Birkenrotkappe, Birkenpilz

Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 3.235 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • Servus,


    Birkenpilze haben nie so eine Hutfabre und sie schwärzen auch nicht im Fleisch. Schneide den Pilz doch mal durch und warte ien bisserl.

    Es ist eine Birkenrotkappe.

    Darf ich fragen, welche Pilzbücher du nutzt? Denn gerade die Rotkappen als Gruppe sind so einfach zu bestimmen, dass du eigentlich gar nicht erst auf Birkenpilz kommen solltest...


    Liebe Grüße,

    Christoph

  • Servus,


    Danke der schnellen Rückmeldung. Dann lag ich ja gut ;) - Birkenpilz hätte ich eigentlich ausgeschlossen, wobei ich dachte der Stamm sieht ähnlich aus. Hut war soweit klar. Aber ich hatte bisher auch kurz zweimal Birkenpilze.


    Jeder fängt klein an.

  • Jeder fängt klein an.

    Servus,


    das ist völlig klar. Ich meinte es auch anders - solltest du Interesse daran haben, Pilzarten kennenzulernen und selber bestimmen zu können, dann ist es einfach notwendig, sich den Pilz genau anzusehen. In einem Pilzbuch (ich denke, in wirklich jedem) steht, dass das Fleisch von Rotkappen an der Luft schwärzen, das von Birkenpilzen nicht. Das ist nur ein Beispiel eines wichtigen Merkmals. Hättest du selber die beiden für dich zur Wahl stehenden Arten (Birkenpilz vs. Rotkappe) mit Hilfe von Recherche zu erkennen versucht, hättest du schneller viel mehr über diese Pilze gelernt.


    In Foren kannst du dann jederzeit Hilfe suchen, was die Bestätigung der eigenen Ergebnisse angeht (usw.). Oder in die Tiefe gehen, z.B. welche Rotkappe es ist (usw.).


    Insofern war es nur ein Wink mit dem Zaunpfahl, der als Tipp gemeint war.


    Also: schneide deine Rotkappe einfach mal durch und beobachte - dann wirst du sie künftig immer wieder erkennen.


    Liebe Grüße,

    Christoph

    • Offizieller Beitrag

    hi


    Sieht nach espen rotkappe aus.


    Gruß Tomas

    Hi,


    garantiert nicht. ;) Schon allein die schwarzen deutlichen Stielschuppen schließen die Espenrotkappe aus...


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

  • Hallo Tomas,




    Rotkappe, Braunkappe, Samtkappe..............Was sind das für welche? an Pilzen?





    Liebe Grüße




    Heidi

    Jeder Tag an dem Du nicht gelacht hast, ist ein verlorener Tag.
    Auch von mir gibt es keine Essensfreigabe.



    100 Chips, da Islandwette verloren = 95 Chips
    95-2 Chips für Jan-Arnes Rätsel = 93 Chips
    93-5 Chips für Grünis Grauen Wulstling= 88 Chips
    88-10 Chips für APR 2017 = 78
    78 + 10 (APR 2017 als erste über die Hälfte der Gesamtpunkte gekommen) = 88

    88-3 Chipse für OPR = 85

    85 - 10 Chips für APR 2018 = 75

    75 + 5 fürs APR = 80

    80 -10 Chipse für APR 2019 = 70 Chipse

    70 +5 Apr 2019 = 75


    Keine Veröffentlichung ohne mein Einverständnis!!!!!!

    • Offizieller Beitrag

    N'Abend!


    Nuja, nachdem eigentlich von anfang an klar war, daß es Raufüße sind (also in die Gattung Leccinum gehören), und bald klar war, daß es Rotkappen sind (eine Sektion innerhalb der Raufüße), hätte ich noch den Einwand gegen Birkenrotkappen (Leccinum versipelle), daß auf meinem Monitor die Hutfarbe doch sehr satt und tief rot gefärbt aussieht. Sollte bei Leccinum versipelle eigentlich anders aussehen:


    ich habe eher so daß gefühl, daß da auch der eine oder andere Nadelbaum im Umkreis von 20 Metern stand, und daß das die der beiden Nadelwaldrotkappen mit den schwarzen Schuppen ist (egal ob die nun als Leccinum vulpinum oder Leccinum piceinum bezeichnet wird; die der beiden mit den schwarzen Schuppen halt).

    Also die hier:



    LG; Pablo.