Weißsporer mit Trichterlingshabitus

Es gibt 4 Antworten in diesem Thema, welches 944 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Beorn.

  • hallo Leute,


    hier stehe ich komplett auf dem Schlauch. Habitat war ein Wegrand im Buchenwald mit eingestreuten Fichten. Pilze wuchsen zwischen Urtica und Geum. Ob da Holz drunter war hatte ich nicht genau untersucht.

    Spp. Weiß,

    Sporen sind glatt ca. 7 x 5 µm und inamyloid.

    HDS ist hyphig.

    Ist wahrscheinlich was banales?

    • Offizieller Beitrag

    Du kannst mal mit Lepista flaccida vergleichen.


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

  • hab nochmal ein Sporenpräparat in Melzer und in Kongo NH3 gemacht. Lepista sollte ja punktierte, warzige Sporen haben. Da hab ich Schwierigkeiten, das zu erkennen. Das ist schwierig zu Beurteilen-aber ich sehe Strukturen beim durchscannen. Am Rand aber leider nicht.


    Im Feld hab ich auch kurz an Rötelritterling gedacht, aber die kenn ich mehr vom moosigen Fichtenforst.



    Danke Stefan

    • Offizieller Beitrag

    Hallo, Peter!


    Das sind durchaus komische Pilze.

    Für einen der Fuchsigen Röteltrichterlinge passt der Lamellenansatz ja nicht wirklich.

    Aber Möglichkeiten gibt's ja auch noch bei Gymnopus zB - mit denen ich mich leider gar nicht auskenne?



    LG, Pablo.