Verrückt - nicht nur Cortinarien in der Dürre

Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 12.568 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mausmann.

  • Hallo zusammen,


    ich glaube es immer noch nicht richtig. Seit der letzten Augustwoche gab es keine nennenswerte Niederschläge und demzufolge gibt es so gut wie keine Pilze. Und heute dann beim Abendspaziergang richtige Pilze in frisch! mit Hut und Stiel! Und darunter sogar drei Arten Cortinarien. Dann noch als Sahnehäubchen ein Samthäubchen -Arbeitstitel) ein Steinpilz und ein Kuhmaul. Vielleicht hat jemand einen Namen für den blaubraunweißen Schleierling.


    Es sollte nur ein Spaziergang in die Abendsonne werden


    Der Überlauf des kleinen Teichs steht schon lange trocken, aber immerhin ist noch Wasser drin.



    Dann bog ich auf einen Weg ab, der bei diesem Sonnenstand schon völlig verschattet ist, aber die letzten Nachtfröste mit entsprechenden Raureifmengen abbekommen hat. Das Moos war immerhin so feucht, dass ich trotz des warmen Tages am Abend noch nasse Schuhe bekam. Und da standen sie:


    Es begann mit diesem kleinen Kuhmaul


    Es folgten prachtvolle Hautköpfe mit einem ziemlich unangenehmen Medizinschrank-Rettichgeruch. Wahrscheinlich ist das der Blutblättrige Hautkopf. Möglicherweise auch der Purpurbraune. Bei den jüngeren Exemplaren ist die Huthaut rotbraun. Woran unterscheiden sich die beiden Arten eigentlich mikroskopisch?




    Hier ältere Exemplare.





    Dann folgten diese Schleierlinge mit dickem Fuß, aus denen meine Autokorrektur regelmäßig Schreiberlinge machen will. Sie rochen nach nix, die Kauprobe empfand ich als ganz angenehm. Könnte das der Braunviolette Dickfuß - Cortinarius anomalus sein?




    Wobei ich bei diesem Exemplar wegen der gezackten Lamellen nicht völlig sicher bin, ob es nicht eine andere Art ist. Aber wahrscheinlich ist er nur schon etwas verschlissen.




    Dann tauchte auf einmal der hier auf - völlig madenfrei!


    Den Winzling habe ich erst zu Hause fotografiert. Auch ein Hautkopf, vermutlich der Zimtblättrige Hautkopf.


    Den hier wird man wohl nicht näher bestimmen können. Morgen ist er wahrscheinlich schon Suppe. Vielleicht ist das zu besseren Zeiten einmal ein Samthäubchen gewesen.



    Beim Abstieg vom Berg bot sich wieder das gewohnte Bild dieses Sommers:

    Ein mumifizierter Grauer Wulstling, dem die Feuchtigkeit zum Vergammeln fehlt;


    Ein Methusalem-Samtfuß mit Trockenrissen;


    Fichtenzapfen zersplittern krachend, wenn man auf sie tritt und der Waldboden staubt.


    Die Pilze stehen quasi in den Startlöchern. Sie brauchen nur Feuchtigkeit, damit sie wachsen können. Morgen ist Herbst. vielleicht bringt der das ersehnte Nass.

    Lieben Gruß


    Claudia


    ...leben und leben lassen... ;)


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  • Immerhin, Liebe Claudia,

    hast Du Pilze erschauen dürfen.

    Congratulations! ==Pilz23


    LG

    Peter

    Link zu Pilzlehrwanderungen: Pilzschule Rhein-Main

    Link: Verzehrfreigaben gibt es online nicht

    Galerie: Pilzfotos "zum Anfassen"/Stereobilder

    Der frühe Vogel fängt den Wurm. Soll er doch im Dunkeln tappen...ich fange lieber Pilze. Fossas sind auch nur aktiv, wenn es sich lohnt.

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  • Ja, ja, danke lieber Peter. Ich grinse immer noch vor mich hin==Gnolm13.

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Hallo Claudia

    Dein vermeintlicher C.anomalus sollte ein

    Schleimkopf sein, nämlich Cortinarius anomalochrascens

    Der heisst nicht umsonst so, er sieht vom Hut her aus wie ein zu gross geratener Anomalus , hat aber einen metallisch bläulich glänzenden Stiel

    Im Schwarzwald ein recht häufiger Pilz im feuchten Nadelwald auf Kalk bzw. neutralem Boden

    Gruß

    Uwe

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Claudia!


    Ich denke, das vermeintliche Samthäubchen ist auch ein Schleierling.
    In der Untergattung Telamonia (Gürtelfüße) gibt es eine ganez Menge Arten mit so dünnfleischigen fruchtkörpern. Die langen Stiele werden oft entwickelt, wenn der Fruchtkörper sich durch dicke Moospolster schieben muss.



    LG; Pablo.


  • Hallo, Claudia!


    Ich denke, das vermeintliche Samthäubchen ist auch ein Schleierling.
    In der Untergattung Telamonia (Gürtelfüße) gibt es eine ganez Menge Arten mit so dünnfleischigen fruchtkörpern. Die langen Stiele werden oft entwickelt, wenn der Fruchtkörper sich durch dicke Moospolster schieben muss.



    LG; Pablo.

    Hallo Jungs, Danke für Eure Tipps. Wahrscheinlich habt Ihr wieder einmal Recht. Die Geschichte hier geht am Donnerstag weiter. Ist schon verrückt. Ich musste da heute noch mal hin, weil mein Hausschlüssel irgendwo auf der Strecke geblieben war. Morgen und übermorgen werde ich wohl keine Zeit finden, die Fotos zu posten. Aber Donnerstag sicher😂.

    Lieben Gruß


    Claudia


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    Einmal editiert, zuletzt von Wutzi ()

    • Offizieller Beitrag

    Hej.


    Och nö, da verliere ich lieber Messer im Wald als Hausschlüssel!

    Ist mir aber auch schon einmal passiert. Nach paniziösem Abklappern des gesamten Weges fand ich ihn dann am Ende neben dem Fahrrad wieder, wo ich das abgeschlossen hatte.

    Ich drücke die Daumen für's Wiederfinden der Metallstückchen!



    LG, Pablo.

  • Wutzi

    Hat den Titel des Themas von „Verrückt - Cortinarien in der Dürre“ zu „Verrückt - nicht hat nur Cortinarien in der Dürre“ geändert.
  • Hallo Claudia

    Dein vermeintlicher C.anomalus sollte ein

    Schleimkopf sein, nämlich Cortinarius anomalochrascens

    Der heisst nicht umsonst so, er sieht vom Hut her aus wie ein zu gross geratener Anomalus , hat aber einen metallisch bläulich glänzenden Stiel

    Im Schwarzwald ein recht häufiger Pilz im feuchten Nadelwald auf Kalk bzw. neutralem Boden

    Hallo Uwe, also bei meiner Schlüsselsuche habe ich mir die Schreiberlinge noch einmal ganz genau angesehen. Jetzt stehen sie in größeren Kollektionen. Aber wir haben sauren Boden und die Hüte haben keinerlei Schleimspur, weder in nassem noch in trockenem Zustand. Können das dann trotzdem Schleimköpfe sein?


    Och nö, da verliere ich lieber Messer im Wald als Hausschlüssel!

    Ist mir aber auch schon einmal passiert. Nach paniziösem Abklappern des gesamten Weges fand ich ihn dann am Ende neben dem Fahrrad wieder, wo ich das abgeschlossen hatte.

    Ich drücke die Daumen für's Wiederfinden der Metallstückchen!

    Ach Pablo, manchmal verliert mal, manchmal gewinnt der Andere==Gnolm4. Diesmal hatte ich Schwein. Hab selbst gewonnen. Der Schlüssel steckte an der Eingangstür, da konnte ich ihn natürlich nicht finden, da ich auf dem Rückweg den Hintereingang benutzt hatte, der offen stand. :gkopfwand: Aber erst einmal habe ich gesucht, gesucht und gesucht. Gefunden habe ich nur Pilze und so hat sich das Schlüsselsuchen ausnahmsweise gelohnt.

    Hier ein Foto von der kleinen wenige Meter breiten und nur 100 m langem Pilzoase in der Wüste.


    Den mickrigen "Vielleicht"-Schleierling gab's leider nicht in einer Zweitauflage, aber schicke andere Funde.

    Zum Beispiel Kokosmilchlinge, der Duft ist unvergleichlich.



    Vom Gelbblättrigen Hautkopf fand ich einige Exemplare.



    Ich denke, dass ich diesmal den Purpurbraunen Hautkopf festnageln konnte.




    Es gab einen Miniatursaftling, den ich versehentlich umgeschubst habe. Er färbte an den Druckstellen schwarz. Vermutlich einer der Schwärzenden Saftlinge.



    Einer der schönsten Pilze überhaupt stand da unschuldig unter den Fichten.



    Am Waldrand gammelte ein alter Knollenblätterpilz herum. Es ist mir jetzt ein bisschen peinlich, aber ich bin nicht restlos sicher ob das nun der Grüne Knolle ist, oder eher doch ein Gelber. Es gab auf dem Hut einen deutlich wahrnehmbaren hellolivgrünen Bereich. Der Stiel war genattert, aber es fehlten völlig selbst die Reste einer Volva. Die Manschette war flüchtig und riefenlos. Der Geruch war auch nicht nach Honig sondern eher seltsam rettichartig und die Knolle hatte einen auf dem letzten Bild deutlich wahrnehmbaren Rand. Letzteres spricht wohl eher für den Gelben oder? Wie es unter der Huthaut aussieht habe ich dummerweise nicht untersucht.







    Zu guter letzt die Funde des Jahres: Der Pilzspürhund hat ein Rudel großer Pilze entdeckt, die unverzüglich das frisch geschenkt bekommene Dörrgerät einweihen durften. Damit hat überhaupt niemand gerechnet.




    Also Schlüssel suchen finde ich ziemlich doof. Aber eigentlich war ich gar nicht mehr ärgerlich, als ich ohne Schlüssel mit den Pilzen und den Fotos aus dem Wald kam. Es standen noch weitere kleine Pilze herum, Galerinen und weiße kleine Pilzlein, für die ich aber keinen Nerv hatte. Dass die Schlüssel dann am Ende gar nicht weg waren, war nur das Sahnehäubchen.

    Lieben Gruß


    Claudia


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    Einmal editiert, zuletzt von Wutzi ()

  • Hallo Claudia,


    Wow, dass ist ja ein tolles Dörrgerät. Ein richtiger Dörrofen. Und wie schön du die Steinpilzscheiben geschnitten hast. Von so was Träume ich dieses Jahr noch...


    Liebe Grüße

    Rotfüßchen

    "Pilze sind erst einmal nicht anwesend, sie verstecken, verbergen, verschließen und tarnen sich, aber es gibt eine Wahrscheinlichkeit und eine Hoffnung, sie zu finden. Die Suche bedeutet Aufbruch, Verheißung, Abenteuer, und je vergeblicher und erfolgloser der letzte Pilzgang war, desto mehr Spannung, Erfüllung, Belohnung verspricht der nächste." (Hans Helmut Hillrichs: Pilze sammeln)


    Pilzmärchen

  • Wutzi

    Hat den Titel des Themas von „Verrückt - nicht hat nur Cortinarien in der Dürre“ zu „Verrückt - nicht nur Cortinarien in der Dürre“ geändert.
  • Huhu.


    Schöne Funde. :)


    Mal so 'ne komische Idee zu deiner Amanita.


    Es gibt da auch noch so ein Ding, das sein Leben als A. citrina beginnt und als A. porphyria beendet.

    Das wäre dann das Teil hier bzw. hier.


    Aber nur so 'ne Idee weil da an der Manschette und Stielbasis für meine Augen auch so gelbliche Töne ankommen...


    LG.

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    Einmal editiert, zuletzt von Schupfnudel ()

  • Es gibt da auch noch so ein Ding, das sein Leben als A. citrina beginnt und als A. porphyria beendet.

    Das wäre dann das Teil hier bzw. hier.

    Hallo Schupfi,

    danke für diese seltsame Geschichte. Aber ich weigere mich so unvorstellbare Metamorphosen zur Kenntnis zu nehmen. So fies kann doch kein Pilz sein. Jedenfalls keiner aus meinem Hauswald.

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • Hallo Schupfi,

    danke für diese seltsame Geschichte. Aber ich weigere mich so unvorstellbare Metamorphosen zur Kenntnis zu nehmen. So fies kann doch kein Pilz sein. Jedenfalls keiner aus meinem Hauswald.

    Ich kannte das Ding auch nicht bis es vor ein paar Tagen mal bei Social Media aufgetaucht ist und es eine große Rätselei gab...


    PS: Habe gerade bemerkt, dass ich oben zwei mal die gleiche Seite verlinkt habe und den zweiten Link ausgetauscht.

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  • Welch ein steiniger Anblick. ==Pilz27


    Allerdings bevorzuge ich selber das Einfrieren der Pilze, so lange ich noch Platz in der TK-Truhe habe. Erst dann ist trocknen eine Option.

    Wie frierst Du sie ein Mausmann? Ich mag Steinpilze und Pfifferlinge eingefroren nur noch so sehr wie ein Mischpilzgericht aus Ockertäublingen, Dachpilz und Samtfußkrempling. Eingefroren geht nur als Pilzfrikadelle oder als fertiges Ragout. Wogegen ein leckeres Steinpilzrisotto oder eine Steinpilz-Sahnesoße für die Pasta aus Trockenpilzen für mich fast besser ist, als mit Frischpilzen. Mein Mann ist da eher schmerzfrei.

    Lieben Gruß


    Claudia


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    • Offizieller Beitrag

    Salve!


    Ach ja, das ist dann doch ein glückliicher und relativ typischer Ausgang der Schlüsselgeschichte. :gzwinkern:


    Das es so ein Mischdingens zwischen Amanita citrina und Amanita porphyria gibt, wusste ich auch noch nicht.

    Interessant wäre dabei mal, ob es sich bei diesen Funden vielleicht um Hybriden handeln könnte. Der Porphyrwulstling und der Gelbe Knolli sind recht nah verwand, und die einzigen beiden heimischen Arten mit dieser recht speziellen Stielbasis.
    Die ökologische Amplitude vom Gelben (Amanita citrina) ist extrem breit, der kann nahezu überall auftauchen, auf sauren wie basischen, nassen bis trockenen Böden, als Mykorrhizapartner von Laub- und Nadelbäumen. Die ökologische Amplitude vom Porphyrwulstling (Amanita porphyria) schließt er mit ein, also die Symbiosen mit Nadelbäumen auf fechteren, sauren Böden.
    Ob's im entsprechenden Überschneidungsbereich zu Kreuzungen der beiden kommen kann, wäre echt mal interessant zu erforschen.



    LG; Pablo.

  • So eine Kreuzung stand durchaus als Idee zur Debatte. Der aus Social Media wurde wohl auch sequenziert aber ohne klares Ergebnis. Weiß leider nicht was mit dem unklaren Ergebnis gemeint war also wie weit die Sequenz von den Verdächtigen weg war bzw. ob die Probe vlt. nicht in Ordnung war.


    Ich gucke da zukünftig auch mal bisschen genauer hin.


    LG.

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  • Die ökologische Amplitude vom Gelben (Amanita citrina) ist extrem breit, der kann nahezu überall auftauchen, auf sauren wie basischen, nassen bis trockenen Böden, als Mykorrhizapartner von Laub- und Nadelbäumen. Die ökologische Amplitude vom Porphyrwulstling (Amanita porphyria) schließt er mit ein, also die Symbiosen mit Nadelbäumen auf fechteren, sauren Böden.
    Ob's im entsprechenden Überschneidungsbereich zu Kreuzungen der beiden kommen kann, wäre echt mal interessant zu erforschen.



    LG; Pablo.

    Hallo Pablo,


    meinst Du, dass das auch zwischen A. citrina und phalloides möglich sein könnte? 'Oder gibts geratterte Gelbe Knollistiele?

    Lieben Gruß


    Claudia


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    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Claudia!


    Die Stielnatterung dürfte beim Gelben ähnlich variabel sein wie beim Grünen (beide können genattert oder ungenattert sein).
    Daß die beiden Hybriden bilden können glaube ich aber nicht, denn die sind morphologisch schon deutlich weiter voneinander entfernt.



    LG, Pablo.

  • Danke Pablo, dann wird es wohl der Gelbe sein, den Grünen habe ich in meinen Pilzgründen noch nie entdeckt.

    Lieben Gruß


    Claudia


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  • ... Wie frierst Du sie ein Mausmann? ...

    Bei meiner vorigen Truhe konnte ich die Pilze "Schockfrosten" oder besser gesagt "Schnellfrosten".

    Also die Steinpilze ganz normal küchenfertig schnippeln, in einen Gefrierbeutel stecken, möglichst luftarm, und dann ab ins TK-Fach. Die Frosterfunktion betätigen und fertig. Die Steinpilze haben bei mir zwei Jahre ohne Beanstandung in der Truhe durchgehalten. Länger nicht weil sie dann aufgefuttert waren.

    Inzwischen mußte ich die Truhe durch eine andere ersetzen. Material zum Einfrieren hatte ich bisher keines aber ich werde es weiterhin so handhaben, auch wenn ich jetzt auf die langsame Art frosten muß. Vielleicht halten die Pilze dann weniger lange und verlieren schneller an Geschmack oder Konsistenz. Aber eigentlich habe ich da keine Befürchtung und denke ein Jahr halten die Pilze locker durch ohne daß ich etwas zu meckern habe.

    Klappt bei anderen ja auch, wie ich weiß.