Pechschwarz, trocken, Mischwald südl. Oberbayern

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 1.416 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • Guten Morgen,

    unsere Kinder haben neben einigen Pfifferlingen und zwei Riesenschirmlingen auch einige pechschwarze, schon im Wald getrocknete Lamellenpilze mitgebracht, bei deren Bestimmung ich nicht weiterkomme. Die Finder hatten auf Totentrompeten gehofft, ich tendiere jedoch eher zu einem "abgestorbenen" Täubling, die in dem Waldstück v.a. wachsen (die schwarzen Pilze waren allesamt nicht mehr mit ihrem Myzel verwachsen, sondern lagen lose im Laub). Freue mich auf Hinweise und danke im Voraus.

    Pepe

  • Hallo,

    ich sehe da vertrocknete Schwärztäublinge vom Vorjahr. Die sind häufig zu finden.

    LG

    romana

    103-15 APR2017+17(3.Platz)+2(Wette)=107-1(OBR)-15 APR2018=91+13(3.Platz)+8(Wetten)=112-2+7(Wette)=117-15 APR2019=102+8(8.Platz)=110-15 APR2020=95+12(3.Platz)+27(Wetten)=134-15 APR2021=119+10(4.Platz)+12(Wetten)=141-15+16 APR2022=142-15(APR2023)=127+18=145-15(APR24)=130

  • Ich würde auch noch den Schwärzenden Saftling, Hygrocybe conica in betracht ziehen.

    Allerdings ist Wald nicht sonderlich häufig die Heimat dieses Pilzes. Der Schwärztäubling ist schon wahrscheinlicher. Nur allein vom Bild her tu ich mich etwas schwer den einzuschätzen.

    • Offizieller Beitrag

    Salve!


    Hm, solche geschwärzten Mumien stammen meistens aus dem Vorjahr, das kann theoretisch alles Mögliche sein.
    Bestimmungen sind hier nicht mehr möglich, auch mikroskopisch geht da nichts mehr, fürchte ich.



    LG, Pablo.