kommen sie heraus, unsere kleinen Lieblinge.
Nachdem es in den letzten Tagen hin und wieder ein wenig geregnet hatte, habe ich gestern eine kleine Kontrollrunde in meinem Hauswald gedreht.
Viele Speisepilze gab es zwar noch nicht zu finden, aber letztlich lagen in meinem Korb:
Ein Kuhmaul, ein Flocki, ein riesiger Pfifferling, drei Goldröhrlinge, einige Pfefferröhrlinge und vier Fichtensteinpilze.
Das reichte für ein leckeres Pilzrührei und zwei kleine Gläser getrockneter Steinpilze.
Bereits nach wenigen Metern begrüßte mich dieser wunderschöne Nadelholz-Braunporling (Phaeolus spadiceus, Syn. Phaeolus schweinitzii).
Im Fichtenwald loderten am mehreren Stellen die Feuer der Zwerge, immer wieder ein Hingucker. Zwerglfeuer, Klebriger Hörnling (Calocera viscosa).
Und hier zeige ich Euch stolz 50% meiner Steinpilzernte! Fichtensteinpilz (Boletus edulis). Topp Qualität, absolut madenfrei!
So kann es gern weitergehen.
Liebe Grüße vom Nobi
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Auf der Leppersdorfer Seite und auch auf der anderen Ortsseite, in der Massenei haben wir Mischwald.
