Was für Pilze stehen auf unserer Pferdewiese?

Es gibt 68 Antworten in diesem Thema, welches 18.996 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lobel.

  • ich glaube Mischa, die Art des Hallimasches ist relativ egal - außer beim Honiggelben bin ich mir nicht sicher. Was ich über Pferde und Hallimasche recherchiert habe: es führt ähnlich beim Menschen zu einem gastroenterologischem Problem, das meist bei geringen Mengen via Durchfall etc. nach einigen Stunden verschwindet. Das Problem wird die Menge sein. Also wenn da mal alles zugewachsen ist, können die Mengen auf Dauer Folgeschäden hervorrufen. Eine akute tödliche Krankheit, wie Herzstillstand bei Knollenblätterpilzen, nehme ich nicht an. Merkwürdig ist es auf alle Fälle, dass dieses eigentlich häufige Problem - es gibt viele Pferde - selbst in meiner Umgebung - in einer Koppel mit Pilzen bei Tierärzten unbekannt ist. Oder zumindest bei Pferdespezialisten.

    Sorry Joseph, aber das ist nicht richtig. Auch kann es hier nicht nur um die Pferde gehen, sondern auch um Menschen, Gebäude, Waldgrundstücke usw.. Wenn die Besitzerin der Weide, Experten um Rat fragen muss, dann wird deren erste Frage sein, um welchen Befall es sich handelt.

    Da genügt Blätterpilz oder auch Hallimasch nicht, da ist die genaue Art gefragt, um deren Expertise für ihren Auftraggeber auch die notwendige Treffsicherheit zu gewährleisten.

    Die Artfeststellung, ist die ultimative Grundlage zur Beurteilung der Gefährdungslage und der daraus sich ergebenden

    Einleitung notwendiger Gegenmaßnahmen bzw. auch auf den Verzicht auf Selbige.


    LG Mischa

  • Mischa, kein Problem, ich hab offensichtlich den Faden verloren, um was jetzt in dem Thread eigentlich geht. Ich klinke mich da mal aus ohne Groll. Hab einiges dazu gelernt, über Pferde, Schweine, Erde austauschen und Hallimasch. Danke. Das meine ich ernst. Das war mir komplett neu. Und hat mich auch zum Umdenken gezwungen, da ich auch in Sachen Waldpflege tätig bin. LG Joseph

  • Hallo zusammen,


    mittlerweile habe ich auch erste Ergebnisse. Im Prinzip läuft es auf eine Mischung des bereits Gesagten hinaus. Ich hätte jedoch mit wesentlich konkreteren Ergebnissen gerechnet, da die "Pferdedichte" in meiner Region sehr hoch ist und wir uns in einem ländlichen Raum befinden, wo sich die Tiere oftmals noch ungestört auf Weiden mit angrenzenden Wäldern aufhalten können.


    Auf Nachfrage in einem professionellen Reiterhof wurde mir gesagt, dass man sich nicht an einen einzigen Fall erinnern können, wo ein Pferd eine Pilzvergiftung erlitten hätte oder auch nur Pilze gefressen hätte. Man hat die Pferde dort ständig im Blick, arbeitet mit ihnen und wenn sie ausgeritten werden, dann laufen sie und fressen nicht.

    Das beinhaltet im Prinzip auch etwas von Lobels beitrag, wo man das Pferd quasi per Futter beeinflußt sowie ganz konkret Joseph's Beitrag # 33.


    Ein privater Reiterhof, auf dem es ein bisschen lockerer zugeht, wußte von vereinzelten Fällen, die über Generationen hin überliefert wurden. Das Pferd erleidet allerhöchstens eine Magenverstimmung, frisst sicherlich nicht kiloweise irgendwelche Pilze und gestorben ist garantiert noch keines daran. Um welche Pilzart(en) es sich jedoch jeweils handelte, konnte mir keiner sagen (entspricht wiederum Joseph's Beitrag, dieses Mal # 50) Andere Dinge wie das Füttern durch vorbeilaufende Passanten wird als wesentlich gefährlicher eingestuft, auch schlechtes Futter oder Gras sei in seinen Auswirkungen wesentlich berüchtigter.


    In der Tierklinik genau das Gleiche, dort hat man sich (wie Harald geschrieben hat) versucht (!) sich zu informieren, jedoch müssten noch ein paar fachliche Auskünfte eingeholt bzw. in entsprechender Literatur nachgelesen werden. Von konkreten Vergiftungsfällen bei Pferden wie auch bei anderen Bauernhoftieren durch Hallimasch war nichts bekannt, obwohl sich diese Klinik auch um die Tiere der regionalen Bauernhöfe kümmert (Schafe, Schweine, Esel, Rinder u. s. w.).


    Es wurde übrigens ganz genau nach den Auswirkungen durch Hallimasch geforscht, so wie ich meine Anfrage formuliert habe. Im Nachhinen gesehen fände ich es klärender, wenn man wüßte, ob ein Pferd überhaupt irgendeinen Pilz frißt, von dahergesehen spricht die von Mischa erwähnte "benötigte Treffsicherheit" (Beitrag # 51) natürlich für den exakt arbeitenden Tierarzt, wobei ein generalisierende Klärung offensichtlich erstmal hilfreicher wäre. Deshalb finde ich Joseph's Verallgemeinerung absolut o. k.! Wie wir leider feststellen mussten, stehen jwir noch ganz am Anfang mit der Beurteilung von möglichen (!) Auswirkungen durch Pilzkonsum auf PFERDE. Eine ganz genaue Abklärung der Folgen des Konsums einer ganz bestimmten Pilzart ist wohl vorerst in weite Ferne gerückt.


    Der Tierarzt hält übrigens eine andere Wirkung von Pilzen bei Wildschweinen als bei Hausschweinen für ausgeschlossen, da kann sich jetzt jeder wieder selbst überlegen, wie die lieben Schweinchen das jeweils handhaben... Jedenfalls weiß ich nichts von im Wald tot herumliegenden Wildschweinrotten... Da müsste man also auch mal noch dahintergehen (Schweine lernfähig und schlau? Auswirkungen gering? Gar nicht schädlich für Hausschweine?).


    Also im besten Falle steht eine genaue Beurteilung der Auswirkung von Hallimaschen auf Pferde noch aus, nachdem die Klinik sich weiter schlau gemacht hat.


    Einen schönen Tag wünscht


    Fredy

    Pilzliebe geht durch das Objektiv und nicht durch den Magen!

    3 Mal editiert, zuletzt von Fredy ()

  • Die Artfeststellung, ist die ultimative Grundlage zur Beurteilung der Gefährdungslage und der daraus sich ergebenden

    Einleitung notwendiger Gegenmaßnahmen bzw. auch auf den Verzicht auf Selbige.

    Hallo Mischa,


    da hast Du prinzipiell natürlich vollkommen recht.

    Im konkreten Fall haben wir ein "Aber"! Eine genaue Feststellung der Art wird schwierig sein, solange man nicht auch eine Reihe von Fruchtkörpern in verschiedenen Altersstufen vorlegt. Man weiß um das Herumgeeiere bei der Hallimaschbestimmung hier im Forum, im Expertenkreis dürfte es nicht besser sein, wie ich aus eigener Erfahrung weiß. Das Problem ist, dass m.W. keine signifikanten Unterschiede im mikroskopischen Bereich auszumachen sind, sodass eine Bestimmung im Grunde nur auf makroskopischer Ebene zu machen ist. Es sei denn man sequenziert...


    Des Weiteren kommt hinzu, dass die toxischen Wirkungen einzelner Hallimasch-Arten noch gar nicht geklärt sind, wahrscheinlich auch wegen der Schwierigkeit bei der Trennung der Arten. Flammer führt in seinem Giftpilze-Buch (2014) nur mellea und ostoyae auf und schreibt dazu: "Über den Biochemismus der verschiedenen Hallimasche ist nichts Konkretes bekannt". Ob es neuere Erkenntnisse gibt, kann ich nicht sagen, mir ist auf jeden Fall nichts bekannt.

    Wenn man also schon nichts Genaues über die Wirkung spezieller Hallimasch-Arten auf den Mensch weiß, desto weniger weiß man natürlich über die Wirkung auf irgendwelche Tiere. Der Mythos, dass H. für Schweine giftig sein soll, taucht in älterer Pilzliteratur auf. In MHK, Handbuch für Pilzfreunde wird das zumindest mit "?" erwähnt.


    Ob im vorliegenden Fall eine Beurteilung der Gefährdungslage tatsächlich möglich ist, halte ich (dann schon wieder mal) aufgrund der Kenntnislage für zweifelhaft. Ich bin auf irgendwelche Ergebnisse gespannt...


    Beste Grüße

    Harald

  • Hallo,


    die Diskussion ist zwar sehr interessant, aber ich denke, dass man sich hier sehr viel unnötige Gedanken macht.

    Wenn der Geschmacks- und Geruchsinn nicht durch zuviel Fertigfutter gestört ist, wissen unsere Tiere genau, was sie fressen dürfen und was nicht. Ich hatte zwar nie mit Pferden zu tun, bin aber in der Landwirtschaft aufgewachsen und da hat sich nie jemand Gedanken darum gemacht, ob die Weidetiere giftige Pilze oder Pflanzen fressen könnten. Es ist mir auch kein einziger Fall bekannt, dass sich jemals ein Tier daran vergiftet hätte. Das einzige, was schon mal vorkam, war, dass Rinder aufgebläht waren, weil sie zuviel frischen jungen Klee gefressen hatten. Sorgen machen sich die Landwirte eher über die viele Hundekacke, die auf den Wiesen hinterlassen wird. Aber das ist wiederum ein anderes Thema.
    Eine Bekämpfung des Hallimasch halte ich aus den von anderen Diskussionsteilnehmern bereits genannten Gründen für wenig sinnvoll.

    Die Fruchtkörper erscheinen ja auch nur für eine bestimmte Zeit. Wer trotzdem Angst um seine Tiere hat, sollte sie vielleicht während dieser Zeit nicht auf die Weide lassen.

    Bin trotzdem gespannt darauf, was bei Fredys Nachforschungen noch rauskommt.


    Liebe Grüße

    Josef

  • Grüß Euch,


    da heute sowieso meine Tierärztin da war, habe ich sie mal zu diesem Thema befragt. Sie kann sich in 40 Jahren Berufstätigkeit lediglich an einen einzigen Fall eines Verdachtes auf eine Pilzvergiftung erinnern. Das Pferd hatte massive Vergiftungssymptome inkl. Kreislaufversagen. Da die komplette Umgebung nach der Ursache abgesucht wurde, fand man auf der Weide dieses Pferdes viele Fliegenpilze. Ist aber bei einem Verdacht damals geblieben, da sich das Pferd flott erholte und somit kein weiterer Forschungsbedarf bestand. Ergo in diesem einzigen Fall nicht mal klar ist, ob da wirklich Fliegenpilze gefuttert wurden. Sie würde sich da keine Gedanken machen, wenn Schwammerl auf der Weide wachsen, kann man eh nicht verhindern.


    Auch habe ich - aus reinem Eigeninteresse - nachgefragt, ob die Verträglichkeit sich von Hausschweinen zu Wildschweinen grundlegend unterscheidet. Da sie keine Wildtiere macht, wollte sie sich nicht zu 100 % festlegen, aber grundlegend glaubt sie das eher nicht. Allerdings es durchaus im Rahmen des Möglichen sei, dass wenn ein Tier regelmäßig etwas vielleicht nicht ganz optimales zu sich nimmt, der Körper eine gewisse Resistenz entwickelt. Ergo wenn ein Wildschwein regelmäßig Pilze futtert, könnte es diese gut vertragen, während ein Hausschwein bei der erstmaligen Kontaktaufnahme Probleme bekommen könnte. Kommt halt dann auch auf die Inhaltsstoffe an.


    Da ich heute vorher sowieso im Wald war und ein paar Steinpilze fand, habe ich übrigens rein der Neugierde halber mal einen kleinen Steinpilz meiner Stute angeboten um das Interesse auszuloten. Und was soll ich sagen: Weniger Interesse geht nicht, kurz dran geschnuppert und mich dann fragend angeschaut, was sie jetzt damit anfangen soll und es ihr lieber wäre, wenn ich eine Banane kredenze und das uninteressante Ding weglege. ^^


    Liebe Grüße Tanja

  • Hallo,


    Eine ganz kurze Ergänzung von mir, Josef schrieb dass er keine Fall kennt, in dem die Landwirtschaft sich um potentiell giftige Pflanzen kümmert.

    Ich kann jetzt nur für den Pferdebereich sprechen, aber gerade Giftpflanzen sind für Reitersleute ein riesiges Thema. Nur ein Stichwort: Jakobskreuzkraut. Es gibt sehr sehr viele tote Pferde, die auf das Konto des JKK gehen. Fairer Weise muss man sagen, dass beim JKK das Problem, dass es seinen bitteren Geschmack beim Heumachen verliert und es somit von dem Pferden im Heu selbst nicht bemerkt wird und mitgefressen wird. Frisches JKK schmeckt eben bitter, deshalb wird es oft nicht gefressen. Aber manchmal eben doch - und das Zeug löst schweste Leberschäden aus.

    Und das ist jetzt nur ein Beispiel, es gibt viele Pflanzen die für Pferde giftig sind.

    In der Regel werden diese Pflanzen von den Pferden gemieden, aber darauf kann man sich leider nicht verlassen...

    Richtig mies wird es dann, wenn die Pferde zuwenig Rauhfutter und Wiese zur Verfügung haben und sie dann aus Hunger und Mangel an anderen Fressmöglichkeiten die Giftpflanzen beginnen aufzunehmen - den Mechanismus mit der Magensäure und Kaubewegungen hat oben schon jemand toll beschrieben.

    Mit Pilzen wird es ähnlich sein, deshalb kann ich die Sorge der Threaderstellerin gut verstehen!

    Wie gesagt, ich wollte hier nichts erneut anheizen, nur eben erwähnen.


    Viele Grüße,


    Carina

  • Hallo zusammen ,

    nur eine kleine "Episode" aus meiner Zeit in der ich Reitunterricht nahm. Beim Ausreiten wurden wir ab und zu darauf hingewiesen, dass wir unbedingt darauf achten, dass das Pferd nicht an einer Eibe knabbert, da dies tödlich enden könnte. Ob dies so stimmt und ob Pferde tatsächlich an Eibe knabbern würden, weiß ich allerdings nicht. Vielleicht weiß von euch jemand darüber etwas, würde mich doch interessieren.

    Viele Grüße

    Thomas

    AUCH VON MIR KEINE ESSENSFREIGABE. EINE BESTIMMUNG IST OHNE JEDE GARANTIE.

  • Eine ganz kurze Ergänzung von mir, Josef schrieb dass er keine Fall kennt, in dem die Landwirtschaft sich um potentiell giftige Pflanzen kümmert.

    Hallo Carina,


    So habe ich das nicht geschrieben.

    Du hast hier zwei Sätze von mir zusammengefaßt, woraus sich dann für mich ein anderer Sinn ergibt, was ich so nicht gemeint habe.

    Ich bin dabei von normaler (verantwortlicher) Weidehaltung ausgegangen, nicht von Extremfällen.

    Natürlich haben wir unsere Rinder nicht ohne Zusatzfutter auf abgefressenen Weiden gehalten, so dass sie vor Hunger oder Langeweile alles fressen mußten, was ihnen vor die Nase kam und haben auch schon darauf geachtet, dass wir nicht gerade dort Heu machten, wo es extrem viele Pflanzen gab, die nicht ins Futter gehörten. Aber bei normaler und vernünftiger Beweidung war das kein Thema.

    Jakobskreuzkraut ist übrigens nicht nur für Pferde gefährlich, und was seine immer größere Ausbreitung anbelangt, kann hier jeder selbst nachlesen: Vorsicht vor dem Jakobskreuzkraut - Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen, Jakobskreuzkraut: Hübsch gelb, aber giftig


    Liebe Grüße

    Josef


    @ Bergwald: Alle Teile der Eibe sind giftig, mit Ausnahme der roten Fruchthülle (der Samen ist auch giftig).

  • Ich hatte zwar nie mit Pferden zu tun, bin aber in der Landwirtschaft aufgewachsen und da hat sich nie jemand Gedanken darum gemacht, ob die Weidetiere giftige Pilze oder Pflanzen fressen könnten. Es ist mir auch kein einziger Fall bekannt, dass sich jemals ein Tier daran vergiftet hätte.

    Hallo Josef,

    Ok, dann hab ich dich wohl falsch verstanden.

    Entschuldige bitte, das war nicht meine Absicht.

    Und ich hab dir auch nicht unterstellen wollen dass ihr eure Rinder nicht ordentlich gefüttert habt - ich bezog mich auf Pferde und auf eine hypothetische Kaskade, die dazu führen kann, dass eben Pferde doch Giftpflanzen fressen, obwohl sie es normalerweise nicht tun würden. Ich kann in dieser Kaskade eben nur für Pferde sprechen, wie sich da Rinder Verhalten weiss ich nicht.

    Wie gesagt, ich wollte dir nichts unterstellen.


    Viele Grüße,

    Carina

  • Hallo Josef ,

    da habe ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Über die starke Giftigkeit der Eibe weiß ich Bescheid. Mir ging es darum, ob Pferde, wenn man sie lassen würde, tatsächlich von der Eibe fressen würden und ob die Auswirkungen bei Pferden auch so gravierend wären, wie bei Menschen.

    Viele Grüße

    Thomas

    AUCH VON MIR KEINE ESSENSFREIGABE. EINE BESTIMMUNG IST OHNE JEDE GARANTIE.

  • Jakobskreuzkraut ist ein Plage. Die meisten Bauern kennen die Pflanze nicht - ich habe sie noch nie wissentlich live gesehen - aber die Gefährlichkeit ist unbestritten - auch für den Menschen. Denn man hat sich lange Zeit darauf verlassen, dass Bienen die Giftigkeit erkennen werden. Net. Und damit wird auch der Honig giftig.

  • Hallo Josef ,

    da habe ich mich vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Über die starke Giftigkeit der Eibe weiß ich Bescheid. Mir ging es darum, ob Pferde, wenn man sie lassen würde, tatsächlich von der Eibe fressen würden und ob die Auswirkungen bei Pferden auch so gravierend wären, wie bei Menschen.

    Viele Grüße

    Thomas

    Hallo Thomas,


    was die Giftigkeit betrifft wirkt diese genauso toxisch beim Pferd wie beim Menschen. Ob Pferde die jetzt fressen würde kann ich nicht beantworte, würde ich aber mit ja beantworten, da mir vom Hörensagen schonmal eine Eibenvergiftung bei Pferd zugetragen wurde. Thuja beispielsweise ist ebenfalls giftig für Pferde und die fressen alle Pferde leider sogar sehr gerne.


    vg Tanja