Espenrotkappe

Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 1.869 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Climbingfreak.

  • Guten Abend allerseits,


    diesen schönen Pilz habe ich heute erstmalig gefunden. Stand in einem kleinen Wald mit Birken, Kiefern und Pappeln. Der Hut ist inzwischen etwas brauner, finde ich. Auch die Schüppchen am Stiel sind dunkler geworden nach dem Einsammeln.


    Die hier gezeigten Fotos sind für eine Bestimmung nicht optimal, das weiß ich. Ich wollte die Pilze aber noch nicht schneiden. Sie haben beide natürlich Röhren.


    Es ist eine Rotkappe, nicht wahr?


    Viele Grüße

    Ben

  • Hallo Ben,

    Ja , das ist eine weißstielige Rotkappe / Espenrotkappe , wie sie auf latrinisch jetzt auch heissen mag.

    Gruß

    Norbert

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    Pilzchips = 100 -5 APR 2015 +12 APR 2016 = 107 -7 Für APR 2017 = 100 + 5 APR 2018 =105 +5 APR 2019 =110+6 APR 2020=116+5+4 APR2021=125

    -15 für APR 2022 = 110. -15 für APR 2024 = 95

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

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    • Offizieller Beitrag

    Hi,


    Leccinum leucopodium. Albostpitatum ist ungültig beschrieben.


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier

  • Weitere Indizien: der rote Hut, Standort (Espen), rauer Stiel.


    Ich habe sie noch ganz unangetastet in der Kühlung, morgen dann noch ein Schnittbild und Detailaufnahmen.

    Einmal editiert, zuletzt von pilzfreund_muenster ()

  • Ja, und in den GPBaWü steht sie unter L. aurantiacum.

    Welches Durcheinander

    Gruß

    Norbert

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    Pilzchips = 100 -5 APR 2015 +12 APR 2016 = 107 -7 Für APR 2017 = 100 + 5 APR 2018 =105 +5 APR 2019 =110+6 APR 2020=116+5+4 APR2021=125

    -15 für APR 2022 = 110. -15 für APR 2024 = 95

    Pilzbestimmung im Netz ist keine Essfreigabe

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    • Offizieller Beitrag

    Ähm ja, aber auf den 2. Blick aber dann nicht mehr. Das ist bei einigen Pilzen so, dass der gleiche Name für unterschiedliche Pilze vergeben wird. Ist blöd, man muss aber damit leben/sich arrangieren; erst recht, wenn man sich ernsthafter mit der Mykologie beschäftigt. In dem Fall ist es wichtig auf die Namen der Autoren zu achten. Leccinum aurantiacum sensu Autor X ist die Laubwaldrotkappe und sensu Autor Y die Espenrotkappe. Wenn du dich ernsthafter mit der Taxonomie befasst, fällt dir das irgendwann auch gar nicht mehr auf. Bei mir hat das 1-2 Jahre gedauert. ==Gnolm4==Gnolm7


    l.g.

    Stefan

    Risspilz: hui; Rissklettern: bisher pfui; ab nun: na ja mal sehen...


    Derzeit so pilzgeschädigt, das geht auf keine Huthaut. :D


    Meine Antworten hier stellen nur Bestimmungsvorschläge dar. Verzehrsfreigaben gibts nur vom PSV vor Ort.


    PSV-Prüfungstemine 2024: hier