Kleine Pilze im Blumentopf, welcher ist es ?

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 26.888 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • Hallo David,

    Das sind wohl Samthäubchen (Gattung Conocybe)

    Die genaue Art wohl nur mit Mikroskop zu ermitteln.

    Sowas wächst gerne mal in Blumentöpfen.

    Gruß

    Norbert

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    Pilzchips = 100 -5 APR 2015 +12 APR 2016 = 107 -7 Für APR 2017 = 100 + 5 APR 2018 =105 +5 APR 2019 =110+6 APR 2020=116+5+4 APR2021=125

    -15 für APR 2022 = 110. -15 für APR 2024 = 95

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

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    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    genau so siehts aus. Norbert war schneller. Alternativ wäre noch bei dunkelbraunen Lamellen vielleicht eine Psathyrella möglich.


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, David!


    Schöne Pflanze auch. :thumbup:

    Die Pilze schaden der Chili übrigens gar nicht. Bei mir kommen auch ab und an mal welche raus bei den Chilis.

    Schön auch zu sehen, daß es eben wirklcih Leute gibt, die ihre Chilis nicht nach einem Jahr rausschmeißen. Die Pflanzen sind nämlich sehr wohl mehrjährig. Ich hatte den einen oder anderen Busch auch schon mal 10 Jahre lang, solange sich keine hartnäckigen Blattläuse dran setzen, lebt die Chilipflanze sehr lange und produziert auch immer schön Früchte. :)



    LG, Pablo.

  • Nabend,


    Vielen Dank für die Antworten :)

    Moin Stefan,


    tatsächlichh haben die Pilze dunkelbraune Lamellen die ersten sind auch schon am eingehen.


    Moin Pablo,


    Danke für das Kompliment :)

    Auf keine Fall werde ich diese weg schmeißen, habe sie nun auch rein geholt da es so langsam doch zu kalt wurde und die Chilis noch nicht reif sind. Sind übrigens meine ersten Chili-Pflanzen habe diese selbst aus Samen aufgezogen, handelt sich um die Tabasco Chili und die Piri Piri. Blattläuse haben sie leider wirklich reichlich, dagegen habe ich mir nun Marienkäferlarven bestellt ;)

    Anbei noch ein Bild von den Pflanzen.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo; David!


    Solange die Pflanzen draußen stehen, haben sie in der Regel weniger Blattläuse, weil einfach mehr Tierchen drankommen, die die Blattläuse vertilgen.
    Insofern sind Marienkäferlarven super, meiner Ansicht nach so ziemlich das einzige, was wirklich wirkt.


    Ich habe aktuell Habaneros und Rawit (glücklicherweise Lausfrei).



    LG; Pablo.