Wiesenchampignons in Norddeutschland
- seppl123
- Erledigt
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Hi,
das sind keine Wiesenchampis; die würden sich nicht gelb verfärben.
l.g.
Stefan
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Sondern? Das Foto ist ohne Blitz aufgenommen und die Pilze sind gewürzt (unter anderem mit roter Paprika).
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Hi,
Champis sind in der Bestimmung nicht leicht. Trotzdem meine ich auch gelbliche Stielbasen auf Bild 4 zu sehen, was aus meiner Sicht A. campestris s. st. nicht können sollte.
l.g.
Stefan
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OK, danke für den Hinweis. Ich habe jeden einzelnen Champignon an der Stilbasis angeschnitten und geschaut ob er sich gelb färbt, um Karbol Egerlinge auszuschließen. Keiner färbte sich. Gerochen haben sie auch einwandfrei und ich habe die Pilze auch ohne Probleme vertragen.
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Ich glaube du meinst den in der Mitte. Es gab 2-3 Champignons, die im Stil wurmig waren. Das war dann einer davon, deswegen auch die (verfaulte) Verfärbung.
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Es gab 2-3 Champignons, die im Stil wurmig waren.
Hallo,
das sehe ich auch so. Die Basis ist auch nicht gelb sondern eher bräunlich. Um was es sich hier genau handelt kann ich auch nicht sagen.
VG Jörg
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MoinMoin!
Diese Pilze sind ja nun auch ziemliche Brummer, also denkbar wären dann auch Anischampignons aus der Gruppe um den Schafchampignon (agaricus arvensis s.l.).
Da gibt es auch die eine oder anddere Art, die nur sehr schwach nach Marzipan riecht (bisweilen kaum erkennbar) und auch nur schwach gilbt.Allerdings gibt es auch Karbolis, die es strikt ablehnen, gelb zu verfärben. Nur: Das dürfte dir spätestens in der Pfanne aufgefallen sein, denn spätestens dann müssten Karbolis die ganze Küche mit ihrem Jodgestank einräuchern.
LG; Pablo.
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Hallo Pablo,
ich habe in Mecklenburg auch schon richtige Brummer von "Wiesenchampis" auf einer von Kühen gut gedüngten Weide gefunden. Ich dachte zumindest damals dass es welche waren. Aus der Arvensis-Gruppe waren die mir Sicherheit nicht. Die gab es dort auch. Meine Funde hier sind dagegen Kümmerlinge.
VG Jörg