Nabend liebe Pilzfreunde/innen!
Da hab ich aber Augen gemacht, vorhin auf einem Feierabend-Spaziergang mit meinem Mann zur Burg Gleiberg!
Schon von Weitem sah ich etwas auf einer Streuobstwiese, gruppiert um einen Haufen oller Ă„ste, das zuerst wie alte Pappteller erschien. Schnell hab ich dann aber erkannt: Es mĂĽssen Pilze sein!
Näher gekommen, erkannten wir die riesigen, flach ausgebreiteten, reifen Fruchtkörper als "irgendeine Art von Champignons". Besonders hübsch der kleine Gast auf dem einen Pilzhut, eine rote Libelle, die leider gleich nach den beiden Fotos wegflog...
So große Pilze, die noch keiner zerstört hat, in Sicht der ersten Häuser des Dorfes direkt an einem Feldweg sieht man (leider) selten. In der Nähe gab es auch junge, knubbelige Exemplare, die noch halb im Boden steckten.
Die (mit dem Handy gemachten, aber dafür nicht gar so schlechten) Fotos sprechen hier für sich...eine Bestimmung ist wohl nicht mehr möglich, aber auch nicht unbedingt nötig. Ich möchte nur etwas zeigen, das ich interessant und schön fand...
1. Mordspilze! Und da ist die kleine Libelle -
2. - näher! Und weg!
3. Schaut euch diese Teller an!
4. Größenvergleich...hessische Wurschtfinger gegen Champignon spec.
5.-7. Noch ein paar Impressionen...
6. Dieses Bild mag ich besonders.
7.
8. Improvisierter Anschnitt.