sind aber die Grundlagen der Pilzbestimmung so erklärt, dass sie von Anfängern verstanden werden können. Bevor ich das Buch gelesen hatte, war ich schier am Verzweifeln über die unendliche Vielfalt der Arten. Nach der Lektüre konnte habe ich verstanden, dass der Weg zum Pilzeverstehen über die Schubladen - also die Gemeinsamkeiten, die bestimmte Pilzarten einer Gattung zuordnen - läuft. Das ist ein Quantensprung, wenn Speisepilzsammler wie ich ein bisschen mehr über Pilze wissen wollen. Ich habe jedenfalls sehr von dem Buch, vom Pilzforum und mittlerweile auch von Pilzkursen profitiert. Viel Spaß mit uns👍🏼

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


    Hier im Forum gibt es grundsätzlich keine Verzehrfreigaben.

    Pilzsachverständige findest du hier.

    • Offizieller Beitrag

    Eigentlich ist schon fast alles gesagt, aber ich möchte Dir auch den „Grundkurs Pilzbestimmung“ von Rita Lüder ans Herz legen. Da sind zwar kleine Fehler drin, aber davon bekommen Anfänger und Menschen mit einem gepflegten Halbwissen überhaupt nichts mit.

    Hi,


    das kann ich nicht so stehen lassen, denn 2-3 dieser "kleinen Fehler" sind aus meiner Sicht ziemlich gravierend. Wenn in allen 5 Auflagen ein eindeutiges Bild der Espenrotkappe als "untypischer Birkenpilz" bezeichnet wird, mach ich mir da schon so meine Gedanken. Aber ja, das kann man als "kleinen Fehler" abtun, denn eine "Verwechslung" von einem Birkenpilz mit einer Espenrotkappe hat ja aus Speisepilzsicht keine schlimmen Konsequenzen.


    Wenn allerdings sich glasklare Fehler in die Giftpilzsektion und in die Angaben zur Genießbarkeit einschleichen, sind diese Fehler nicht mehr "klein". Im Buch steht, dass sich der Giftsafranschirmling Chlorophyllum brunneum von den beiden anderen Safranschirmlingen durch einen "unangenehmen Geruch" unterscheiden soll. Ich kenne Chl. brunneum sehr gut. In jeder meiner Kollektionen rochen die Fruchtkörper max. leicht nussig, bzw. waren geruchlos. Weitere brauchbare Merkmale zur Unterscheidung sind nicht genannt. Wirklich relevante Merkmale wie Hutschuppung und Knollenform werden nicht aufgefehrt.

    Zweitens steht in den Bildunterschriften bei den braunen Ritterlingen drin, dass diese essbar sind, wenn sie mild schmecken. So was zu glasklaren glasklaren Giftpilzen, bzw. giftverdächtigen Pilzen zu schreiben, halte ich für verantwortungslos, denn dokumentierte Fälle von Vergiftungen, bzw. heftigen Unverträglichkeitsreaktionen von Tr. unstale und fulvum gibts genug.


    Ich verweise auch sehr gerne noch mal auf die Rezension zu Grundkurs Pilzbestimmung, die im vorletzten Tintling erschienen ist.


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

  • danke nochmal ihr beiden (und danke für die nette Begrüßung, Wutzi!) :) )!


    Ich arbeite mich jetzt mal durch das, was ich hier hab, da steht auch schon einiges zur Bestimmung drin, und arbeit mich dann voran. Ich denke, ich werde euch ziemlich oft mit Fotos auf die Nerven gehen :)!


    Liebe Grüße!