Was für ein Pilz ist das hier? Ein bekannter meinte man kann den essen!?

Es gibt 5 Antworten in diesem Thema, welches 1.375 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von zuehli.

  • Also ich heiße dich mal herzlich willkommen im Forum der Pilzsachverständigen und Pilzkundigen. Das ist hier ist nicht Facebook und keine. Hier sitzen Menschen hinter deinem Display und die wollen auch als Menschen behandelt werden. Also ein Hallo, ich bin so und so... ist kein Fehler. Dein Pilz ein stinknormaler Hallimasch. Man kann ihn genauer bestimmen. Das war meine gute Tat heute. Danke. Es hat mich sehr gefreut. Joseph, ein Mensch - keine App.

  • Hallo,


    das ist eine Hallimasch-Art.

    Hallimasche sind roh ziemlich stark giftig, nach entsprechendem Erhitzen (mindestens 20 Minuten dünsten) ist er prinzipell essbar.

    Prinzipiell heißt, dass er selbst dann von einigen nicht vertragen wird, es u.a zu Erbrechen oder Durchfall kommen kann.

    Daher immer erstmal mit einer geringen Menge probieren, ob man ihn auch verträgt.

    Da meine Frau ein Problem mit ihm hat, steht der Hallimasch bei uns nicht mehr auf der Sammelliste.


    Übrigens soll und kann das natürlich keine Essensfreigabe sein.

    Die kann Dir nur ein Pilzberater vor Ort geben.


    Liebe Grüße

    Nobi


    PS. Ach ja, ein paar freundliche Worte, wie Joseph es anregte, wären ganz nett.

    Hier geht es zu meinen Themen.

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    Chips: 72

  • Hallo zusammen,


    man sollte noch darauf hinweisen, das sich unter dem Hallimasch-Haufen auch noch andere Sachen verstecken könnten, die man auf so einem Gruppenbild nicht erkennen kann...

    Grüße aus dem Moseltal

    Marco
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    Wenn das Leben Dir einen Korb gibt... geh Pilze sammeln. ==18

  • hi

    ich bin ja nun wahrlich kein pilz-profi

    aber nach nun , kurz überlegen, 65 jahren, ist es mir noch nicht einmal in den sinn gekommen, sowas auch nur annähernd in meinen pilzkorb zu legen,was ich nicht genau kenne,

    als kinder haben wir gelernt, die gängigsten pilze mit zu nehmen, es gab ja damals auch genügend, was bei weiten , mit ausnahmejahren, nicht mehr der fall ist, und das waren nun mal rotkappe, langhaxe, ( also die , wie wir auch sagen , birkenkappe, ) und die allseits bekannten steinpilze, pfifferlinge nicht zu vergessen,

    auch damals gab es sammler, und verspeiser, die auch alles andre mögliche mitgenommen haben, blautäuberl z.b. , " da mußte nur die haut abziehen " war meist die begründung , oder die bretlingle, also die, die bei etwas bruch an der kappe, weißliche milch abgegeben haben, ( delikatesse, auf dem damals üblichen großen holzofen in der küche, ) aber das wars auch schon, und das ist bei mir bis heute geblieben,

    eine einzige ausnahme, man hat früher gar nicht dran gedacht, maronen mit nach hause zu nehmen, gab ja genug von den anderen, mit abnahme der pilze allgemein aber hat man fest gestellt, dass der marone doch ein ausgezeichneter ersatz, für die vorgenannten ist,

    was ich damit sagen will, : man sollte nicht experimentieren, und vor allem, nicht vorher essen, und nachher nachfragen, in diesem sinne, fröhliches pilzesammeln, geht eh nicht mehr all zu lang,diese jahr

    grüßle karl