Hallo zusammen!
Diese beiden Exemplare habe ich heute im Buchenwald auf basischem Basalt gefunden, in ca. 20 - 30 Meter Entfernung standen zwei alte Eichen.
Hutdurchmesser ca. 8 cm, reichlich Milch in den Lamellen, kaum Milch im Stiel. Die Milch ist zunächst völlig geschmacklos, nach einigen Sekunden hat man einen schwer definierbaren Geschmack im Mund. Überhaupt nicht scharf, allenfalls ganz schwach bitterlich, eher etwas in Richtung harzig-terpentinartig, aber schwach.
Der Milchbrätling hat doch eine klebrige Milch, die sich dunkel verfärbt, außerdem riecht er. Das ist bei diesen Exemplaren nicht der Fall.
Was sind das für Exemplare?
Gruß,
Frank